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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#1
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Kühlwasser Wächter
Hallo,
ich überlege, in die Ansaugleitung der Seewasserkühlung einen Strömungswächter einzubauen und schwanke zwischen diesen 2 Modellen: http://www.aqualarm.net/store/Detectors.asp (Gibt's bei SVB für €129,90) http://www.philippi-online.de/phelsy_dcc_s39-40.pdf Hat jemand Erfahrungen mit diesen Teilen?
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#2
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Strömungswächter
Hallo earlhill
Es gibt eine sehr kostengünstige analoge Variante: Jedesmal, wenn Du die Machine anlässt hinten rausgucken, ob Kühlwasser aus dem Aupuff spritzt. Anschaffungskosten: keine Einbaukosten: keine Unterhaltskosten: keine Ersatzinvestition: keine handbreit George99
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Denken ist Glückssache, manchmal habe ich zufällig Schwein. |
#3
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Ich würde sagen es kommt auf das Revier an in dem du fährst.
Wenn das Wasser mit vielen Partikeln, Algen und Treibgut belastet ist würde ich auch so ein Teil einbauen. Mir ist einmal fast mein Außenborder verglüht nachdem die Schraube in weichen Schlam geraten ist. Gemerkt habe ich das erst als ich nach hinten schaute und weißen Qualm sah. Das übrige Wasser in den Kühlleitungen kochte schon. |
#4
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Re: Strömungswächter
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#5
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kühlwasserwarner
Hört man das denn nicht, wenn kein Kühlwasser mehr in den Auspuff eingespritzt wird ?
Bei mir ist das einfach nicht zu überhören, da die Auspuffgeräusche mangels Schalldämpfung dann unüberhörbar werden. Je nach Konstruktion der Abgasanlage, Wert des Motors und Fahrbereich jedoch eine Alternative. Bevor ich zu solchen Überwachungsmodulen greife, teste ich erst einmal durch schließen des Seeventiles ob ich nicht auch duch die lauten Auspuffgeräusche alamiert werde. Und was ist wenn die Überwachung dann versagt ? Würde mir die Alarmierung über ein Relais so schalten das, falls kein Signal von dem Geber des raw water flow kommt, alarmiert wird. Könnte auch sinvollerweise schon so geschaltet sein, habe aber auf der Seite http://www.aqualarm.net/store/boat-alarm-kits.asp#2 keine Hinweise dazu gefunden. Grüsse JOJO
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Wer nicht vom Weg abkommt -- bleibt auf der Strecke |
#6
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Wart ihr schon mal unterwegs? Bei Flaute und 35 Grad an Deck? Skipper schläft. Und Frau hält Ausguck? Sind hier jetzt auch schon die Stegsegler unterwegs?
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
#7
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Hallo !
Überwachung der Motorfunktionen ist schon sinnvoll. Schaut mal bei Olaf rein- da ist eine Bauanleitung dafür online.. Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#8
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Zitat:
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#9
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Stegsegler ?
@ earlhill
kann mir unter Stegsegler wenig vorstellen , wahrscheinlich weil ich seltener am Steg, dafür aber mit meiner Colin Archer auch bei schlechterem Wetter draußen bin. Versuch doch bitte mal zu erklären Was das ist, Wen Du so bezeichnest und Warum Du diese Bezeichnung gewählt hast ? Mir ist da einiges unklar. Dabei dachte ich, hier im Forum werden Erfahrungen ausgetauscht. ( Ja ich war schon einmal unterwegs und habe einiges an Meilen hinter mir) Oder vermarktest Du diese Warngeräte und bist sauer weil sich das für den Teil der Bootsbesitzer, mit einem Nassauspuff, bei dem der Unterschied klar am Auspuffgeräusch zu hören ist dann erledigt hat ? 35 Grad und Flaute wünsche ich wirklich keinem Segler über einen längeren Zeitraum. Zum Baden ja ok, aber da kann ich ja auch ins Freibad. Vielleicht ist der Unterschied mit/ohne Wassereinspritzung in den Auspuff bei kleineren Booten nicht so groß. Hatte mich dabei nur auf meine Erfahrungen mit meinem 15 to Zweimaster bezogen und da würde auch die Frau/Freundin hören das da etwas nicht stimmt. Deshalb der Vorschlag erst einmal testen ob so ein Warner auch notwendig ist. Wenn ja, dann auch einbauen. Grüsse JOJO
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#10
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Hallo ! Das war mies- was bin ich fies... LINK Grüße Andi
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Wer sein Leben so einrichtet, dass er niemals auf die Schnauze fällt, der kann nur auf dem Bauch kriechen. |
#11
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Re: Stegsegler ?
