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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Turbo Hydrofoil SE Sport 300 |
#52
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Hydrofoil
Hallo BF-ler,
habe mir gestern bei Udo (WSC Eichhofer in Orsoy) mit meinem neuen Zahnriemen auch die Badebretter gekauft. Die Montage ist einfach, falsch montieren kann man die nur wenn man blind ist und den Pfeil in Bootsrichtung nicht beachtet. Werde die Dinger nächstes WE in Emmerich testen, an diesem WE ist mir noch zuviel Treibholz im Wasser. Denn wenn die Farbe vom River schwarz oder braun ist dann isser böse! Bei blau hatter gute Laune. Danke für eure Beiträge zu diesem Thema, die erleichtern dann derartige Entscheidungen, geht doch nix über Erfahrungswerte !
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB |
#53
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Ja, habe ich dran, an einem 55 PS Evinrude hinter meinem G14 von Fiberline, 4,50 Meter lang mit 2 x 22Liter Tanks im Heck.
Allerdings habe ich den Motor gleichzeitig ein Loch höher gehängt. Das Hydrofoil liegt jetzt nur gut 1 cm unter der Kiellienie am Heckspiegel. Ich bin von dem Ding begeistert, da mein Heck gem. GPS jetzt bereits bei 17 km/h raushebt. Die Endgeschwindigkeit hat sich nicht geändert. Aber mein Boot liegt viel ruhiger. Und bei langsamer Fahrt fährt es jetzt genauso stabil wie ein Verdränger! Bei Vollgas hebt das Foil komplett raus und nur die gekröpften Enden (2 cm) durchschneiden das Wasser. Ferner liegt das Foil soweit hinten am Getriebe, sodass das vom Schaft geteilte Wasser bei Vollgas gar nicht mehr auf die Vorderseite des Foils auftrifft. Auf dem letzten Foto habe ich versucht dies festzuhalten, allerdings wird das Foil von der Gischt übersprüht. Auf dem Bild ist das Foil nicht zu sehen, wenn man es life sieht, kann man fast die Schrift lesen. Auch die ansicht von unten finde ich interessant, da hier die 4 Halbtunnel zu sehen sind, die für extreme Fahrstabilität sorgen. Viele Grüße aus dem Bergischen Land - Stefan
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan Geändert von dieguzzidieputzi (23.08.2007 um 23:25 Uhr)
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#54
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Hallo,
über die Vor- und Nachteile von diesen "Flügeln" streitet sich seit Jahren die Fachwelt. Ich hatte an unserem ersten Boot Demus 480, dass mit einem 30PS AB etwas untermotorisiert war die Flügel montiert und folgende Effekte: -Gleitfahrt schon bei unter 25km/h (war für Brandenburger Gewässer wichtig) -Spritverbrauch hat sich nicht spürbar verändert -Endgeschwindigkeit um ca.3km/h geringer -Instabilität bei unter Vollgas gefahrenen Kurven Bei einigermaßen ausreichender Motorisierung ist der Nutzen gering und man kann auf den Anbau verzichten (die vollmundigen Versprechen der Hersteller werden jedenfalls nicht erfüllt) Viele Grüße Jürgen www.juergen-freund.de |
#55
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Hallo Jürgen,
welches Hydrofoil war es denn? Hier gibt es m.E. gewaltige Unterschiede - alleine schon von der Steifigkeit. Habe schon Flatterdinger gesehen, wo sich die Flügel-Enden locker 4 cm durchbiegen ließen. Beim SE300 läßt sich nix biegen, da sind auch harte Gummi-Scheiben als Vibrationsdämpfer drunter. Die Wirkung hängt hier doch auch sehr von Gewicht des Bootes und Art des Motors ab. Z.B. bei den Honda-Aussenbordern kann ich mir sehr gut vorstellen, das es Einbussen bei der V-Max gibt, da hier die Platte 5 cm unter der Kiel-Linie liegen soll - und somit nie die Oberfläche erreicht. Ich war auf jedenfall von der Wirkung positiv überrascht. Das die Hersteller hier vollmundige Versprechen auf ihr Produkt geben überlese ich dabei. Ich habe mich vor dem Kauf ein wenig in den amerikanischen Foren umgeschaut und da gabs nix Negatives über das SE300, lediglich Kollegen mit dicken V8 im Heck, Küche und Bordtoilette haben gar keine Wirkung bemerkt - wie auch? 50 Kilo mehr Auftrieb im Heck merkt man da wohl kaum!
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan
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#56
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Zitat:
Das verstehe ich jetzt nicht. Was hat es mit der Marke zu tun wir tief die Kaviplatte hängt? Die Hydros kommen an die Kavi und wenn die 5 cm unter dem Bootsboden hängen, dann ist der Motor zu tief. Die Kavi sollte nicht tiefer als Bootsboden sein, eher etwas höher. |
#57
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Ausser bei Honda, da soll die Platte eben 5 bis 10 cm unterhalb der Wasserlinie bleiben, sonst zieht er möglicherweise Luft. Bei meinem Evinrude von 1979 liegt die Empfehlung bei 1 - 2 cm unterhalb der Kiellinie.
