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| Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
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#1
26.09.2008, 09:18
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Stützlast, Unfall
Wow, faszinierend und traurig zugleich
Ich schreibe es mal hier rein weil ich denke es passt am besten zu Trailerbooten Gestern auf der Autobahn ereignete sich folgende Situation: Direkt vor mir (100m) fuhr ein T5 mit neuem Tandem Autotransportanhänger beladen mit ca. 1,5 cbm Holzbretter (ungefähr 500 kg). Das Gespann fing ganz leicht zu pendeln an, aus diesem leichten Links, Rechts wurde immer mehr, der Fahrer reagierte Instinktiv aber leider falsch, er lenkte jedes mal dagegen und schaukelte das Gespann extremst auf, nach 10sec. Hatte er das maximum erreicht, er fuhr von dem Standstreifen bis zur linken Spur die 3 Spurige Fahrbahn in einem Winkel von fast 45° ab, das Zugfahrzeug begann mit akrobatischen Aktionen auf einer Seite anzuheben es stand kurz vorm Überschlag, erst als der Hänger mit den rechten Rädern Gras berührte knickte alles zusammen, der Hänger rutschte den Hang ab und stellte den T5 um 180° zurück in die Gegenrichtung. Ich schaltete die Warnblinker ein und ging nach den Insassen schauen, zum Glück keiner drin außer dem etwas verstörten(verständlich) Fahrer. Zusammen haben wir das Holz abgeladen, Hänger von der Kupplung abgenommen und den T5 wieder gerade in Fahrtrichtung gestellt. Nur der Hänger war nicht mehr zu bewegen, er musste geborgen werden. An Schäden gab es recht wenig im Vergleich zu den gewirkten Kräften, Stossstange und linke Seite vom Zugfahrzeug waren durch die Dreiecksdeichsel eingedrückt, AHK verbogen. Am Hänger ist der Linke Zugholm an der Deichsel sowie das Stützrad verbogen und geknickt. Beim an und abhängen vom Hänger wurde schnell klar wieso es zu diesem Zwischenfall kam, die Stützlast betrug ca.-30 kg, je die Deichsel musste angedrückt werden an die Kupplung, keine Stützlast sondern Stützzug durch die Bretter die hinten über einen Meter herausragten. 
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#2
26.09.2008, 09:35
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und was sagt uns das?
Da Wir ja ABS,ESP,Antischlingerkupplung usw. haben, brauchen wir beim Fahren mit Anhänger nicht mehr zu überlegen.  Ein Verhalten was ich bei meiner Kundschaft auch recht oft feststelle. Da Wird der Trailer eine Nummer kleiner gekauft (das spart dann satte 150.-Euro), wichtig ist aber die 100km/h zulassung  . glücklicher weise ist Euch nichts weiter passiert. Auf der A72(geht direkt bei uns vorbei) hat so eine Aktion dieses Jahr 3 Menschenleben gefordert.
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gruß Micha aus dem schönen Vogtland
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#3
26.09.2008, 09:36
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-30kg... manche kapierens einfach nicht - schön, dass nichts Schlimmeres passiert ist. Was stand gestern in einem anderen Trööt? ...so in der Art: Wenn man das hier liest, dürfte man nicht mehr auf die Straße, weil so viele davon rumfahren, die keine Ahnung haben... 
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . . 
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#4
26.09.2008, 09:40
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Ein Freund von mir hat vor etlichen Jahren, beim Hausbau, seinen Passat mitsamt Hänger in den Graben geschmissen. Er hatte 4 m lange Bretter auf einem 2 m Anhänger....
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-zwazl
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#5
26.09.2008, 09:46
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Beim Boot ists ja relativ einfach, das ist in einem eingestellten Dauerzustand der sich nur noch durch Zuladung ändert,
aber so Universalhänger fahren zum Baustoffhändler, werden beladen und dann nicht mehr Kontrolliert weil sie ja auch nicht mehr an oder abgehängt werden müssen. Und da gehts schon mal schief
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#6
26.09.2008, 09:48
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Zitat:
Bernd
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#7
26.09.2008, 09:53
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Zitat:
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Gruß aus Berlin Jörg  Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#8
26.09.2008, 09:56
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...ich habe mal selber eine ähnliche Fuhre gemacht. Autotrailer mit Holzbrettern beladen und einen guten Meter Überhang hinten. Ich habe sofort gemerkt, wie sehr die Fuhre über die Stützlast das Fahrverhalten mehr als nur negativ beeinflußt und meine Geschwindigkeit entsprechend angepaßt. Ich war der Langsamste auf der Landstraße und auf der Autobahn haben mich die Lkw überholt.
