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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 08.09.2006, 00:42
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chevanner chevanner ist offline
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Standard DSB Zephyr 204, Feierabendboot. Ein Oldigespann.

Da ich festgestellt habe, das die Glastron etwas unhandlich für nen schnellen Feierabendtripp ist, musste was leichtes und schnell trailerbares her.

Also schaute ich was die Scheune noch hergab.

Ah, ein DSB Zephyr 204 BJ ca 1978, schon alt aber immerhin einigermaßen dicht.
Eine Wiking Lenkung kam auch noch zum Vorschein.
Eine Ultraflex 2 Hebelschaltung hing da zwischen Gartenschlauch und sonstigen Leinen.
Ok, soweit gut, aber einen Motor braucht man schon auf den Rhein, dacht ich mir, anderer Schuppen, ah, ein 34er Archimedes steht da noch fahrbereit rum.
Zumindestens war er es vor 2 Jahren noch.

Soweit die Zutaten für ein gewagtes unterfangen.

Bitte beachten es handelt sich um 2 verschiedene Boote.
Sorry, das eine gabs in der Internetseite mit dem Hammer...

Pellende Grüße Heiko
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  #2  
Alt 08.09.2006, 00:57
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Standard Lenkung

Also musste ich mir nen Kopp machen wie ich das Ding lenken kann.
Gesacht getan, Ideen hatte ich, und los ging es.

Erst mal nen Rohling bauen und testen.
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  #3  
Alt 08.09.2006, 01:05
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Standard Geht schon

Also alles in Bootle rein, und zusehen das der Motor steuerbar wird.
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  #4  
Alt 08.09.2006, 01:18
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Standard Ansteuerung

So, eine Lenkansteuerung zum Motor muss auch noch her.
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  #5  
Alt 08.09.2006, 01:25
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Standard Test und Projekt ende

So, alles zusammen, und der Live Test startet.
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  #6  
Alt 08.09.2006, 01:42
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Standard No risk, no Fun.....

Das geht ohne Worte....

http://www.myvideo.de/watch/111798

THX, to Pictons....

Sportive Grüße Heiko
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  #7  
Alt 08.09.2006, 08:03
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Christian30 Christian30 ist offline
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Boot: phantom/mercury
1.123 Danke in 739 Beiträgen
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Moin

Was hast duuuu denn alles so rumliegen............

Finds gut

Gruss
Christian
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  #8  
Alt 08.09.2006, 10:08
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Zitat:
eine Lenkansteuerung zum Motor muss auch noch her.
hast du prima gemacht..

die Lenkansteuerung auf dem Holzbrett: würde ich noch mal quer nen dickes Flacheisen draufmachen, du hast so wie jetzt, ungünstigeren Hebelarm, der sich ev. ins Holz drückt, und damit unnötig viel Spiel in der Lenkung.
Der Motor: mit unter 60 kg schön leicht, und sicher stark genug für das Boot.........
verlege bitte zu deiner Sicherheit noch nen Quickstopp nach vorn (Abzweig am 3-pol. Stoppschalter in der Motorwanne. (den org. gibt’s noch neu, kann man aber auch anders lösen, z.B. mit 2-poligem Kippschalter)
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Grüße von Herbert
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  #9  
Alt 08.09.2006, 16:54
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Standard Antwort Lenkung

@ Herbert.

Nicht das Holz ist das Problem, der Winkel selber biegt sich ein klein wenig, aber es geht, da der Motor sich leicht drehen lässt, Notaus kommt morgen dran, muss ich noch an nem anderen Motor abbauen, aber mit zweipol geht da nix, der läuft auch noch auf einem Pott weiter, das habe ich schon mal versucht.

@ Christian, ward mal ab, da kommt noch was, so ne Scheune hat viel Platz, und leider viel zu viele Ecken, wo was stehen kann.

Muss noch ein bissle bosseln, will noch ne Runde drehen.

Grüße Heiko
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  #10  
Alt 08.09.2006, 20:35
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Standard

Zitat:
der Winkel selber biegt sich ein klein wenig, aber es geht...........
Notaus kommt morgen dran........aber mit zweipol geht da nix, der läuft auch noch auf einem Pott weiter, das habe ich schon mal versucht.
Winkel: dann würde ich Nähe Anschlag Lenkkabel bis zum Holz schräg einen stärkeren Blechstreifen anbringen, damit is das Verbiegen vorbei (nicht, das der irgendwann noch abbricht)

2-pol Schalter;(Kippschalter, Betätigung Hebel umgebaut, damit man dünne Leine anbringen kann) wäre einer mit 4-Polen, geht schon damit (z.B. Zyl. 1 auf Schalter Pol 1; Zyl. 2 auf Schalter 2+3; Zyl. 3 auf Schalter 4);is aber eher Murks, wenn du den Volvo typischen 3-pol. Quickstopp hast, ist das perfekt.

Wünsche dir viel Spaß mit der schönen alten Kombination von Boot und Motor.
__________________
Grüße von Herbert
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  #11  
Alt 08.09.2006, 21:17
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Standard Re: Winkel

Danke Herbert, Plan zum umbau ist schon im Kopf.

Wegen Not aus, ich mein mein Monark hat noch einen dran.

Aber warum einen dranbauen, der geht eh aus, wenn ich mich damit wickele, das kennt der schon.

Rausfallen kann ich auch nicht da das Lenkrad direkt über meinen Beinen liegt, und das ist so gewollt. Sonst wäre ich beim Wellenspringen nur noch am fliegen im Boot .

Weieteres kommt morgen, denke auch Bilder vom Verbessern.

Aber ich muss mal nach ner andere Schraube schauen, nach GPS ist bei 58 gegen den Rhein schluß. Der Motor dreht aus, weil er nicht mehr Luft bekommt.
Momentan ist ein Durchmesser 285mm, und Steigung 310mm darauf, mal sehen ob es dafür noch andere gibt, ich mein die von alten Jonnys könnten auch passen.

Grüße Heiko
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  #12  
Alt 08.09.2006, 22:12
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Standard

Zitat:
Aber ich muss mal nach ner andere Schraube schauen, nach GPS ist bei 58 gegen den Rhein schluß. Der Motor dreht aus, weil er nicht mehr Luft bekommt.
Momentan ist ein Durchmesser 285mm, und Steigung 310mm darauf, mal sehen ob es dafür noch andere gibt, ich mein die von alten Jonnys könnten auch passen.
Du brauchst dringend einen Drehzahlmesser!
damit überdrehst du den Motor sicher! (kannst dir schnell ruinieren! der org. Drehzahlmeser für Kontaktzündung war von der dt. Firma Gossen. (passt nicht jeder, weil höherer Primärspannung) bräuchtest einen, der die Impulse vom Zündkabel abnimmt.

