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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Grenzkontrolle Stettiner Haff
Seit ich vor Jahren mal von einem deutschen Zolltender gerammt wurde und einer der Herren mit einem Bein zwischen seinen Eimer und uns in den Bach geriet bin ich noch skeptischer was deren Seemannschaft anbelangt.
Nun waren wir von der Schlei aus auf Rügen und Boddentörn. Eh einmal da wollten wir uns die alte Kaiserfahrt und Swindemünde angucken. Bei Einreise querten wir diese gelbe Perlenschnur aus eng gesetzten Tonnen der deutsch-polnischen Grenze im Haff, der blaue polnische Zollkreuzer stand dort auf und ab. Bei der Ausreise aus der Kaiserfahrt lag der polnische Zolleimer direkt innerhalb der Ausfahrt vom Kanal ins Haff an einem Steiger. Uns, von Swinemünde kommend, winkte er ran und befahl per Gestik: längsseits gehen! Das paßte mir nicht, da dort starker Schwell stand und im Minutentakt dicke Frachter, quasi einem über den Schuh laufend, passsierten, mit entsprechenden Heckseen. Während wir richtig übel in die Leinen ruckten, kotzte uns, je nach Schiffsbewegung, ihr Kühlwasserstrahl an Deck. Die Herren hielten alte Reifen zwischen uns, teils so Mini, die hätte ich nicht mal an der Schubkarre brauchen können und glaubten sie könnten -immerhin- 11-12 t eben von Hand an den Wanten freihalten. Ich sah, an Deck stehend, des Schwells wegen, mal in gut genährte Beamtengesichter, dann wieder auf deren Bauchnabelregion. Dann jumpte der Chef bei uns an Deck und verlangte nach den Pässen. Ich verlangte nach seinem Schiffsnamen und trug den ins Logbuch ein. Da wollte er wissen was ich da tue. Das erklärte ich ihm und während wir weiter in den Leinen bockten kletterte er, mit unseren Pässen, zu seinen Kollegen zurück. Dann kam ein besonders dicker Dampfer an und mit gruseln sahen wir dessen Knochem im Maul näher kommen. Fortgesetzt bat ich ablegen und etwas abseits auf die Pässe warten zu dürfen. Als Reaktion kam noch ein Mann mit einem Reifen mehr Ich spreche kein polnisch, die sprachen kein deutsch oder englisch. Als es wirklich zunehmend enger wurde, wurde ich etwas lauter und wies auf mögliche Schäden hin und das ich sie dafür haftbar machen würde. Deren Eimer ist ja nicht nur aus Stahl sondern hat auch noch eine stählerne Scheuerleiste breit abstehen, höher als unser Freibord, bzw. je nach Schwell mal höher mal tiefer....und das ganze mit lose gehaltenen Reifen und unseren Fendern garniert. Jedenfalls ging dann doch endlich jemand zum Chef und fragte nach. Dann durften wir abseits warten! Wegen der nächsten Heckseen bereits in Spuckweite produzierte ich ein Ablegemanöver mit AK. Hat auch so eben gepaßt, so eben Anschließend über ein halbe Stunde (!) neben ihm sinnlos Diesel verballert. Als man uns dann wieder ranwinkte, sprach der Chef plötzlich ein wenig Englisch und reichte mir zwei DinA4 Formulare, handschriftlich ausgefüllt mit Durchschlag, das rosa Grenzkontrollpapierchen. Nach meiner Frage wieso sie uns rausgezogen hätten (während der Aktion gurkte noch ein Zollschlauchboot herum und viele Sportboot passierten dennoch unbehelligt) versagte sein Englisch wieder. Später hörten wir über Funk das zunehmend stink´saurer werdende wehklagen eines weiteren, noch länger, dort geprüften... Jut, EU hin oder her die haben natürlich das Recht zu kontrollieren, unser Küstenschutz ist ja auch oft recht fleissig...solange es darum geht risikoarm Sportboote zu nerven. Aber was mich wirklich erschreckt hat war das naive und absolut unseemännische Verhalten. Die Aktion hätte schnell mit groben Schäden ins Auge gehen können, auch an den Grenzern selber. Denn unser Rigg ging ja ebenso zukehr, mal das Seitenwant an deren Reling schrapend dann wieder weit ab und sie mit langen Armen bis ihnen das Want aus den Flunken schnellte.., und die fuhrwerkten da weiter sinnfrei mit bloßen Händen und ihren alten Reifen herum Und einfach auf eigene Kanne Bier ablegen hätte die augenscheinlich schwer geärgert. Insgesamt jedenfalls eine der Erfahrungen auf die ich gut hätte verzichten können.