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#12
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Also ich tendiere eben selbst auch zu einem Wächter. Denn meine Maschiene ist die einzige Antriebsquelle. Im Gegensatz zu den Seglern, die sich mit Segeln irgendwie über die Runden retten können.
Hatte zufälligerweise am Wochenende ein Gespräch mit einem aus unserem Verein, dem sich schlagartig sich der Kühlwassereinaluf zugesetzt hat. Da Motor mit mehr als 50% Last lief, hats die Kopfdichtung zerblasen. Alarm kam zwar, aber da was schon zu spät. Denn jede thermische Abfrage hat mit Zeitversatz durch die Trägheit des Systems zu kämpfen. Bei einme Segler und wo ich noch hinten im Cockpit stehe, höre ich wohl was, wenn der Wasserstrom versiegt. Aber bei Seegang und Motor an, da muß nach meiner Erfahrung schon genauer hinhören. Fazit: Ich trete auch dem Gedanken näher, der Wasserfluß zu überwachen.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#13
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Moin
Schon mal überlegt einfach nur einen Temperatursensor vom Motor mit einem Warnsummer in den Auspuff einzubauen. Schalttemperatur z.B. 60 Grad. Im Normalfall liegt die Auspuffwassertemperatur doch nur bei gut handwarm, wenn kein Wasser, dann wirklich heiß. Müßte doch der preiswerteste und störungsarmste Weg sein.
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Gruß Feddo Schlechtes Wetter gibt es nicht... |
#14
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Zitat:
das gab es mal, glaube von VDO. Ein Sensor zum einschrauben in den Auspuffschlauch plus einemWarnsummer mit Kontrollicht. Hatte ich auch mal und hab mich tierisch erschrocken, als das Ding nach 3 Jahren das erstemal losheulte (Plastik vorm Ansaugkorb). Aber funktionierte sehr gut! |
#15
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Erfahrungen
@(B)Eule,
das mit dem Temperatursensor am Auspuff halte ich für eine bessere Alternative, da Du dann mit nur einem Sensor gleich 2 kritische Stellen überwachst. Indirekt (wie auch schon über die normale Kühlwassertemperatur) den 2ten Kühlwasserkreislauf und erstrangig die Abgastemperatur , die ja auch aus anderen Gründen erhöht sein kann. Mit meinem Durchflußwarner hatte ich , aufgrund von Korrosionssproblemen an den Kontakten noch nie einen Alarm. Das lag aber wie ich oben schon geschrieben hatte daran, das er nach Einbauanleitung nur bei erreichter Temperatur auf Durchgang schaltete. OK ich schreib's noch dazu - der böse Vorbesitzer hatte das verbaut . Hoffentlich kommen wir nicht wieder auf den Diskussionspunkt *wieviel Elektronik kann ich mir noch in mein Boot einbauen* Jedes Teil mehr ist auch eine Fehlerquelle. Bei einem Durchflußmengenmesser eben ein oder 2 Schlauchschellen mehr im Sekundärkreislauf. Was bei Versagen auch Auswirkungen auf die Schwimmfähigkeit des Bootes haben könnte. Tendiere daher eher für die Abgastemperaturwarnung, bei der der Sensor nur aufgeklebt/geschraubt wird. Das Für und Wider sollte jeder selbst abwägen. Grüsse JOJO
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Wer nicht vom Weg abkommt -- bleibt auf der Strecke |
#16
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bei meinem Verdränger hab ichs ganz gut. Wenn zuwenig Wasser durch den Auspuff geht kann man das sehr gut am steigenden Geräuschpegel hören. Man muß nur wissen warum es aufeinmal lauter wird.