(Kontaktzündung: die genau eingestellt?? hab da schon mal ne Anleitung reingestellt)

Die alten Props: z.B. 3 x 270 mm Durchmesser x 370 mm Steigung; 3 x270 x 400 gabs, die könnten eher passen. (auch 2- Flügelige)

das alte Jonhnson Props passen könnten, meines Wissens nicht!

Die alten Volvo Props (die kleinen mit dem Scherstift) gibt es so wohl schon 20 Jahre nicht mehr als E-Teil! Es gab auch welche von der Firma Eliche „Radice“ z. B. ein „XDA 6“ der hatte dünneres Material, Flügel der wäre ein ca. 270 x 370 Prop. (hab da noch 1-2 wo liegen, ganz leicht beschädigt an den Flügelkanten)

(Und: wo kriegst für den alten Motor noch Teile? z. B. Impeller)
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Grüße von Herbert
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  #13  
Alt 09.09.2006, 00:12
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chevanner chevanner ist offline
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Standard Thx.

Uih, danke Herbert.

Das sind doch mal angaben. Ja so nen Radice habe ich hier auch noch rumliegen, hat meiner Meinung nach aber eine flachere Steigung, ich schau morgen mal nach, was da für eine Nummer draufsteht, ich mein zumindestens, ist da eine gewesen.

, sowas haste da noch liegen, mit kleinen Macken?? Das macht nix, wenn man mit dem kleinen Flummi anlanden will, und nicht schnell genug den Motor etwas anhebt, hat er eh jedesmal einen Kratzer mehr, wegen den Basaltsteinen an unserer Einwasserstelle.

Wegen der Drehzahl, mach ich mir weniger gedanken, den habe ich schon fünf jahre, nie was dran gemacht, nur an verschiede Böötchen dran. Und gefahren, aber jeder guckt, wenn es ins wasser geht und der alte knochen nach dem ersten spätestens nach dem zweiten ziehen losbrummt.

Ich dreh den ja nicht nur am Limit, die meiste zeit, bleibt er im mittleren Bereich, und wenn ich ihn wirklich mal auf dauer quälen will, den wird er mit 1:25 gefahren, sonst 1:50, und wenn es auf die Lahn geht, wird 1:100 gemicht, wollen ja nicht gleich die Zweitacktgemeinde an jeder Schleuse schlecht machen.

E-Teile, hmmm E B Ä H

Ansonsten schau mal da rein, http://www.boote-forum.de/viewtopic....onark&start=15

Impeller, da muss ich ma schauen, bis jetzt kühlt er, und vor dem Winter kommt einmal wd 40, und Silikonspray in den ansaug, wenn er auf dem Kopf steht, und ich zieh in ein zweimal durch, bisher klappte das ganz prima. Nicht viel, nur etwas, das er nicht festbacken kann.

Zündzeitpunkt, keine Ahnung, rennt wie hanne, und solange er das macht werde ich nix unternehmen.

Da macht mir der Vergaser momentan eher sorgen, der zickt beim fahren manchmal rum, da scheint er irgendwie in der schwimmerkammer mal zu hängen, aber einer vom 55er get nicht, keine passenden düsen da, sonst passt ja alles.

Muß mal eine Liste machen was ich noch an Teilen habe.

BOAH, das war ja ein Roman, und das mit zweifingern. Erst mal ein Bier.

Grüße Heiko

PS: Modifiziere gerade einen 55er Cresent zu einem etwas modernerem VP 550, weil kein Deckel mit den Haltern an der Seite.
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  #14  
Alt 10.09.2006, 12:00
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Standard Proppeller

So, habe mal meinen Radice ausgepackt.

Wenn ich es richtig erkenne, ist das ein XDA 5, was er nun aber für eine Steigung hat weis ich nicht, da steht aber auch noch eine andere Nummer darauf, was könnte die sein? Eine Artikelnummer, oder sowas?

Da steht 1 33231 drauf, ich kann damit nicht anfangen .

Ansonsten sieht es hier mir E-Teilen ganz gut aus, 2 Kraftköpfe 55PS, eine komplette Zündung mit Spulen, 6 Vergaser, usw.

Nur im bereich Unterwasserteile, sieht es mager aus, da muss ich noch was suchen.

Grüße Heiko
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  #15  
Alt 10.09.2006, 23:03
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Der Prop: die Nummer ist wohl eine Reparaturnummer, (Gröver in Köln macht immer eine rein)

XDA ist ein Radice, hab aber keine Listen dafür (ev. kann dir das Gröver noch sagen, auch wegen Rep..........der eine Flügel hat schon etwas viel verloren, muss aufgeschweißt werden.

allgemein: Steigung bestimmen:
Du legst 2 Geodreiecke genau übereinander; Mitte O-Punkt: da legst den Prop. mit der Mitte der Achse drauf. Dann misst du in einer bestimmten Entfernung (z.B. 7 cm) den Abstand Vorderkante Flügel bis senkrecht runter zu den Geodreiecken. (z. B. 15 mm) Dann verdrehst du das obere Geodreieck mit dem Propeller drauf so, bis die Hinterkante des Flügels senkrecht zum unteren Geodreieck steht (senkrecht runter: z. B. 65 mm) (Abstand der gleiche: z.B. 7 cm) (o-Punkt auf o-Punkt der Geodreiecke)
der Prop darf natürlich nicht verdreht werden (gleiche Drehung wie das obere Dreieck) zugleich kannst jetzt die (Winkel)-verdrehung zueinander messen (z. B. 40°) der Geodreiecke
aus den Werten kann jetzt die Steigung errechnet werden. (1 Umdrehung Prop wäre:360°: 40° =9; tatsächlicher Höhenunterschied: 65-15 = 50 mm. 9 x 50mm = 450mm, das ist die Steigung.

ev. noch mal beim nä. Flügel, sollte da s gleiche rauskommen (oder Prop ist stark beschädigt, z.B. könnte bei einem Flügel „die Steigung raus sein“)

Hört sich ev. komplizierter an ,wie es ist, wenn paar Mal gemacht, ist das in paar min erledigt. stimmt auch ziemlich genau, wenn man genau misst, (genau senkrecht)
bei einigen Herstellern: stimmen die Angaben sowieso nicht so genau.
zum Vergleich reicht das locker, wenn man die Typbezeichnungen nicht entschlüsseln kann.


der gezeigte Prop: solltest du nicht mehr fahren!! zu Gröver in Köln, das die den reparieren! (die können natürlich die Steigung sofort und genau bestimmen.)
(Getriebe: Simmerringe und Lager freuen sich sonst nicht )

Aber: ohne Drehzahlmesser ist eine Abstimmung schlecht möglich.
---


noch mal die damaligen kleinen Volvo Props, die es damals gab:

für 35 ; 36 PS: 3-Flügel: (Durchm. x Steigung) 300x220; 300x250; 285x310; 270x370
2-Flügel: 250x380; 250x400; 250x400; 250x440; 250x480

für die 40; 45 PS: zusätzlich zu den genannten: 3x270x400; und 2x250x500

frohes Schaffen, mit dem Ersatzteillager kannst noch ne Weile fahren
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  #16  
Alt 11.09.2006, 08:57
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Hallo Herbert,

erst mal ein dickes Danke, für die Info´s.