Es gibt da seitens der Hersteller unterschiedliche Empfehlungen und m.W. liegt die Empfehlung bei Honda hier am tiefsten.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#58
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Hallo,
ich hatte die Flossen im Im Versandhandel bestellt. Du hast recht, die waren nicht so stabil wie die neuen - ist auch schon 11 Jahre her! Die Empfehlung von Honda zu einer so tiefen Motormontage ist mir schleierhaft und wirkt nur als "Bremse". Üblicher erfolgt die Montage bündig oder max. 2cm ober oder unterhalb des Bootsbodens. Eine hohe Montage bringt besonders bei schwacher Motorisierung einen kleinen Geschwindigkeitsvorteil der aber durch viel schnelleres "Luftziehen" des Prop`s bei Kurvenfahrten und größerer Instabilität bei hohen Geschwindigkeiten erkauft wird. Viele Grüße Jürgen www.juergen-freund.de |
#59
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Hi......
muss ich bei der Montage der Flossen immer meinen Aussenborder anbohren??? oder gibt es einen Hersteller wo ich die Dinger bloß anschrauben kann???? wenn ja welchen....... besten Dank Michi
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90 PS V4 Evinrude AB baujahr 93 BE 90 TLET |
#60
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Leute,
Alles was unterhalb des Rumpfes montiert ist bremst einfach nur.(Großer Punkt)
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#61
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Zitat:
http://www.savvyboater.com/p-261-sti...-mounting.aspx Allerdings kann man sich für den Mehrpreis auch die Löcher wieder zwschweissen und sich den Antrieb neu lackieren lassen. Viele Grüße aus dem bergischen Land - Stefan
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#62
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Zitat:
Aber im Prinzip hast Du recht, alles was unter dem Rumpf montiert ist, bremst!
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#63
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Ich musste bei mir 4 Löcher in die Kavitationplatte bohren, leider !
Aber sonst hält das nicht, geht aber einfach ist nur Alu !
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"Es ist nicht deine Schuld das die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt" cc. FARIN URLAUB |
#64
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@ dieguzzidieputzi besten dank...........
der preis ist ja echt heftig............. und genau was totto schreibt wollte ich mir ersparen......... also kann ich es schon vergessen denn um es nur mal auszuprobieren ob es was bringt.... bohre ich meinen Motor nicht an!!!!!!!! Michi
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90 PS V4 Evinrude AB baujahr 93 BE 90 TLET |
#65
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Zitat:
So gehts mir auch,deswegen habe ich bisher die Finger davongelassen Peter
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Gruß Peter Grün lebt Blau bewegt Der wo liegen bleibt, wird ohne wen und aber abgeschleppt... |
#66
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Ich verweise mal auf mein erstes Statement hier im Forum:
http://www.boote-forum.de/showthread...&highlight=G14 Ich habe ab 45 km/h Probleme mit extremer Neigung nach Backbord gehabt. Austrimmversuche endeten mit permanentem Luftziehen bei jeder Welle. Ich hatte die Wahl zwischen Trimklappen und Hydrofoil. Die Trimklappen halte ich nachwievor für die beste Lösung, aber diese Dinger kosten viel und ich muß den Rumpf anbohren. Da erschien mir das Hydrofoil als die besser Lösung. Ich bin belohnt worden mit wesentlich besseren Fahreigenschafte, stellte darüberhinaus fest, das der Motor nun eine Raste höher getrimmt werden kann und nur noch in engen Kurven bei schneller Fahrt der Prop Luft zieht (wohlgemerkt haben dann auch bereits die Passagiere Luft gezogen!). Mein Spritverbrauch ist gesunken, da ich meine Reisegeschwindigkeit von 35 km/h jetzt mit Halbgas erreiche und das Heck bereits bei 17 km/h raushebt. Bei Vollgas schluckt mein 737 ccm Zweitakter nach wie vor 17 - 20 L/h. V-Max blieb unverändert. Sofern an den Fahreigenschaften des Bootes nichts auszusetzten ist, würde ich auch nichts verändern, bei mir war aber was in "Schieflage". Durch mein Experiment habe ich nur Verbesserungen erfahren - und die teile ich gerne mit. Ich habe mich vor dem Kauf in Foren umgesehen und keine wirklichen Erfahrungsberichte gefunden. Lediglich bei den amerikanischen Foren stand hin und wieder was Positives über das SE300. M.E. steht in diesem Thread mittlerweile sehr viel drin über die Foils und bislang noch keine echten negativen Ergebnisse. Sofern jemand schlechte Erfahrungen gesammelt hat, bitte hier hinein und am besten mit Angaben zum Hersteller, Boot und Antrieb.
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan Geändert von dieguzzidieputzi (27.08.2007 um 00:06 Uhr) |
#67
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Hm, stelle gerade fest, das meine Vorstellung im Flachwasser noch nicht viele gesehen haben (61 Hits, davon bestimmt 10 von mir). Damit Ihr meine Geschichte auch kennt, hier der Link:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=38449 Viele Grüße, Stefan aus dem Bergischen Land
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#68
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#69
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Wow, das ging schnell - danke danke danke . . .