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Gruß Kai |
#2
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Mich wundert das. Eigentlich sollten die Grenzkontrollen mit dem Schengen-Beitritt passé sein. Ich kann Deine Verärgerung nachvollziehen, wir wurden (mit unserem damaligen lütten Holzbootchen) bei ca 4 bf und 1/2 m Welle an den Grenzdampfer zitiert, und bekamen (nach dem wir unseren Ausklarierungs-Schrieb aus Karnin, Ausweis, Bootsschein, Bootsführerschein etc gezeigt hätten, so einen halben Zentner Formulare, zum Ausfüllen und Abgabe in Ziegenort. U.A. eine Quarantäne-Gesundheitserklärung...
Selbstredend hat das in Ziegenort plötzlich keinen mehr interessiert... |
#3
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Stichprobenartige Kontrollen im grenznahen Raum, da ist Schengen egal. Kann Dir genauso auf dem Landweg passieren.
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Gruß, Jörg! |
#4
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@Pusteblume
Ja, in Ueckermünde erzählte man uns auch das Kontrollen passe` seien. In unserem rosa Schrieb stand dann übrigens auch Karnin, wie auf Nachfrage erwähnt, als Zielhafen. Neben Adresse, Bootsdaten, Koordinaten der Kontrolle etc. pepe. Und, wie geschrieben, Stichproben hier und da machen ja alle EU`ler nach wie vor. Das gönne ich ihnen ja auch,... fast Aber ich erwarte dann schon ausreichend Seemannschaft um Mann und Material bei einer Kontrolle nicht unnötig zu gefährden. Als Segler kannst Du Dir sicher vorstellen wie lange Arme die plötzlich am Seitenwant hatten nur um Sekundenbruchteile später hektisch ihre Flossen in Sicherheit zu bringen wenn ihnen die Drähte plötzlich vor der Nase rumfuchtelten.
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Gruß Kai |
#5
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.In Ziegenort habe ich mal ne Stunde zum Ausklarieren vor der verschlossenen Tür des "Büros" verbracht, während der Grenzer drinnen mit meinem Pass ein Nickerchen gemacht hat (oder was auch immer). Das sind echt Typen .
Immerhin konnte ich danach unbehelligt am Zollschiff vorbeischippern (10 min. später in D kam dann die WaSchPo und wollte 1000 Sachen sehen - aber die waren zumindest sehr freundlich und konnten auch mit Ihrem Dampfer um, als wir die Papiere rübergereicht haben).
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Gruß, Philip
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#6
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Zitat:
Und im Ernstfall macht das beim Aspiranten ziemlich böse Aua.
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#7
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Den ähnlichen Fall hatte ich mal, Swinemünde von See am alten Zollanleger bei Norwind.
Nach einer halben Stunde abhalten mit allen Kräften, und zählen der Seiten in unseren Pässen. Kam die Frage ob ich auch Bier an Bord hätte? Was macht man dann, meine Frau hatte alle Mühe unser Boot abzudrücken. Ich hatte Bier! Gruss Andreas
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#8
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Wir hatten einmal eine nette, sehr kurze Kontrolle. Auf Fehmarn klopfte höflich der Zoll bei uns an und fragte uns ob wir deutsch sprechen würden. Da unsere Nationale deutlich auswehte (Österreich) erwiderte ich etwas erstaunt "Natürlich". Sobald die Pässe im Cockpit waren, sagte der eine Beamte zum anderen: Österreich! Als ich fragte, was den sonst bei der Flagge und dem Heimathafen Wien (beides deutlich sichtbar), waren sie innerhalb von 2 min von Bord
Ich weiß schon, dass wir immer wieder mit Polen und Lettland verwechselt werden, aber vom Zoll...?! Das hatte doch eine neue Qualität lg Claudia
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#9
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Ich wurde bei der Einfahrt in Kolberg ebenfalls mit Winken an den Zollsteiger zitiert.