Diese Woche ist leider Baustop, bin komplett unterwegs.

Werde, wenn ich wieder da bin, meinen Vermessen, aber du könntest mal nach deinen Schauen, wenn du einen Entbehren könntest wäre ich dir sehr Dankbar.

Muss auch mal nach dem Archi seiner Zündung schauen, gestern lief er nur auf 2 Zylindern, Kerze ist es nicht Zündspule auch nicht, bleibt nur noch unterbrecher, denke ich, am Freitag schau ich mal danach.

Schöne Grüße aus dem Rheinland, Heiko.
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  #17  
Alt 11.09.2006, 10:02
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spez. Beiträge V.P. Außenborder

(nicht spez. für deine: allgemeine Beiträge, einige Auszüge über schon mal geschriebene Beiträge)

Bitte immer Typenschild angeben! (in Höhe der Befestigungs-, Knebelschrauben am Bracket, (U-förmiger Bügel, links (ältere Typen, oder rechts, neuere Typen) erl.
Neuere Typen: z.B. Modell 400 (an der Motorhaube) Typ: am Alu- Typenschild. Z.B.
13xx1xxxxx : z.B. 1 Prefix; 315 Typ; 1Design, hier Volvo, 12345 Seriennummer- erl.
1 / 100mm Messuhr mit Zündkerzenadapter (leichter Eigenbau) vorhanden? Org. Abzieher bzw. Nachbau für Schwungscheibe vorhanden? (dicke runde Scheibe mit 3 Löchern) (Vergaser: BING-Typ? Nr. Oben am Vergaser. ) welche Unterlagen sind vorhanden? Ersatzteilkatalog?

A.P. 360 / 450: paar gemeinsame Daten:
Generator: 12 V, 50 W Wechselstrom; Getriebe: 13:29 Übersetzung; Kerzen: = für Kontaktzündung!! Bosch W 260 T1; Champion L78, bzw. L78C; NGK: B9HS; Elektroden Abstand je 0,5 mm; Kontakte: Fa. Schier, Berlin (nicht mehr erhältlich) (Umbau auf CD-Zündung)
(CD-Zündung: div. Kerzen je nach Typ! ja nicht die für Kontaktzündung)
Bohrung: 60mm; Hub 58,8mm; Unterbrecherkontakte: 0,4-0,5 mm; Vorzündung: 2,15- 2,35 mm
((1 / 100mm Messuhr mit Zündkerzenadapter (leichter Eigenbau) vorhanden?)
Verdichtung: 10,1:1; (ganz alte: 360: 7,5:1)
U/min: 1000-1100 Leerlauf; 5000-5800 bei Volllast .

Der org. Abzieher ist rund, hat 3 Bohrungen, mit 3 M8 Schrauben wird über die 3 Vorhandenen Löcher im Schwung abgezogen. Niemals einen Autoabzieher über den äußeren Rand!!!
1/100 Uhr kost so 20 EUR, Schieblehre reicht nicht, um genau genug einzustellen!! Die 3 Zylinder müssen absolut gleich sein!
Anlasser: hab ich schon paar Mal gemacht:
hier: Bosch Starter alt (angebauter Magnetschalter) 3192-4001-10 V.P. Nr. (altes Nummernsystem)
0.001.155.015 Bosch Nr. ; + Bracket, (Befestigungswinkel unten, leicht selber zu machen); (seit Jahrzehnten keine Teile mehr! (ibäh??) meist Motorkohlen ? noch von spez. Firmen erhältlich. (alte Technik, noch gut zu reparieren, Magnetschalter: passen andere, die passend gemacht werden; Anker: Kollektor unrund: abdrehen lassen.)
oder Umbau in neueren Starter assy: (Bosch Amerika Nr. 3 558 005, V.P. z. B. vor weit über 10 Jahren: Über 1000.-DEM ohne Solenoid; ): nur in Verbindung mit neuerer Schwungscheibe! (anderer Teilung der Zähne) (ibäh??)
+ Solenoid Starter (getrennter Magnetschalter) Nr. 3 558 060; +div. Kabel; + Chokemagnet in beiden Fällen;
Nr. 3 557 609; + Zündschloß mit Kabelbaum ; org. Quickstoppschalter, 3-pol.
Bei dem Aufwand: der hat noch die Kontaktzündung: wäre ein Umbau zusätzlich auf unterbrecherlose CD-Zündung ratsam! (Kontakte schon lang nicht mehr erhältlich, waren von Fa. Schier, Berlin) (bei ibäh schaun, ev. einer mit def. Motorblock, mit CD-Zündung, Bosch Amerika Anlasser, (dann passt auch Schwungscheibe) (umbau geht bei bestimmten Typenkombinationen)
--

Zum anderen Beitrag wegen Unterschied der Motore:

1 / 100mm Messuhr mit Zündkerzenadapter (leichter Eigenbau) vorhanden? Org. Abzieher bzw. Nachbau für Schwungscheibe vorhanden?

Damit der Motor bei 3 Zylindern und 3 Unterbrechern überhaupt ordentlich läuft, und seine angegebene Leistung erreicht, ist eine genaue Zündeinstellung Voraussetzung. Ohne solche Ausrüstung macht so ein alter Motor keinen Spaß. Dazu erforderlich auch eben der Abzieher für die Schwungscheibe.
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Gleichrichter: Brückengleichrichter B80 C25 000 (25 Ampere, kost das gleiche geht dann nie kaputt!) Conrad, Reichelt electronic; Absicherung max. 5 Ampere (fliegende Bakelitsicherungs- Halter) Ladung ungeregelt! Batterie groß genung, wenn möglich, keine verschlossene! Die mit den Stöpseln gibt es noch .


Beim org. Anlasser hatte der org. Handstarter auch gleichzeitig Platz, schaun, das das so geht, wen ein Prob. mit dem Anlasser!