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan |
#70
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Hi Stefan,
ich werde Mittwoch nach Strand Nulde ( Putten) ans Veluwe Meer fahren und dort 4 Tage lang die Hydrfoils testen !
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#71
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Ach, habe ich vergessen zu schreiben:
Ich habe zur Montagen des SE300 nicht die originalen Kreuzschlitz-Schrauben verwendet, da diese Linsenköpfe mir zu erhaben waren. Ich habe vom Fachhändler in entsprechender Länge Edelstahl Maschinenschrauben genommen und die Löcher mit einer kleinen Feile quadratisch gefeilt. Diese Schrauben liegen wesentlich flacher unter der Kavitationsplatte und die Köpfe haben dabei noch einen größeren Durchmesser. Die Löcher habe ich vor der Montage dick mit Hohlraumwachs eingesprüht, damit sich an den Stellen keine Korrosion breit macht. Beim Anziehen der Schrauben ist gefühl gefragt, da das Foil nur gegen die Gummischeiben angezogen werden soll und nicht press gegen die Kavitationsplatte. Könnte mir vorstellen, das sonst Vibrationen zu Ermüdung im Aluguss der Kavitations-Platte führen! Übrigens, für Kollegen, die mit den Zollangaben wenig anfangen können, Die dicke Gummischeibe gehört nach hinten. Der ges. Zusatzaufwand war max. 30 Minuten, am längsten hat das präzise Ausrichten gedauert, dabei haben mir 4 Klebepads (Servotape oder Tesa-Stripes) gut geholfen, mit denen ich das Foil zunächst nur angeheftet habe, um die Bohrlöcher anzuzeichnen. Die beigefügte Schablone war mir zu ungenau! Viele Grüße - Stefan aus dem Bergischen Land
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Viele Grüße aus dem Bergischen - Stefan Geändert von dieguzzidieputzi (28.08.2007 um 08:24 Uhr)
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#72
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Erster Test Hydrofoils
Hallo BF-ler
Habe 4 Tage am Veluwe Meer meine neuen Hydrofoils testen können, davon 2 Tage "Bullenfrei" Danach 2 Tage unter Beobachtung, Vorsicht die sind auf dem Veluwe Meer 100% ZIVIL unterwegs in einem Bayliner ohne Flagge !!! Mein Oldtimer ( 4,5m Mopres mit 500 Mercury ) erreicht jetzt mit ca. 15 km/h die Gleitfahrt und verbraucht spürbar weniger. Bei nur einer Person im Boot heben die Foils das Boot so weit aus dem Wasser das das Staurohr auch nicht mehr im Wasser ist. Zum Topspeed kann ich nix sagen weil ich bei 5200 U/min und 55 km/h den Hahn zumache ! Schnelle Kurven sind ein Hochgenuss, fast so schön wie fliegen. Für kleine leichte Motorboote sind die Hydrofoils echt Klasse , hier noch ein paar Bilder.
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#73
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Zitat:
Du kommst jetzt schon kaum vom Fleck? Da Du fast das gleiche Boot hast wie ich, 5m, 130PS Mercruiser, wundert es mich daß Du nicht vom Fleck kommst. Ich schaffe mit 2 Personen 75kmh mit einem 23" 5-flügel Edelstahlprop. Auch ich denke darüber nach, mir solche Flossen zuzulegen, da ich mich nur bei rel. hoher Drehzahl 3000 RPM in Gleitfahrt halten kann. Und Voll beladen (4-5 Erwachsene) komme ich auch sehr schleppend dahin. Bin mir aber auch noch nicht sicher ob, und wenn dann welche... Gruß, Erich |
#74
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Hi Erich, Hi Jochen
ihr solltet euch wirklich kurzschliessen, denn wenn Jochen so ne schiet performance hat vermute ich als Schrauber das der Motor von ihm nicht die volle Leistung freisetzt. Auf jedenfall helfen die Flossen bei einem 5m Boot extrem. Der Auftrieb ist sehr deutlich spürbar
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#75
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He Leute,
Jetzt muß ich (mit dickem Hals) hier auch mal wieder was ablassen. Wenn ich mir so manches Gequatsche hier so anhöre, muß ich mir echt an den Kopf greifen. Da wird fast die Schwiegermutter verscherbelt für 0,5km/h mehr Endgeschwindigkeit. Von den unglaublichen Maßnahmen zur weiteren Geschwindigkeitsoptimierung (Schrauben aerodynamisch feilen etc.) mal ganz abgesehen, glaub ich manche Angaben zur Höchstgeschwindigkeit gewisser Boote mit bestimmten Motoren, sind schlicht schlicht und einfach Wunschdenken der Eigner!! Bleibt mal auf dem Boden Leute. Selbst wenn (?) die Hydros die Endgeschwindigkeit ein klein wenig negativ beeinflussen überwiegen bei Weitem die positiven Eigenschaften wie frühes Angleiten und ruhige Wasserlage. Wie traurig und eintönig wäre das Bootfahren, wenn es nur auf die Endgeschwindigkeit reduziert würde. In diesem Sinne Grüße Klaus
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