Wenn man natürlich nicht soviel Erfahrung im Gespannbetrieb hat, geht sowas, wie beschrieben, ganz böse ins Auge...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#9
26.09.2008, 09:58
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Ich habe gerade eine Anhängekupplung an meinem Volvo anbringen lassen. Möchte vorausschicken: in Italien!!!
Durchführung in einer der grössten Volvo-Werkstätten in Oberitalien. - Wartezeit bis die "Ersatzteile" kamen: 4 Wochen... vorab hat mich der Werkstättenleiter angerufen - "wollen sie nicht Stossdämpfer einbauen, die verstärkt sind?" meine Frage nach dem warum hat er wie folgt beantwortet: " ich hab da vor 3 Wochen eine Anhängekupplung für ein Boot angebaut und der Kunde hatte das Problem, dass die Dämpfer hinten immer durchschlugen und das Auto vorne aufstieg. Das haben wir nun mit den verstärkten Dämpfern behoben". Ich hab ihn gefragt, wieviel die Stützlast beträgt: Antwort: "was ist das...?" Das ist nun ein Spezialist. Mich persönlich wundert, dass nicht mehr passiert beim Trailern.... LG Peter p.s. Es hat mich aber gefreut, dass ich für meine Erklärungen bez. "wie und warum" beim Trailern 1. das Leihauto für den Tag gratis hatte 2. 120€ Rabatt auf den Voranschlag bekommen habe
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK
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#10
26.09.2008, 11:24
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Hallo,
ich habe in mein letztes Auto ( Sapce Wagon ) nach der ersten Urlaubsfahrt nach Kroatien mit einem Boot( 1100Kg ) am Haken sofort vertärkte Dämpfer eingebaut und siehe da das Fahrverhalten war um 100% besser.  Die Stützlast nütze ich immer voll aus und ich prüfe das auch jedes mal vor der Abfahrt. Denn schneller als gedacht hat die man noch ne schwere Tasche ins Boot reingestellt und dann meistens hinter der Achse .
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 Gruß UWE und HEIKE
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#11
26.09.2008, 11:37
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Zitat:
Das nennt sich NEGATIVE STÜTZLAST, hat beim Kumpel mal 60 E. Strafe gekostet. Du hast aber das wichtigste vergessen, wie schnell war der/Du denn ?? 140 150 160 Gruß Doc.
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 Doc......Erstes (1) BF-Mitglied mit Herzchen.
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#12
26.09.2008, 11:40
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Das Aufschaukeln eines Anhängers kann auch bei genügend Stützlast geschehen - evtl hat sich ja die Ladung erst bei der Bodenturnerei verschoben...
Ich bin mit Anhängern gefahren, da gab es keine andere Möglichkeit als die optimal zu beladen (Sportgerät), da war bei etwas über 80km/h Schluß mit lustig. Das macht eben auch die Geschwindigkeit, die Angriffsfläche in Bezug auf Seitenwind und der Abstand vom Kugelkopf zur Zugfahrzeughinterachse. Gruß Torben
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#13
26.09.2008, 11:41
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Ich bin mal mit einem Boot auf dem Trailer (5m - Boot, ca. 800kg) zu einem Händler gefahren, wo der leichte Yamaha gegen einen schweren Suzuki ausgetauscht wurde. Stützlast von 50 kg auf 25 kg vermindert. Das Fahrverhalten war nicht wiederzuerkennen!
Da ich unterwegs auch nichts großartig ändern konnte, habe ich einfach mal einen 10 l - Kanister Wasser auf die Deichsel gebunden mit dem Ergebnis, daß das Gespann wieder wesentlich besser lag. Ich habe danach immer vor einer längeren Fahrt die Stützlast nachgemessen und durch umstauen optimiert.
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Gruß Ewald
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#14
26.09.2008, 11:42
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Anhängerkupplungswaage "NEU"
Beschreibung: Anhängerkupplungswaage mit Schutzkappe welche auf dem Kugelkopf der Anhängerkupplung mit einem optionalen Steckschloss diebstahlgesichert werden kann. Zum wiegen der Stützlast wird die Waage auf den Kugelkopf gesteckt. Hat mich in der Bucht 1 Euro gekostet und wiegt 100% so wie die Zugwaage im Betrieb. 