Schmiernippel am Schaft rechts: 2 x M6; verschiedene Ausführung je nach Baujahr, oben rund für Stoßpresse, bzw. mit Ansatz für Hebelpresse. Da ist keine Buchse, der obere ist tief versenkt, brauchst dünnen Rohrsteckschlüssel. Die norm Hebelpressen: Kopf zu groß! (gab spez. Kopf)
Kaufen: 3 neue Nippel, und setz einen auf eine ein paar cm lange M6 Sechskantschraube (in den Kopf) Also: Die Schraube auf ganzer Länge mit 2 mm durchbohren, in den Kopf M6 Gewinde, dann kannst zum Schmieren den versenkten Nippel rausschrauben, den -- Servicenippel -- einsetzen und fetten! Das ist wenn nie gewartet so korrodiert innen, das du die Hebelpresse brauchst!
(Fett muss oben und unten am Schaft gut raus! Dabei voll hin und herdrehen. Sonst geht die Lenkung sauschwer!


Leistung: Der Unterschied war nicht so groß!! Also keine 9 PS

45 PS je nach Baujahr: Vergaserseitig:
Bing Vergaser: 8/26/4; 8/26/5; Düsen: main No. 140, idling 50, starting 60 (Haupt, Leerlauf, Starter)
Spätere: Bing Vergaser: 8/26/6; 8/26/7; Düsen: main No. 115, idling 60, starting 50
Letzte: ersetzt alle anderen Typen: Bing Vergaser: 8/26/9; Düsen: main No. 115, idling 60, starting 50

Dazu Vergaseransaugbrücke: Cover intake with 3,0 air vent hole;
Später: ersetzt durch Nr. 3 557 540 with air vent pipe (gebogenes Röhrchen)

Ob der Block ev. andere Steuerzeiten usw. hat (Schlitze, Überströmkanäle, ev. ne Drosselung weis ich nicht mehr, hab davon keine Unterlagen mehr; DAZU MÜSSTEST die Ersatzteillisten von 360 und 450 vergleichen. Allein der 450 hatte laufend Änderungen. Dann noch Übergang von altem auf neueres (3.. am Anfang) Nummernsystem!

Dann brauchst noch el. Chokemagnet, org. Zündschloß 7 –pol.(wegen der 3 Anschlüsse zum Abstellen) und den 3 pol. Quickstopp (wenn das Boot eh nicht so stabil fährt, muss der Stopp vorne sein!!)

Kontaktzündung: Kennst du den genauen Ablauf, Reihenfolge?? / die richtigen Kerzen verwenden!

neu:
Hallo,
Herbert,

kannst du mir mal genau erklären, wie ich die Zündung bei meinem Serienmotor einstellen muß? In meinem Buch steht unter Technische Daten: Kontaktabstand 0,4 - 0,5mm, Vorzündung 2,15 - 2,35mm (??? wie stelle ich das ein ???)
Eine Messuhr habe ich nicht!
Ich habe eigentlich nicht viel Ahnung von (der) Zündung.
Die 36PS Version ist mit der 45PS Version bei der Zündung gleich (lt. meinem Buch.


Habe auch mal meine (Vergaser) Düsen nachgesehen. Habe folgende Größen drin:
main 90, idling 45, starting 50.
Wie groß müssen die nun bei der 45PS Ausführung sein?

In meinem Buch steht weiterhin das mein Motor eine Verdichtung von 7,5:1 hat. Wie ändere ich das um, um auf die 45 PS Version (Verdichtung 10:1) zu kommen?

Ansonsten ist in meinem Buch kein Unterschied zwischen den beiden Modellen zu erkennen!

Lt. meinen Unterlagen, ist das alles, was ich tun muß um auf 45PS zu kommen?

Stimmt das?

Würde es denn funktionieren, wenn ich nur das eben genannte ändere?
Was würde nur die Änderung der Bedüsung auf die 45PS Version bringen?
Denn ich muß ja zu sehen, wo ich eine Kopfdichtung her bekomme, wenn ich die Verdichtung ändere! Dann ist die Frage, wie dick (oder dünn) ist die neue Dichtung!? Kann ich die Kopfdichtung evtl. selber machen?
Andere Flatterventile sind gar mehr zu bekommen! Geht das auch mit meinen die drin sind?

Wie schon vorher geschrieben, habe ich auch schon einen Prop vom 450er (3 Flügel 270 x 370mm).


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Ohne Messuhr geht’s nichts, 1/100 mm , gibt’s es ab 20, 25EUR, den Kerzenadapter selber, alte Zündkerze verwenden, passend bohren (nur Metallteil) Alu, oder Messingrohr mit innen 8 mm ? (haben meist die Uhren Schaft) rein, ev. verkleben ; seitlich Gewinde, damit die Uhr fixiert werden kann. Oder Schraube M14 x 1,25 ? durchbohren, seitlich Gewinde.

Tuning kannst vergessen, technische Gründe; dazu später mehr.(Zeitproblem, viel zu Suchen, Schreiben, beachte bitte meine bisherigen Beiträge) z.B. Verdichtung: 450er 10,1:1; (ganz alte: 360: 7,5:1) kann nicht geändert werden! Kein Zylinderkopf, ist ein einziges Teil mit den Zylindern!!! (was oben drauf ist, ist ein sog. Wassermantel, Kühlwasser!)

--

Wie groß müssen die nun bei der 45PS Ausführung sein?

Bitte die Beiträge lesen! (auch ev. Die vom Vorbesitzer! ) hab leider auch nicht so viel Zeit! (An der Kontaktzündung hab ich vor Jahrzehnten geschraubt, nicht mehr alles im Gedächtnis, muss da viel in alten Unterlagen kramen!!!!!)
...Auf dem Bing Vergaser steht 8/18,5/9
Anderer Typ, bräuchtest den komplett mit der Ansaugbrücke (-- Loch zum Motor innen kleiner!!--)
... Was würde nur die Änderung der Bedüsung auf die 45PS Version bringen?
Ev. Mehrverbrauch.
... , um auf die 45 PS Version (Verdichtung 10:1) zu kommen?
Gar nicht, anderer Block, kein Zylinderkopf!!
... Würde es denn funktionieren, wenn ich nur das eben genannte ändere?
Nein
........ Kopfdichtung her bekomme
keine da!!!
....... Flatterventile sind gar mehr zu bekommen! Geht das auch mit meinen die drin sind?
Da flattert nix!! Keine da.

Sei mir ned bös, sei froh, wenn das alte Ding sauber läuft und freu dich dann darüber. Oder willst den endgültig killen?? Die Fragen kommen regelmäßig wieder im Forum.

Tuning:
Kraftkopf vom 450er draufbauen, die sog. Kleinen Getriebe passen zusammen, waren weitgehend immer gleich, passt mechanisch!
Verbesserung: CD-Zündung von einigen Typen können umgebaut werden, in Verbindung mit dem entsprechenden Schwung !! (1 Magnet mehr drin zur Zündtriggerung. Schwung mit alter Zahnteilung günstig, wegen Anlasser. (Schwung, wo der alte Bosch Anlasser mit angebautem Magnetschalter dran war) Spätere 400er, mit Bosch Amerika Anlasser hatten auch passenden Schwung, aber engere Zahnteilung. 450er: Dann Bestimmte Zündkerzen nötig!