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Charly |
#17
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Hallo Klaus,
ich habe den Aqualarm von SVB eingebaut. Das Teil funktioniert sehr gut und schaltet den Alarm sofort ein, wenn kein Wasser mehr angesaugt wird. Damit erkennt man das Problem, lange bevor der Motor heiß wird. Der Temperaturschalter am Motor schaltet erst, wenn der Motor schon überhitzt ist und dann kann die Zylinderkopfdichtung schon durch sein. Man überwacht übrigens automatisch damit auch den Zustand des Seewasserfilters und des Impellers. Es handelt sich um eine Kunstoffklappe in einem Kunststoffrohr, welches in die Ansaugleitung des Seewassers eingebaut wird. Die Klappe im Rohr wird bei Strömung bewegt und betätigt magnetisch einen Reed Kontakt. Die "Empfindlichkeit" der Klappe läßt sich leider nicht einstellen, aber man kann dies durch durch Veränderung der Vorspannung der Rückholfeder durch Versetzen des Befestigungspunktes erreichen. Dazu muss man ein kleines zusätzliches Loch in das Gehäuse bohren, was mit etwas Geschick leicht zu machen ist. Den Schaltkontakt legt man an Masse und die andere Seite über eine Diode an den vorhandenen Alarmgeber. Man kann natürlich zusätzlich auch eine Kontrollleuchte damit einschalten. Also alles sehr einfach und wirkungsvoll. Ich kann den Einbau empfehlen. Der einzige Nachteil ist der hohe Preis.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#18
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@sailor0646
Hallo Alfred, ist es dann aber bei dem von Dir beschriebenem Teil nicht so, daß sobald die Zündung an ist und der Motor nicht läuft das Ding dann ständig piepst? Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#19
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Hallo,
das Problem bei den Durchflußwächtern liegt darin, daß die Durchflußmenge von der Drehzahl abhängt - bei Leerlauf fördert die Seewasserpumpe ja nur einen Bruchteil der Menge bei maximaler Drehzahl. Auf was soll man denn nun die Warnschwelle einstellen? Auf die Menge bei mittlerer Drehzahl? Dann nervt das Ding bei Leerlauf ständig. Oder auf die Menge bei Leerlauf? Dann warnt das Ding bei Volldrehzahl erst, wenn weniger als 20% der Wassermenge durchfließen. Die Warnschwelle müßte drehzahlabhängig sein, damit so eine Einrichtung einen Sinn ergibt - was für ein Aufwand und welche Möglichkeiten der Fehlprogrammierung, denn ohne Mikroprofessor geht das wohl kaum... Baut lieber einen Temperatursensor in die Abgasleitung ein, der warnt dann, wenn es im Abgasschlauch zu heiß wird, unabhängig von der Drehzahl, und egal aus welchem Grund. Russisch einfach, das ist meine Devise. Beste Grüße Ludwig
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Wir alle beginnen unser Leben als Kopie von Kopien, deshalb ist es wichtig, ein Original zu werden. |
#20
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Zitat:
Da stimme ich dir völlig zu, nix is schlimmer als im Alarmfall noch einen Spezialisten zur Auswertung zu brauchen! Gibts glaube ich bei Vetus. Ich habe zur Temperaturüberwachung bei Bootsmotoren schon mehrmals folgendes verbaut: Universal Thermostat (Conrad el.) 0-120°C, (mit ca. 1 Meter Kapillarrohr und Mikroschalter mit Umschaltkontakt, Wechsler, rein mechanisch) ; eingebaut in kleines Kunststoffgehäuse, abgedichtet mit Kabel-Durchführungstüllen, dazu einen elektronischen Intervall-Dauertongeber. Materialkosten unter 20.-; Den Geber vom Thermostat einfach mit schwarzen Kabelbindern befestigt, (Zylinderkopf, nach außen isoliert mit einem Stück aufgeschnittenen Silikonschlauch) Das sieht zwar etwas archaisch aus, ist aber simpel zu bedienen. Vorteile: Temperatur lässt sich genau stufenlos einstellen. Das ganze System kann durch Verdrehen des Einstellknopfes getestet werden! (Ein fest eingebauter Sensor kann nicht getestet werden, außer man baut ihn aus und erwärmt ihn, das ist wohl unrealistisch) Weiter kann in etwa die Funktion des Motor-Thermostats geprüft werden (Außenborder, wenn kein Instrument für Kühlmitteltemperatur eingebaut ist, wieder durch Verdrehen) Hatte bei einem Außenborder schon einen Totalschaden weil das gegen sehr hohen Aufpreis erhältliche Temperaturalarmsystem versagte (Sensor war defekt) Wie hier schon mehrere schrieben ist die Kühlwassertemperaturüberwachung ev. problematisch weils bis zum Alarm ev. zu lange dauert, vor allem bei einem Sensor mit einem festen Wert. Das Billigsystem ließe sich auch einfach von außen an die Auspuffanlage anbringen. Ich würde da nicht unbedingt wieder einen Sensor (durch Gewindebohren) anbringen. Devise: Möglichst alles im original Zustand lassen.
