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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #26  
Alt 16.03.2005, 12:22
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von Wepi
Hallo Bootsfreunde,
kanalskipper und apiroma haben völlig Recht. Finger weg von einer zu starken Anlasserbatterie! Das kann ein schönes Feuerwerk geben.
Gruß
Wepi
Ich starte mit 600 Ah und freue mich täglich über das Feuerwerk!
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  #27  
Alt 16.03.2005, 12:28
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Man achte auf das Wort minimum!

Zitat:
Neue Mindestanforderungen für Anlasserbatterien von EFI- und MPI-Motoren

Betroffene Modelle

Alle EFI- (TBI) und MPI-Modelle, einschließlich aller Produkte, die vor diesem Service Bulletin hergestellt wurden.

Hinweis: Alle EFI- und MPI-Produkte, die vor der Herausgabe dieses Bulletins produziert wurden, müssen diese neue Anforderung erfüllen, wenn ihre vorhandene Batterie im Boot ersetzt werden muss.

Hinweis: Die Mindestbatterieanforderungen für Vergasermotoren bleiben unverändert.

Situation
Aufgrund höherer aktueller Anforderungen von MerCruiser EFI- oder
MPI-Benzinmotoren, hat MerCruiser die Mindestbatterieanforderungen für diese Motoren
geändert.

Neues Minimum: 750 cca, 950 mca ODER 180 Ah.

Hinweis: Bei der Auswahl der Batterie muss eine der drei Anforderungen erfüllt
werden. Sie müssen keine Batterie wählen, die allen drei Anforderungen entspricht.
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  #28  
Alt 16.03.2005, 12:38
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Und hier die Empfehlungen für Diesel Motoren und Aussenborder.
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  #29  
Alt 16.03.2005, 18:14
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..und ich wollte mir gerade zwei neue 110 AH Batterien kaufen.... aber das sind dann ja nur Mindestpackungen...
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servus
dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #30  
Alt 17.03.2005, 19:23
Wepi Wepi ist offline
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Hallo Cyrus,
wenn ein Hersteller Mindestanforderungen für die Startbatterie angibt, heißt das nicht automatisch, dass es keine Höchstgrenze gibt. In der Literatur zu diesem Thema gibt es eindeutige Warnungen vor einer Überkapazität der Starterbatterie, weil der Startermotor u. Umständen zu hohen Strom bekommen kann. Ich suche die entsprechenden Textstellen heraus, wenn ich Zeit dazu finde. Das kölsche Motto: "Et is noch immer jotjegange!" überzeugt mich nicht.
Gruß
Wepi
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  #31  
Alt 17.03.2005, 19:46
pininfarina pininfarina ist offline
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Hallo Beisammen,

es gibt ja die Möglichkeit den Starter über eine Hochlastsicherung
zu betreiben. Dann spielt eine zu hohe Kapazität keine Rolle mehr
und das bereits erwähnte Feuerwerk bleibt aus!

Gruß

Wolfgang
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  #32  
Alt 18.03.2005, 08:54
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Also, einen größeren Unsinn, als dass eine Batterie für irgendetwas zu groß (hinsichtlich der Kapazität) sein kann, habe ich noch nie gehört.

Der Strom, den ein Verbraucher zieht, hängt von der Batteriespannung und seinem Innenwiderstand ab. Er hängt nicht von der Batteriekapazität ab.

Der einzige Zusammenhang, den es zwischen Batteriekapazität und dem Strom, den ein Verbraucher aufnimmt, gibt, ist dass bei zu geringer Batteriekapazität die Spannung zusammenbricht und der Verbraucher nicht genügend Strom bekommt. Und dass dann auch andere Geräte, wie z.B. Motorelektronik, nicht mehr richtig spielen - wegen der Unterspannung.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #33  
Alt 18.03.2005, 09:53
pininfarina pininfarina ist offline
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Hallo h-d,

der Innenwiderstand einer Batterie ist um so geringer, je höher die Batteriekapazität ist.
Auserdem hängt er noch sehr stark vom Typ der Batterie ab. AGM und Batterien in
Spiraltechnologie haben einen extrem niedrigen Innenwiderstand.

Die Warnung vor zu hoher Kapazität steht so in den Schulungsunterlagen
von Bosch. Ist auch leicht nachvollziehbar, da wenn der Starter mechanich
blockiert oder defekt ist extrem hohe Strome auftreten können. Bei entsprechend kleiner
Kapazität der Batterie würde die Spannung zusammenbrechen und das Gefahrenpotential
wäre deutlich reduziert.

Gruß

Wolfgang
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  #34  
Alt 18.03.2005, 12:45
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Zitat:
Zitat von pininfarina
der Innenwiderstand einer Batterie ist um so geringer, je höher die Batteriekapazität ist.
Das ist zutreffend, aber völlig unerheblich. Der Innenwiderstand einer Batterie liegt bei wenigen mOhm, der Innenwiderstand eines Anlassers irgendwo in der Größenordnung von 100 mOhm. Da sind die Unterschiede des Innenwiderstands von Batterien völlig vernachlässigbar.
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Gruß Heinz-Dieter
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  #35  
Alt 18.03.2005, 14:18
Wolf
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Zitat:
Zitat von pininfarina
(...)
.... da wenn der Starter mechanich
blockiert oder defekt ist extrem hohe Strome auftreten können.
(...)