Murksumbau: ( Einlaufen der Teile) wenn kompletter 450er Block vorhanden mit ev. Def. Lagern: vom 360er die Innereien einbauen, da die ja offenbar noch gut.
Problem: Viele kleine Änderungen über die Jahre, kleine Änderungen können Probleme machen. Gleiches Baujahr würde gehen.

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Ganz einfach: Meßuhr mit Kerzenadapter ins Zündkerzenloch, Kontrolllampe an + und Unterbrecher. Unterbrecher muß genau zu diesem Maß (2,15 bis 2,35 vor dem oberen Totpunkt) öffnen, d.h. das Licht muß dann ausgehen(bei Batteriezündung).


Das geht so nicht! Keine 12 Volt! Fast jeder Außenborder ist -- Selbstversorger-- , Zündung durch eigene Spannungsversorgung, Archimedes:hier: bis zu 40 Volt!! Keine el. Zündung zum Umbauen so möglich! Auch völlig andere Daten der Zündspulen!
Sinnvoll ist nur eine Umrüstung auf die später verwendete CD Zündung (Hochspannungs- Kondensator) der 400er Typen.


--
Superpapa
Kannst Du ruhig allen schreiben....
Wenn keine Batteriezündung, dann muß mit diesen Kontrolllampenstromkreis eben auf Durchgang geprüft werden. Das stelle ich mir so vor: Motormasse > Spannungsquelle(Batterie/Akku) > Kontrolllampe > Unterbrecheranschluss.
Oder man benutzt einen Durchgangsprüfer. Die Kontrolllampe sollte schon eine gewisse Leistung haben, da ja auch noch der Primärkreis der Zündspule gegen Motormasse liegt. Evtl. wird dann das Licht nicht richtig dunkel beim Öffnen der Kontakte. Notfalls kann man zum Einstellen das Kabel am Unterbrecher auch lösen. Oder ????
Gruss
Michael



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werde Morgen die Messuhr bekommen. Einteilung von 1-10 (100).
Kannst Du mir nun die Anleitung für die Zündeinstellung mitteilen?
-

Kerzenadapter selber, alte Zündkerze verwenden, passend bohren (nur Metallteil) Alu, oder Messingrohr mit innen 8 mm ? (haben meist die Uhren Schaft) rein, ev. verkleben ; seitlich Gewinde, damit die Uhr fixiert werden kann. Oder Feingewinde-Schraube M14 x 1,25 ? durchbohren, seitlich Gewinde
-
Wenn Unterlagen vorh.:, steht da nix drin bei dir?????
Kontaktzündung 450er (= gleich)
Schwung mit org. bzw. Nachbau Abzieher ab. Blockieren mit 2 Metall-Winkel, die da anschrauben wo Gewinde für Handstarter.

Günstig: Getriebe abbauen (gleich oben die Verzahnung mit temperaturbeständigem Fett versehn), (Metaflux Gleitmetall) dann kannst auch mal zurückdrehen (wg. Impeller)

Drehen z.B. mit Ringschlüssel an der Mutter M14, oben immer von oben gesehen rechtsrum
Beginn immer Zylinder 2 (Mitte)
(Kabelfarben zu Zündspule prim. / Und zur Kontaktplatte: (1. Zyl. Rot; 2. grau; 3. blau)(licht-Ladespule:2 x grün = 12 V Wechselstrom, max 50Watt; Schwarz: an die obere Schraube der Klemmleiste, ist Masseverbindung) (An der Klemmleiste von oben: 1 bis 5, 6te frei bei Manuellstart)
Kontaktabstand Zyl. 2 an der höchsten Erhebung auf 0,4-0,45mm einstellen (Abbrand?? Dann am Rand messen, ohne einen ev. Vorhandenen Krater am Kontakt. Bis -0,5 mm ist etwas zu hoch)

Dann die Messuhr mit Zündkerzenadapter in den mittleren Zylinder, mehrmals drehen, Höchstausschlag feststellen, 1.ten Markierungszeiger der Uhr darauf einstellen (=0 – Stellung)
Nun 2,25 mm abziehen, 2.ten Markierungszeiger auf diesen Wert einstellen.
(z.B. oberer Totpunkt ist 7,25 mm, dann ist der Zündpunkt bei 5,00 mm, 2. Zeiger auf -- 00 --, die -- 5 -- merken.
(oberer Totpunkt: ist genau in der Mitte, wo sich der Zeiger nicht bewegt: wenn z.B. der Schwung noch drauf, drehst den ein paar mm weiter, ohne das sich der Zeiger bewegt: Grund: Lagerspiel Kurbel und Pleuellager. Vergleich der Zylinder: wenn die Drehung so 2-3 mm: ca. ok. Wenn einer z.B. 6 mm: eins der Lager mehr verschlissen)



(Wenn ein spez. Akustischer Prüfer mit Rechtecksignal: dann die Kabel der Primärseite Zündspulen abstecken, an der Zündspule. Das reicht dann, um von außen an diesen Kabeln zu messen, ohne den Schwung abzunehmen!) Das gab es org. ; hab ich mir damals nachgebaut.

Los geht’s: Messgeräte für Kontakt: wenn nur Multimeter, oder akt. Durchgangsprüfer normal:

Dann am Kontakt messen, wann er öffnet. Weil auch noch die Erregerspule parallel dran ist, (Widerstand unter 1 Ohm) kannst das so nicht messen.
Da musst das jeweilige Kabel das zu den Kontakten führt, am Kondensator(rund, außen aus Metall, später Kunststoff schwarz) abschrauben. (Kapazität nachmessen wäre gut) (M3, mit Bedacht beim Anschrauben!! Alles sauber?)

Drehung: 2,25 mm vor OT: Kontaktplatte gesamt verdrehen, die 3 Schrauben in den Langlöchern leicht lösen, und verdrehen. Schrauben fest. Noch mal Mehrmals drehen, und prüfen ob genau 2,25 mm vor OT.