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Grüße von Herbert
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#21
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Hallo Markus,
das ist richtig, aber bei Segelbooten sowieso üblich dass es pfeift, wenn der Motor aus und die Zündung an ist (man wird gewarnt, wenn der Motor ausgeht). Für Motorbootfahrer: wenn man bei Starkwind segelt und der Motor läuft mit (dafür kann es gute Gründe geben) hört man u.U. nicht wenn der Motor nicht mehr läuft.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#22
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Hallo Ludwig,
der Durchflußwächter soll nur warnen, wenn kein Wasser mehr fließt z.B. wenn der Zufluß verstopft ist. Das klappt auch bei "Vollgas". Eine Temperaturüberwachung am Auspuff ist nicht schlecht, reagiert aber spät und der Einbau ist nicht so einfach. Am Besten macht man wohl beides, wenn man sehr vorsichtig ist.
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Gruß, Alfred Wenn alle ihren richtigen Vornamen in der Signatur stehen hätten, wäre das schön. |
#23
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Zitat:
da ist ja genau der Punkt, weshalb ich den Durchflußwächtern sehr skeptisch gegenüberstehe. Der Alarm geht ja erst dann los, wenn bei Vollgas weniger gefördert wird an Kühlwasser als das, was bei Leerlauf fließt. Der Motor wird sich bei langsam sinkender Kühlwassermenge nicht sofort überhitzen, denn er hat ja eine recht große Masse, der Wärmetauscher hat Reserven, vielleicht ist Winter und das das Seewasser ist kalt, Volldrehzahl heißt ja nicht unbedingt maximale Leistung, außerdem steigt die Tauscherleistung des Wärmetauschers an, weil ja die Temperaturdifferenz steigt... Überhitzen wird sich der aber dennoch der Auspuff, und das merkt man nicht so einfach. Das heißt zwar nicht gleich, daß Abgasschlauch oder Plastikwassersammler abbrennen, aber ein 100 Grad heißer Schlauch über längere Zeit durch die Backskiste tut den darin gestauten Dingen wie Segeln, Festmachern, Dosenbier nicht gerade gut. Und selbst wenn da nicht passiert und man den angestopften Kühlwasserfilter rechtzeitig entdeckt, besteht die Gefahr, daß sich die Kunststoffteile der Auspuffanlage nach dem Abstellen des Motors so verziehen oder kollabieren, daß der Motor beim nächsten Gebrauch versagt oder nicht mehr voll belastbar ist. Genau dagegen die sich allmählich überhitzende Auspuffanlage hilft ein Thermostat am Auspuffschlauch. Ich gebe Dir aber voll recht, beides ist am sichersten. Beste Grüße Ludwig
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#24
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Hi,
da mir Stingray 558 seine Variante recht gut gefällt, hab ich mal bei Conrad nach dem Thermostat gesucht. Im Datenblatt hab ich dann allerdings was gelesen, was mich verunsichert hat - aber vielleicht deute ich das auch nur falsch. Da steht: Temperaturänderungsgeschwindigkeit: 1K/min das erscheint mir sehr langsam. Wenn die Temperatur von 60(333K) auf 80(353K) Grad ansteigt würde er ja 20min brauchen bis er Alarm gibt. Datenblatt: http://www.produktinfo.conrad.com/da...stat_de-en.pdf Gruß Markus
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Wer die Freiheit aufgibt, um mehr Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende beides verlieren. |
#25
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Interessante Diskussion. Ihr habt mich überzeugt. Werde beides einbauen
Weiss jetzt nur noch nicht, welche Wächter
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Klaus Fair winds and clear skies Bekennender Segler |
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