Gruß

Wolfgang
...und deshalb ist mal die Mimik am Anlasser meines Dieselmotors am Generator förmlich explodiert!
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  #36  
Alt 18.03.2005, 14:27
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Ja, bei einem Kurzschluss ohne Sicherung knallt es. Und das Metall, welches den Kurzschluss herstellt, schmilzt weg. Und das tut es auch bei einer 30 Ah-Batterie.
__________________
Gruß Heinz-Dieter
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  #37  
Alt 18.03.2005, 14:29
Wolf
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Zitat:
Zitat von h-d
Ja, bei einem Kurzschluss ohne Sicherung knallt es. Und das Metall, welches den Kurzschluss herstellt, schmilzt weg. Und das tut es auch bei einer 30 Ah-Batterie.
Da war bei mir kein Kurzschluss, der Anlasser saß einfach nur fest....
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  #38  
Alt 18.03.2005, 16:52
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kanalskipper kanalskipper ist offline
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Zitat:
Zitat von h-d
Also, einen größeren Unsinn,.....

Der Strom, den ein Verbraucher zieht, hängt von der Batteriespannung und seinem Innenwiderstand ab. Er hängt nicht von der Batteriekapazität ab.
Hallo h-d,

ganz so einfach sind die Dinge ja nun auch wieder nicht, vom allem hat das mit Unsinn nix zu tun.
Motor, Anlasser und Battrie sind vom Hersteller aufeinander abgestimmt. Bei der Batteriekapazität gilt eben nicht "viel hilft viel".
Es geht bei der Abstimmung nicht nur um den Strom, sondern auch um Wärme.
Der Anlasser ist für Kurzeitbetrieb konzipiert und dementsprechend wenig/kaum gekühlt. Die Stromwärme beim Anlassvorgang heizt ihn auf, danach hat er genügend Zeit, sich anzukühlen. Die Wärmemenge, die der Anlasser aufnimmt, und indirekt damit auch die Temperatur, auf die er sich aufheizt ist das Produkt aus Spannung, Strom und Zeit.
Ist die Batterie überdimensioniert, kann dieses Produkt, und damit die Wärmemenge, den Anlasser zerstören. Bei korrekt dimensionierter Batterie ist das Risiko geringer, bei ihr sinken Strom und Spannung durch den Entladevorgang ab.
Es gibt halt Situationen, wo der Skipper eben nicht so auf die Einschaltdauer des Anlassers achtet, im Notfall (dicker Pott auf Kollisionskurs) neigt man eher zum lange "orgeln". Nur nützen tut das nix, da ein Motor, wenn er nicht anspringt, auch nicht durch langes "orgeln" zu starten ist.

Grüße

Kanalskipper
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Slow down, you move too fast.......
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  #39  
Alt 30.03.2005, 23:40
Stingray 558 Stingray 558 ist offline
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(Cyrus: Danke für die Einstellung der aufschlussreichen Tabellen über Batteriegrößen) Diese Werte stehen bei Merc. In jedem Handbuch für den betreffenden Motor)

Zitat Cyrus:
Zitat:
zu dem Thema möchte ich ich zwei Dinge schreiben.

1. Wenn die Batterieleistung zu gering ist kann es beim Starten passieren
das die Spannung nicht auslangt, um die Elektronik mit der notwendigen Spannung zu versorgen. Denn beim Starten bricht die Spannung unter 10 Volt zusammen. Um so größer die Batteriekapazität ist, um so höher ist die Spannung beim Starten.


2. Mercruiser lehnt sämtliche Anlasser-Garantieansprüche ab,
wenn die Batteriekapazität zu klein ist.

Warum das so ist, weiß ich auch nicht.
Bitte ev. auch nachlesen in:
Akkumulatordaten kurze Erklärung, in Technik Talk


Der Grund ist zum einen das der Anlasser am meisten geschont wird wenn der Motor problemlos und schnell startet! (genügend Kaltstartstrom, gleichzeitig genug Spannung für die Zündelektronik)

(Beispiel: In der Küche: einschalten einer Kochplatte mit 2000 W Leistung für 3 Sekunden; gleichzeitig einschalten einer Kochplatte mit nur 500 W Leistung für 15 Minuten. In beiden Fällen mit den Fingern drauflangen, wo ists heißer? )

Im obigen Beispiel, Vergleich, zwar höhere momentane Leistungsaufnahme Anlasser: im 1. Fall wohl schonender als im Fall 2 wo der Akku leergenuckelt wird!
Natürlich kann ein warmer Motor auch mit vielleicht einer 36 Ah Batterie gestartet werden (Neuzustand der ges. Technik) Damit ist aber keine Reserve vorhanden, anspringen Zufall!