Nä. Zylinder, 3: Messuhr in 3, Verfahren dito.
Zündzeitpunkt wird jetzt über die Änderung des Kontaktabstandes eingestellt!! (Platte kann man ja nur 1 x verdrehen) Der Wert Kontaktabstand muss dabei innerhalb der 0,4 – 0,45 bleiben!! (mit Schraubendreher über den Schlitz am Kontaktgehäuse)
Für Zylinder 1: dito!
Den Filz
, der da anliegt, versorgen mit etwas Fett. (Bosch, für U-Kontakt) auch die Nockenbahn!
Messung der Kontaktwiderstände:
Wenn die nicht mehr neu, ist es wichtig, das die einen kleinen Widersand haben, wenn geschlossen. (Milliohmmeter?? Notfalls über ext. Spannungsquelle, Akku, -- Kfz-Birne 21 Watt – an Kontakt. Zurück über Masse, Kabel schwarz an Akku. Kabel am Kontakt natürlich immer noch abgeschraubt! Birne brennt: an Masse und Zuleitung Kontakt die Spannung messen. Höchstens einige Zehntel Volt Spannung!! Besonders wichtig bei Zyl. 2 und 3: die teilen sich nämlich eine einzige Erregerspule, es wird abwechselnd von Kontakt 2 oder 3 die Spule an Masse gelegt, während der jeweils andere Zyl. Zündet. (übliche Technik, spart man eine Erregerspule ein) Wenn da Widerstände, geht die Zündspannung deutlich zurück!
(Die 3. Spule ist die Licht- Ladespule)
Alle Kabel verbinden, Sitz Schwung sauber? Ganz dünn einfetten, Mutter M 14 Feingewinde (Güte: min 8 . 8 besser 10 . 9 ) mit Loctite mittel-fest: auf 100 Nm anziehen Drehmomentschlüssel!! (gegenhalten über 2 Eisenwinkel in Verzahnung, angeschraubt in Bohrungen vorm Handstarter)
Wenn Getriebe abgebaut war (leichter fürs 1. Mal) Beiträge von Dettguzzi?? Durchlesen, da alles schon geschrieben . !!!!!! Einstellung Schaltung.Da die Version auch keine Zündzeitpunktverstellung hat, !!! ist die Einstellung genau zu machen, sonst auch schlechter Leerlauf!

Kühlung in Ordnung? Probelauf: kommt warmes Wasser oben aus Hilfsauspuff, spritzt der Kontrollstrahl rechts ordentlich (gern verkalkt, durchstochern, mit wenig Druck durchblasen)
Sonst keine ordentliche Einstellung Leerlaufgemischschraube.


Reicht??

Umbau auf E-Start (Kontaktzündung) die 2 grünen Kabel kommen auf 5+6. Reihe der Klemmleiste, zum Gleichrichter Wechselstrom. Auf 4. Reihe kommt Plus vom Gleichrichter (Absicherung max. 5 A fliegende Bakelitsicherung), Minus wird an oberer oder unterer Befestigungsschraube Klemmleiste geschraubt.
Die metallplatte darunter tauscht aus gegen längere, unterhalb Klemmleiste kommt der Gleichrichter geschraubt! (Kühlung)
Die Schaltpläne müsstest haben??? Gab damals viele Varianten.

Kontaktzündung: kein Umbau auf el. Kfz- Zündung möglich mit den Spulen.
(werte: Primär: ca. 1,2 Ohm; sec. Ca. 12 000 – 13 000 Ohm)

E-Start: was is mit el. Chokemagnet? Oder gehst da nach hinten und ziehst den manuell?? Abstellen auch hinten??
Nicht sehr praktisch und sicher.

--
Hallo,

ich habe heute erst die Zündung eingestellt! Hat alles super funktioniert, dank der guten Anleitung von Herbert, aber einen Probelauf kann ich erst morgen machen.

Noch eine Frage:
Ist der höchste Punkt des Nockens, da wo der Halbmond / Keil für´s Schwungrad ist?
Gruß


Glaube nicht , wäre Zufall. Der Nocken verläuft aber rel. Lange auf der höchsten Erhebung. Must halt schauen, so wie früher üblich, kann man ja mit den Fühlerlehren gut feststellen.
Wenn Probelauf bei der Kälte: nicht bei Minusgraden!!
Anspringen: Unterstützung mit bisschen Startpilot (halbe Sekunde sprühen) Eigentlich Verstellung Leerlaufgemisch nötig, aber lass lieber den Choke länger gezogen. ( Choke mech. Kannst ja ein bisschen offen lassen, geht fast stufenlos!)
Kontrollstrahl ? wenn nicht, stochern, durchblasen mit nicht zuviel Druck (hört und fühlt man am Hilfsauspuff)
Wasserstand Tonne: Wenn die WaPu verschlissen, saugt der nicht mehr an!! Wasserstand so hoch, das der eine Handbreit über der Trennstelle Getriebegehäuse ist. (die 6 Inbusschrauben)
Viel Spaß! (Zum Schluß: neben einwintern mit entspr. Spray: Quickstopp an, und noch ein paar Umdrehungen, damit das meiste Wasser aus der WaPu raus ist. Für den Fall, das er Frost abkriegt.
--------------------



Hallo Herbert,

kannst du mir noch mal helfen? Ich dachte, das mein Getriebe nun dicht ist. Aber das dachte ich auch nur!

ich bin ganz geknickt!!!
Der Simmering der Welle ist noch undicht.
Wo bekomme ich nun einen Simmering für so ein altes Schätzchen her?
Sind solche Simmering für die Antrieswelle (wo der Prop drauf sitzt) etwas besonderes? Oder kann ich da auch einen aus dem KFZ Zubehör nehmen?
Den würde ich glaube ich einfacher bekommen!

Denn:

so einen Simmering habe ich noch nie gesehen. Ich glaube da war erst der Simmering und dann haben die das Gehäuse drum herum gebaut. Den kann man gar nicht ein oder ausbauen. Ich schon, denn ich habe den in 1000 Teile rausgeholt. In meinem E-Teilbuch kann ich da zwei Simmering erkennen. Ich habe aber nur einen drin (gehabt).
Ich könnte da einen Simmering einsetzen mit den Maßen innen für 20er Welle aussen 30mm. Dazu müsste ich aber das Gehäuse etwas umarbeiten. Innen ein bischen mehr Platz schaffen. Mein Schlosser meint, das wäre kein Problem auf der Drehbank. Dann Simmering einkleben und gut (einkleben ist meine Idee).

Gut oder nicht gut?
Was soll ich nunmachen?
Passt das ganze Gehäuse von einem anderen Motor evtl.?

---

Da is was über Simmerringe
http://www.simrit.de/D/start.htm



Wie das Bild zeigt, immer 2 Simmerringe, die --auseinander -- schauen.


Das was vor dem inneren Simmerring ist, ist der Rest, Metallring? Vom vorderen. Den vorsichtig raus, dann den hinteren raus. Hab da Haken zum Rausziehn. Notfalls: mit dem Dremel 2 Stellen dünn schleifen, ich leg da vorher dünnes Blech dran ans Gehäuse, damit kein Schaden entsteht. Vorsicht auf Gehäuse! Und dann mit angespitzten kl. Alukeil reinklopfen, aufbiegen.
Ja nicht das Gehäuse beschädigen! Sonst hintenrum undicht!
(ohne Gewehr! Halt alles schon ein paar Jährchen her, wo ich so was zerlegt hab)

Das Housing, Bearing, wurde über die Jahre nie geändert! Vorher die untere Getriebehälfte gelöst? Da must eh div. Innen nachschauen. (Nachgeschnittene Bohrungen?? Lieber mit Heli-Coil Einsätzen nacharbeiten) Die 4 schrauben, M5 x 16 gut? O-Ring außen neu: (Typ R 149,) Fachhandel, Muster!
Das Lager hast ja schon raus, (SKF, 6204) mit ersetzen!
Simmerringe: 2 x BA 20-40-6, also rel. schmale. Bei Simrit, bzw. Fachhandel (Kfz.........)

