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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Einbau eines Landstromanschlusses, wer kennt dieses Teil?
Moin zusammen,
ich habe jetzt zwar schon so ziemlich alle Threads über die Installation von Landstrom gelesen und habe auch so ziemlich alles verstanden. Nun habe ich beim SVB folgendes Teil gefunden. Landanschlusseinheit Gemeint ist hier das Teil ganz unten rechts, Landanschluss-Stecker mit FI Schalter. Hierbei wirft sich die Frage auf, ob diese Einheit potenzialfrei ist, sprich also, ob hier dieser galvanische Isolator schon integriert ist. Bei diesem Teil ist im Prinzip schon alles vorverkabelt und der FI ist ebenfalls integriert. Oder sollte hier nach dem FI, also in die 220 Volt Anschlussleitung vom Landanschluss in das Bordnetz ein galvanischer Isolator in den Schutzleiter integriert werden? An den Landstrom soll ein Ladegerät für die Servicebatterie ran und wird im Prinzip nur genutzt um die Batterien geladen zu halten. Über Infos wäre ich sehr dankbar. |
#2
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... wenn Du all das fragen musst solltest Du die Finger von Deinem Landstromanschluss lassen. Man hat nur ein Leben.
U.
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Gruß Uwe |
#3
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Moin
Da ist kein Galvanischer Isolator drin.Ist sowieso nicht wichtig wenn das Schiff aus Kunstsoff ist.Am besten Hochempfindlicher Fi/Ls Schutzschalter und die einzelnen Stränge zusätzlich 2 polig absichern.Und wenn du Laie bist am Besten die Finger von der Elektrik lassen. Gruss Ingo |
#4
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Zitat:
>>> Der Antrieb ist immer noch aus Metall, da kann bei nicht vorhandener Isolation durch Landstromanschluß eine erhebliche Schädigung entstehen. Gerade bei älteren Maschinen-/Antrieben, da die Elektrik dort nicht mehr sooooo toll ist (schwarze Kabel....). Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#5
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Hmmm, dann lasse ich das wohl besser einbauen.
Danke für die Hinweise. |
#6
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Zitat:
dann schau dir mal die Bestelln. 51905 (Mitte) an. Nur die Phase abgesichert so etwas verticken die für 110,00 Teuro
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#7
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gelöscht
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#8
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Zitat:
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#9
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Zitat:
Das ist nicht ganz richtig. Das abgebildete Gerät ist ein FI-Schalter für zweipolige ( Wechselstrom / pulsierender Gleichstrom) Anwendung. Er schützt die angeschlossene Anlage gegen Fehlerströme und schaltet allpolig ab. Abgesichert im Sinne von Sicherung, also gegen Überstrom/Kurzschluss ist da gar nichts!! Hierfür benötigt man einen kombinierten FI/LS-Schalter, der zwar ähnlich aussieht, aber ansonsten etwas ganz anderes ist. Wenn jemand seinen Landanschluss nur mit einem FI-Schalter versieht überläßt er das Thema Kurzschluss/ Überstrom seinem Anschluss an Land. Grüße Joachim |
#10
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Zitat:
Axel , besorge dir hundert Gehäuse, bau son Teil zusammen und verticken in der Bucht für sagen wir für 150,--Teuro - gute 7000,00 Teuro im Sack
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#11
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Ich würde meinen FI-Schalter nicht außen am Landanschluß haben wollen. Der gehört neben die Sicherungen nach innen.
Außerdem ist das Teil unverschämt teuer. |
#12
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Zitat:
Aber dafür sind die Pela-Pumpen unschlagbar günstig. Ich kauf die auch da! MFG René
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MFG René |
#13
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Lass Dir das am besten von einem Elektriker zusammenbauen, wenn Du eh die Finger davon läßt. Dann liegst Du bei deutlich unter 60 € und kannst es sinnvoll IN das Boot einbauen, nur mit dem Steckeranschluß außen.
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#14
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Zitat:
Moin, das ist eigentlich die Idee. Haben wir hier Elektriker im Forum, die mir so eine komplette Einheit zusammen bauen können? Gegen einen Anschluss des Kabels innerhalb des Bootes hätte ich gar nichts, da es eigentlich eh geplant war das ganze im Heck unter die Sitz zu montieren. Daher die Idee mit dem ganzen fertig im Gehäuse. |
#15
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Hallo..
Tom, ich habe mir bei Cyrus ein Batterieladegerät bestellt, nach Plan an die Batterien angeschlossen. Mit ner 220er Verlängerung steck ich am Steg und das Ladegerät an und fertich. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#16
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Zitat:
....das klingt ja nun genau wie das, was ich eigentlich nur brauche. Mehr als die Versorgerbatterie will ich im Hafen eh nicht laden. Da Mäuschen für die Weekendtörns kalte Getränke und etwas Nahrungsmittel wünscht muss ich nur irgendwie abends im Hafen die Batterie wieder voll kriegen. Die Ladespule meines AB hat nur 17 A, das wird alleine nicht reichen. |
#17
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Wenn das Problem ist, daß du z.B. mit der Verlängerung nicht absperren kannst, spricht eigentlich auch nichts dagegen, so einen Landanschluß einzubauen, dahinter eine Steckdose und daran das Ladegerät. Zumindest technisch gesehen ist das das gleiche.
Habe ich übrigens auch so gemacht. Direkt an der Landanschlußdose hängt das Ladegerät, damit ich die Türe bzw. die Fenster schließen kann. |
#18
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Zitat:
MFG René
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MFG René |
#19
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Zitat:
Zitat:
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#20
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Zitat:
Ruf Cyrus an und bestell dir einCrystec mit 10 Ampere. Reicht dicke, wenn du länger am Strom hängen kannst. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#21
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Zitat:
z.B.: HIER jetzt isse kurz die URL...1WO |
#22
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Zitat:
Ich liebe es ja wenn Ladegeräte nach IP65 gebaut sind. MFG René
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MFG René |
#23
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Nicht zulässig in Yachthäfen. Dort müssen Eurosteckdosen verbaut sein.
Gruß Jens |
#24
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Zitat:
MFG René
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MFG René |
#25
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Bis eben stand da noch eine lange url indeinem Zitat. Darin war ein schwarzer Schukostecker mit eingebautem FI abgebildet
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