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Ein Herz für Außenseiterboote
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#15
26.09.2008, 11:59
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Hallo Leute,
Stützlast ist nicht alles  Auch wenn die Stützlast stimmt (z.B. 100 Kg.) aber das Zugfahrzeug (z.B. Pickup) hinten zu leicht ist, wird dieses bei Bodenwellen ausgehebelt. So ist es einem Bekannten passiert. Neuer Pickup, neues Boot = Schrott. 
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Freundliche Grüße Frank
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#16
26.09.2008, 12:05
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Zitat:
Das brauche ich! DRINGEND!
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#17
26.09.2008, 12:07
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Zitat:
Last auf der Hinterachse ist durch nicht´s zu ersetzen... ein Pickup ist zwar mit Allrad ein geiles Fahrzeug am Slip, aber aufgrund der ungünstigen Gewichtsverteilung zur Hinterachse nicht wirklich ein ideales Zugfahrzeug bei größeren Anhängelasten.
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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#18
26.09.2008, 12:07
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Nix mit 1 EURO
billigste ist 21 EU Hat noch jemand ne andere Bezugsquelle?
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Haarliche Grüße -- HEF! Fun aus Ulm! ... die Stadt der REICHEN und SCHÖNEN
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#19
26.09.2008, 12:09
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Zitat:
Zitat:
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so long -> Tom Es gibt Leute, die wissen alles, das ist alles was sie wissen (Schiller)
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#20
26.09.2008, 12:27
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Hallo,
der Pickup sollte nur ein Beispiel sein. Ein z.B. Audi A6 mit Frontantrieb ist leer auch ein sch... Zugfahrzeug. Es geht halt darum das ein Zugfahrzeug auch hinter schwer genug sein sollte. Viele meinen ja, wenn die Stützlast stimmt ist alles in Butter, ist es aber nicht.
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Freundliche Grüße Frank
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#21
26.09.2008, 12:34
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Zitat:
demnach war er nicht viel schneller als 80-90 km/h
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#22
26.09.2008, 12:37
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mit der Stützlast ist das so eine Sache...
Auch wenn man mit der Waage die Stützlast prüft, ändert sich das im Fahrbetrieb je nach Anhängertyp. Hat man beispielsweise eine Stützlast von 50kg im Stand und es handelt sich um einen großen Planenanhänger, dann werden diese 50kg ruck zuck bei 80 km/h durch die Angriffsfläche des Anhängers "aufgehoben". Deshalb im Zweifelsfalle lieber etwas mehr, mir ist keine AHK bekannt, welche wegen Druck von oben abgebrochen ist...das Fahrverhalten dankt es. Gruß Klaus
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#23
26.09.2008, 12:48
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Ich habe eine Stützlastwaage aus dem Campingzubehör. Um die 10 EUR. Ist eine Teleskopstange mit Skala. Funzt 1 a und liegt immer im Kofferraum.
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha
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#24
26.09.2008, 14:44
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Ich nehme immer eine Personenwaage und kontrolliere die Stützlast
indem ich das Spornrad auf die Waage stelle. Ich sehe immer zu das ich so 80Kg habe, damit ist bisher noch nie was schief gegangen. Also ich mein Boot im Sommer kauft und es von der Ostsee holte, hatte es auch eine Negative Stützlast und so ist der Vorbesitzer (1 hand) damit 15 Jahre gefahren, weil er es so von einem Hamburger Händler gekauft hatte. Er dachte es wäre ok. Ich habe dann den Windenstand 13cm nach vorne geschraubt und schon hatte ich meine 80Kg.
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Gruß Carsten
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#25
26.09.2008, 15:06
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Was mich am meisten bei der Sache wundert ist dass man ungeniert weiterfährt obwohl sich das ganze Gespann immer mehr aufschaukelt.
Ein kräftiger Tritt auf die Bremse, so dass der Hänger mitbremst, bringt eher wieder Ruhe als alle anderen Versuche. Es ist aber erschreckend wie viele gestandene Autofahrer immer noch mit der Meinung unterwegs sind dass ein aufschaukelndes Gespann beschleunigt werden muss damit sich der "Zug streckt".
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