Den Rest: alle Lager prüfen! Rost? Die 2 Wellen drehen, Geräusche ok? Das Axiallager kannst so nich prüfen.
Ganz Zerlegen: Die Shims auf den Wellen (-- Scheiben --) stellen die korrekter Einstellung der Zahnräder her, also Vorsicht, mim Zerlegen! Nix vertauschen! Also lieber nich ganz zerlegen??
(Da gab es früher Tabellen für, auf den Zahnrädern umd im Gehäuse findet man eingeritzte Ziffern, da konnte man lt. Tabelle die Schims in der richtigen Stärke danach aussuchen)

Rest Abdichtung: Unter der WaPu, auf Antriebswelle: 2 x Simmerringe BA 17-35-8, (schauen – auseinander -- ) Lager: SRO 600322 ?
Die anderen Lager: ev. Mal geändert je Baujahr, aber prüf die erst mal. Bei einigen kannst mit Lupe den Typ ablesen. (ausgebaut)
Zum Reindrücken der Simmerringe must pass. Werkzeug haben, sonst gleich wieder hin!!. Notfalls selber: passende Nuß Nusskasten. Und Gehäusesitz sauber. Dünn einölen vorher.

O-Ringe 1 + 6 untere zu oberer Getriebehälfte ok? Vorhanden? Sonst läuft Wasser über die Schrauben rein! (1 x R 110; 6 x R 105 ; Muster?)
O-Ring shifter: Schaltstange 6,8 – 2,7 mm (+ die -- Scheibe – drüber, gerade einbauen.
Getriebeölschrauben: Dichtungen und Sitz ok?

Nur gutes Marine Getriebeöl!! (Hatte immer das von Autol) Sind Zusätze drin gegen Korrosion und kann rel. Viel Wasser emulgieren, aufnehmen. Lieber mal unter der Saison schaun, und ev. Wechseln, kost nich die Welt.
Version sicher: obere Getriebeölschraube ersetzen durch 90° niro-Nippel, (Zollgröße bei kleinem Getriebe) (normale M10 beim großen Getriebe). Da über sicheren Schlauch (niroummmantelt) nach oben unter die Haube, dort wieder über Nippel in ein --Ölvorratsbehälter-- mit Belüftungsventil. (Sowas wie bei den Mercruisern!
Ev. Kann jemand Bild einstellen?
Wenn dann Ölverlust, läuft das nach, passiert nix, weil geringer Überdruck, und kann man oben immer schaun, ob der Ölstand gesunken.

Kl. Hintergrund dazu: (Das hat vor über 20 Jahren ein kl. Firma in der Nähe bei den Z-Antrieben oft verbaut, eigne Entwicklung. Der Chef meinte, bei älteren Antrieben waren doch öfter Schäden, hat das dann den Leuten von Mercruiser mal vorgeschlagen, keine Reaktion von denen. Bis dann plötzlich 1-2- Jahre später das serienmäßig von Mercruiser verbaut wurde! Die Firma bekam nicht einmal ein Danke, der Firmenchef ist seitdem nicht mehr so gut auf die zu sprechen)

Abdrücken: hab da Manometer bis 0,6 bar. Bei dem Ding: 0,2-0,3 bar Test reicht! Wellen drehen. Mehr nich, die Wellen sind ja auch eingelaufen!
Abdichten: Gut gereinigt: das blaue -- Hylomar --ist gut geeignet, Kfz- Siikon für Getriebe etc geht auch, halt lästiger bei zerlegen, weilst die Reste nicht so gut runterkriegst.



El. Start:
Von plus Gleichrichter- fliegende Sicherung 5 A !- an Klemmbrett 4.te von oben, da zum plus Magnetschalter. (Sich. die alten runden! Bakelitgehäuse hat Bosch, gute mit hohem Kontaktdruck)
2 te: Org.: Von plus Magnetschalter- Sicherung (8/16 A) – die restliche Versorgung. War eine von 5-7 Versionen! Schaltbild müsstest doch in E-Liste haben???

Besser: 2 Sicherungen vom Plus Magnetschalter weg: 1 x nur für E-Start und el. Chokemagnet (Sonst bei Kurzschluss kein Start mehr!)

Die Idee mit dem Bowdenzug zum Choke: inne an dem kurzen, schräg eingebautem Hebel festgemacht, geht. Hat den Vorteil, das sowohl bei E-Start bzw manuell immer geht (bei el. Chokemagnet muus die Batterie ok sein, sonst auch kein man. Start.




---------
Natürlich, wird am Vergaser, wos jetzt mechanisch betätigt, wo das kurze Seil rein geht, kompl. Raus,: dafür Chokemagnet mit Hülse, Ventil, Feder reingeschraubt

Verkabelung nach vorn, starker Drucktaster! (hast ja kein Zündschloss. ) Magnet hat 2 Ohm, also bis 8 Amp. Strom! Org. ohne Relais.
Siehe auch Beitrag Unterwasserteil!

Schaltplan für manuell Start: Und ein oder 2 der letzten El. Start Vers. ein (Typ G und H) müsste langen er baut doch eh alles um, nur so zur Anregung.
-------------------
__________________
Grüße von Herbert
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  #18  
Alt 17.09.2006, 01:16
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Standard Uih, Uih...

Danke an Stingray, einiges habe ich über die Suche gefunden aber nicht alles.
Junge, Junge, das ist aber viel Stuff....
Ich muss nachher Kumpel anrufen, der hat Doku zu den Motoren, ich weis aber noch nicht was alles.

Grüße Heiko
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  #19  
Alt 17.09.2006, 19:47
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Standard Daten meiner Motoren.

Hallo an alle Schrauber...

Ich war auch ein wenig fleißig. Anbei Daten meiner Motoren.

Archimedes 360:

Typenschild: AB Archimedes / AB Penta Utombordsmotorer Uppsalla Sweden
Seriennummer: 360 2908 , kennt jemand BJ ???, DANKE....

Magnetzündung:

Polrad Hersteller, STEFA Halder, AB Halmstad Sweden, H600 <- 306 A8.

Kondensator =S= 6,71 ??

Zündspulen: SEM Sweden Part No. 029 899 00
STEFA Super TT Cat No 29899

Vergaser:
Bing 8/18,5/9 Düsen, muss mal sehen ob was draufsteht.