Ähnliche Situation wie bei Dir dort vor Ort und darum entschloss ich mich nicht anzulegen. Ich rief über Funk einfach den Hafenkapitän und erklärte das die Lage dort zu ungünstig wäre und ich in 15 Minuten im Yachthafen festmache. Den Zöllnern winkte ich nur freundlich zurück, ohne die Fahrt zu verlangsamen. Im Yachthafen kam dann auch während des Anlegens ein VW Bus des Zoll mit drei Mann um mich zu kontrollieren. Sie waren zwar etwas verärgert, dass ich ihr winken einfach ignoriert hatte, aber nach ein paar Minuten verabschiedeten sie sich freundlich. Damals war Polen erst sehr neu im Schengen Abkommen Mitglied und als ich erwähnte, dass da Kontrollen unüblich seien, waren alle recht kleinlaut.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________
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#10
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Zitat:
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Gruss Jürgen |
#11
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Die lagen ziemlich direkt in der Einfahrt zum Haff (ca. Kreis im Bild) , da wären meine Fluchtwege etwas zu lang gewesen, entweder nach Swindemünde zurück oder hart SB die paar Meilen nach D-Land .
Hätte sie ja auch nicht ignoriert, das mögen Uniformen i. d. R. ja erst recht nicht In der Sportboot/Dobbas und Dergel Whooling musste man aber erst mal begreifen das die einen meinen...gefunkt haben sie auch nicht nur wie bei Dir fleissig Freiübungen vollführt Es war an dem Tag vom Wetter und Verkehr her allerdings wirklich über grenzwertig deren Aktion, daher wie o. erwähnt Kontrolle ist ja okay aber dann bitte mit der entsprechenden Sorgfalt. Und ich traue den Uniformierten da seemännisch nicht mehr so seit der auch erwähnten Aktion in Deutschland. Auflandiger frischer Wind im Februar (!) vor Schleimünde, Seegang, saulkalt, großes Palaver wir kommen an Bord, Ergebnis eine Ramming und ein offizieller mit seinem blau behosten Unterwasserschiff zwischen den Rümpfen Der hatte dann Angst und wollte im Tender bleiben worauf sein Kollege ihn ansch... Bilderbuchmäßig. Die Amis sind da forscher. Du wirst einmal angefunkt, wenn man dann nicht Crewzahl, Herkunft etc. sofort durchkräht kommen die auch sofort -ungefragt- an Bord.
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Gruß Kai
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#12
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Zitat:
Für mich ist das auch Piraterie! Oder haben wir eine Weltpolizei? fragt sich so manches mal Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#13
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Moin,
na ja, es gibt leider merkwürdige Zeitgenossen bei allen Nationen. Ich habe aber zB. in Polen, wo wir mal höflich nachgefragt haben,ob denn das Anmelden im Hafen ausreicht, wenn man aus Deutschland kommt, zur Antwort bekommen: Klar, wir sind doch jetzt ein Europa, herzlich willkommen! Und die Amis haben uns mal kontrolliert und sehr höflich gefragt, ob sie an Bord kommen dürfen. Kontrolle dann sehr ausführlich und sehr freundlich. Schlussendlich waren die nur neugierig, wie wir mit Lena in die Staaten gekommen waren. Na ja, wir haben immerhin ein feines Papierchen bekommen, mit dem wir die nächsten sechs Monate keine weitere Kontrolle mehr akzeptieren brauchten. Ansonsten sind die Jungs im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aber sehr stur und grundsätzlich, wenn man sich nicht an deren Spielregeln hält. Bekannte von uns hatten mal gemeint, das Ausklarieren in den USA nicht machen zu müssen, ausserdem war deren Cruising Permit knapp abgelaufen. Als sie etwas später auf Puerto Rico zuliefen, hat da schon die Coast Guard auf sie gewartet. War anschliessend nur begrenzt lustig. gruesse Hanse |
#14
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Na ja, in vielen Ländern sind die Behörden stur, wenn man sich nicht an die Spielregeln hält. Daß es zweilen so ist, daß die Einheimischen noch andere Klaviaturen im Umgang mit den Behörden zu nutzen wissen, mag nicht darüber hinwegtäuschen, daß das Verletzen von Spielregeln unangenehme Konsequenzen haben kann. Ich habe mit den östlichen Nachbarn aber die Erfahrung gemacht daßein paar Worte in der Landessprache das Eis schnell schmelzen lassen.