Fazit: Eine Starterbatterie wird nur in seltenen Fällen zu groß sein! (Tabelle Cyrus)
Könnte vielleicht bei Batt. In sog Spiraltechnologie sein, die deutlich mehr Kaltstartstrom liefern.
Im Boot sind aber die Kabel wesentlich länger und mit mehr Kontaktstellen, auch Batteriehauptschalter, als im Vergleich zum Auto. Daher auch ein höherer Widerstand der Anlasserleitungen!

Sinnvoll ist es daher, die Starterbatterie nach dem Kaltstartstrom auszusuchen (die vielen mögliche Angaben dazu beachten) und die Bordnetz, Verbraucherbatterien nach Kapazität (K 5; K20), günstig ist es wenn im Notfall die Bordnetz genug Strom für den Anlasser liefern kann.
Für Batterieinteressierte gibt es meines Wissens nach immer noch das sog. --Bordnetzbuch- von Varta:
VB Autobatterie GmbH; Am Leineufer 51; 30419 Hannover; Deutschland; (Tel.: +49 (0) 511/975-02; ?)
Allen einen schönen Saisonstart mit viel (Batterie)saft euch allen!
__________________
Grüße von Herbert
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  #40  
Alt 31.03.2005, 10:36
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zibl3 zibl3 ist offline
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um wieder auf die titelaussage zurückzukommen:

die "Richtige Batteriegrösse" habe ich bislang auf keinem segelboot gesehen. die übliche wertung der eigner reichte von "zu klein" bis "viel zu klein" und das trotz schönreden aller solarzellen und windrädchen.
__________________
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  #41  
Alt 02.04.2005, 21:47
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Superpapa Superpapa ist offline
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Die Angst vor zu großen Akkus kann ich nicht nachvollziehen. Problematischer ist es, wenn ein recht kleiner Akku in die Kniee geht, dann sinkt die Spannung und der Strom steigt! Je höher der Strom, um so besser können Kontakte verbrennen/verschweißen, Leitungen abrauchen etc.. Mit sinkender Spannung wirds auch für die Zündspulen, Kraftstoffmagnetventile u.s.w. richtig knapp. Der Anlasser holt sich schon, was er braucht, egal wie weit die Spannung nach unten rutscht. Unvernünftiges Orgeln schadet in jedem Falle, auch bei übergroß dimensionierten Akkus. Eine Sicherheitsreserve zu haben, ist da m.E. empfehlenswerter.
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  #42  
Alt 16.10.2005, 23:20
deepdiver deepdiver ist offline
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Hallo zusammen

Im Beitrag http://www.boote-forum.com/phpBB2/vi...r=asc&start=15 ist eine Tabelle von Cyrus mit Empfehlungen bez. Batterie-Auswahl bei Mercruiser Motoren.

Ich hab da mal eine Frage: die Starterbatterie in meinem Boot mit Mercruiser 5.7L (Jg. 1991) ist seit Januar 2001 in Betrieb (Typ 560 049 028, 12V 60Ah 280A). Wenn ich nun für ein/zwei Wochen nicht auf dem Boot war und den Motor starten will dreht der Anlasser sehr langsam, bei eingeschaltetem Blower geht manchmal gar nichts mehr. Bin ich etwas gefahren und starte den Motor später wieder (z.B. auch ein/zwei Tage später), springt er sofort wieder an. Übrigens, mein Boot hängt am Landstrom, Ladegerät Sterling Digital.

Vermutlich ist die Batterie mit nahezu fünf Jahren Einsatzdauer end of life und sollte ausgetauscht werden. Wenn ich nun all die Threads bez. Batteriegrösse anschaue bin ich mir nicht sicher, ob ich wieder eine mit nur 280A (bei 60Ah, was i.O. ist) nehmen soll. Die Tabelle von Cyrus spricht da eine andere Sprache. Ich hätte da noch eine neue 66Ah mit 510A rumstehen.

Ist die ev. schon zu stark in der Leistungsabgabe (A)

Gruss, René
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  #43  
Alt 17.10.2005, 07:07
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apiroma apiroma ist offline
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Nun, wenn deine Elektrik vertrauenerweckend aussieht, würde ich den Anlasser unter die Lupe nehmen (Innereien, Kohlen, Kollektor). Sollte dieser also beim Überprüfen "gefährlich" aussehen, würde ich mir eine 280er Batt holen. Dann muß das Ding sowieso demnächst überholt werden und der Anlaßstrom wird nicht zu hoch.
Ist in dieser Hinsicht aber alles grün, würde ich einbauen, was gerade daheim rumliegt (in diesem Fall die vorhandene Batt.).
Aber man sollte das Handbuch mit den Empfehlungen beachten.
__________________
Grüße
Karl-Heinz
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"Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände:
Ein-Aus-Kaputt".
(Wau Holland)
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  #44  
Alt 17.10.2005, 22:48
deepdiver deepdiver ist offline
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Danke für den Tipp. Ich habe die 66Ah / 510A nun mal eingebaut. Da sie längere Zeit nicht mehr geladen wurde, warte ich bis zum Wochenende und werde vor dem Motorstart noch die Kontakte von der Batterie bis zum Anlasser prüfen und mit Kontaktmittel behandeln. Mal schauen ob's den Anlasser wieder zu schnellerer Gangart antreibt.

Gruss, René
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