@ Herbert: Der XDA 5, hat gleiche Steigung wie der 285/310, aber der Anzug ist geringer wie der orginale. Kleinere Flügel ?!?
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  #20  
Alt 17.09.2006, 20:04
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Standard Die Unterschiede in der Zündung

Unterschiedliche Zündanlagen:

Anbei Bilder der unterschiedlichen Polräder.

Polrad Kontaktzündung:
STEFA Halder AB Halmstad Sweden H600 <- 306 A 8

Polrad Kontaktlose:
R.E. Phelon Co Inc. E. Longmeadow Nass USA FG - 100 99 A

Zündspule Kontaktlos:
Phelon Art.Nr.10118-01, -02-03 oben mitte unten. BJ 8-77
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  #21  
Alt 17.09.2006, 20:19
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Standard Die Anlasser

Anbei die Unterschiede bei den Anlassern.

Der mit externem Magnetschalter, ist von der Kontaktlosen Zündanlage.
Der mit Magnetschalter, ist von der mit Kontakten.

Hätte man da nicht einfach die Zahnräder tauschen können .

MfG Heiko
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  #22  
Alt 17.09.2006, 20:25
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Standard Gleichrichter

Anbei Beispiele von Gleichrichtern.

Einamal orginal Monark Gleichrichter.

Einmal Cresent umgebastelt, aber mit fliegender Sicherung.
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Boote braucht man(n) noch andere Hobbys ???
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  #23  
Alt 17.09.2006, 20:40
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chevanner chevanner ist offline
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Standard Daten meiner Motoren.

Daten Monark 55PS:

Deckel Weis, mit blauem Streifen, (Monark 55) steht darauf.

Typenschild:
Monark Cresent AB Uppsalla-Sweden Sr.Nr. 5003397

Vergaser: 8/25/101 -102-103 oben,mitte,unten.

Zündung vormals Kontaktzünder, nun Kontaktlose vom VP 550.


Daten VP 550:

Deckel Blau mit schwarem Dekor, Volvo Penta 550.

Typenschild:
Volvo Penta No.380401130 Uppsalla Sweden

Vergaser: 8/25/101 -102-103 Oben,mitte, unten

Zündung ehemals Kontaktlos, nun auf dem Monark.


Daten Cresent:

Deckel, momentan nicht hier, sorry.

Typenschild: Da war mal was dran.

Zündung: Noch Kontaktlose, siehe Archi 360, wird auf Kontaktlose umgebaut.

Frohes Schaffen Heiko
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  #24  
Alt 18.09.2006, 09:26
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Zitat:
chevanner
@ Herbert: Der XDA 5, hat gleiche Steigung wie der 285/310, aber der Anzug ist geringer wie der orginale. Kleinere Flügel ?!?
nimm dünnen weißen Pappkarton, leg den an die Nabe, und zeichne den Flügelumriss nach. Dann an den anderen Prop legen, siehst gleich: Durchmesser, Flügelform- Unterschied.
schon kleine Schäden an den Kanten verringern den Wirkungsgrad, das könnte es schon ausmachen.

Drehzahlmesser!! z.B. universellhttp://www.schmidtler.de/html/ht_zubehoer/inst/tiny.htm)

schöne Sammlung,

das hat mir auch schon mal Probleme bereitet, der Umbau auf elektronische Zündung, da brauchts den anderen Schwung, der mit dem zusätzlichen Trigger-Magnet unterhalb der anderen Magneten.
Dann haben die Schweden später den Schwung für die el. Zündung abgeändert, (engere Zahnteilung) für den Bosch Amerika Anlasser. (für den alten Bosch mit angeflanschtem Magnetschalter: gibt’s auch schon so 20 Jahre kein Teil mehr bei Bosch. Kohlen kann man anderweitig besorgen, Magnetschalter von anderen Typen abändern)
Sonst wärs ja für die Bastler zu einfach.
Kerzen: (vorheriges Posting) bei Umbau auf elektronische Zündung: z.B. Champion „L 77 JC4“ ;
Ql 77 JC4 (entstört)verwenden. bei einigen alten, alle 450er z.B. Nur Gleitfunken: Champion „UL 18 V“ !!! (die aber auch schon schwierig zu besorgen sind) Bei viel Vollgas: nur die Gleitfunken!
bei viel Langsam: verölen die Gleitfunken gern! (immer Ersatz dabei haben!)
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Grüße von Herbert
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  #25  
Alt 23.09.2006, 00:11
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Standard Besser spät wie nie.

Danke Herbert,
das sind so langsam alle Info´s, die mir gefehlt haben.

Wegen Drehzahlmesser, der brauch den auch wieder 12 Volt, die Spule ist aber momentan nicht belegt, und keine Batterie im Boot.

Ich weis nicht ob du mal einen 360er hattest, aber meiner macht wegen Luftmangel zu. Drehzahl unbekannt, noch. Habe es aber nur einmal kurz soweit ausgereizt, sonst siegt die vernunft.

Ansonsten such ich noch ne Zündspule (Kontaktzünder), falls einer so was rumliegen hat, in der Bucht stürzen sich die Leute gerade irgendwie auf die Teile zu den Motoren.

Hallo, lasst Oldtimer in Ruhe, die will ich haben.

Könnten wir uns mal über deinen Propeller unterhalten, hat der eine steilere Steigung? Deine Anleitung war top, aber momentan mangelt es ein wenig an der Zeit für´s Hobby. Ich meine den XDA 3.

Anlasser, habe ich mich mal ein wenig umgesehen, vom aufbau her normale alte Autoanlasser nur die Zahnräder unterscheiden sich.
Zumindesten, was die Magnetzündung betrifft.

Andere Frage wie ist denn dein Bestand mit diesen Motoren. Schade das etwas weit weg wohnstren, und nutzt du sie auch noch?

Ich für meinen Teil bin so zufrieden mit denen, das ich es nicht einsehe ein horrendes Geld für die mit elektronik überladenen Aubo´s auszugeben.

Ein Schraubenschlüssel 10-13, und ne Rohrzange, sowie ein Schlitzschraubendreher müssen als Bordwerkzeug reichen, basta.

Aber leider habe ich auch hier bei den Motoren irgendwie das Gefühl, was zu gut ist überlebt nicht, weil sich damit kein Umsatz machen lässt.

Vielen Dank auch an die Wegwerfgesellschaft.

Schade das du etwas weit weg wohnst, gibt es hier noch mehr die solche Motoren haben und nutzen???
So langsam wird es hier echt interessant, schade das wir hier eigentlich unter uns sind.

Passt eigentlich der 55er Kraftkopf auf den 36er Schaft, des wäre eine böse Kombination, habe da noch einen liegen, der langweilt sich rum.

Grüße in den Süden Heiko.
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