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#15
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Zitat:
Also, auch wen ich nicht alles gutheiße, was so staatlicherseits passiert: mit dem Vorwurf der Piraterie wäre ich vorsichtig ... Geändert von Pusteblume (08.01.2013 um 23:13 Uhr) |
#16
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Ich habe auch noch nie Probleme mit Kontrollen gehabt.
Meistens habe ich dafür auch volles Verständnis. Grundsätzlich entscheide aber ich als Skipper, wo ich anlege oder wer bei mir längsseit kommt. Wenn ich da ein Risiko sehe, lehne ich das ab und es muss eben ein anderer Weg gefunden werden. Das kann ein besserer Platz sein, oder eben das vom Kontrollschiff ein Schlauchboot ausgesetzt wird. Da bin ich sehr selbstbewusst, was vielleicht auch mit meiner früheren, beruflichen Tätigkeit an Bord zusammenhängt. Wenn die Gründe für ein Umplanen plausibel waren, habe ich bisher dafür auch immer Verständnis erhalten. Manchmal hatte ich sogar den Eindruck, dass dieses Verhalten Respekt erzeugte.
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Zitat:
in Europa passt das wohl auch meistens. Hier ein kleines Erlebnis aus Trinidad: wir ankern fröhlich in Chacachacare (das war die alte Lepra -Insel kurz vor Venezuela). Kommt die T&T Küstenwache mit Schwung und bestens bewaffnet ( nette MAschinenpistolen usw.) längsseits und hält uns wohl erstmal für Drogenhändler, in der Gegend durchaus normal. Also bewegen wir uns sehr langsam, ich erkläre sehr höflich, wer wir sind und was wir da so treiben. Und biete an, unsere Einklarierung, Pässe usw. zu holen. Grosse Skepsis. Geholfen hat dawohl nur unsere Herkunft (Zauberwort Germany) Um es kurz zu machen, erst nach Studium der Papiere dehte sich die Stimmung auf positiv, die hatten wohl eher selber Bedenken, das die Drogenhändler zuerst schiessen. Die Läufe senkten sich und wir bekamen etliche gute Ratschläge über Piraten etc. in Venezuela. Und mein Kreislauf normalisierte sich auch wieder. Da war nichts mehr mit Grundsätzen! Die Truppe war übrigens für sehr rüdes Verhalten bekannt, wir haben uns aber ab der Begegnung ganz gut mit ihnen vertragen. gruesse Hanse
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#18
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Das sind so die kleinen Einschränkungen, wenn man das zivilisierte "Good old Europa" verlässt.
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Zitat:
Dort half ich, vor zig Jahren, einem sehr freundlichen Wachmann mit Schnellfeuergewehr bei der Reparatur seines Mopeds in der Nähe einer Landebahn. Als ein Flieger kam bat er mich ebenso freundlich mich nun bitte erstmal zu entfernen. Später bekam ich dann erklärt das wäre eine Wache für das Umladen gewisser illegaler Substanzen vor Ort gewesen Man kann die ja nun oft kaum nach "Berufung" unterscheiden.
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Gruß Kai |
#20
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hallo Kai,
war es zufällig auf Normans Key? Der Flieger legt diese Frage nahe.. lg Claudia
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Zitat:
Erste Frage: "sprechen sie Deutsch".
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#22
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Du hast hoffentlich wahrheitsgemäß mit Nein geantwortet?
Fränkisch hat ja mit deutsch nicht viel gemeinsam.
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Ja.Aber um ' 95, also ein gutes Stück vor 911.
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Gruß Kai |
#24
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Zitat:
Der sprach in tiefstem Niederbayrisch.
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#25
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Hallo Kai,
ich war sieben Jahre später dort (wir sind mit einem besegelbaren Faltboot von Pouch mit einem kleinem Flieger abgesetzt worden und haben damit drei Wochen lang die Exumas erkundet) In den Gebäuden gab es nach wie vor noch das Werkzeug des "Dorgenbarons", das Flugfeld wird noch immer gerne benutzt und in der Nähe gibt es ein tolles Lokal, wo am Abend die Segler und die Flieger die "Sau" raus lassen. Andere Gäste gibt es nicht, weil man anders ja nicht hinkommt. An unsere 2 Tage dort habe ich noch immer nette Erinnerungen lg Claudia
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