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Törnberichte Wie der Name schon sagt. Keine Antwortmöglichkeit! |
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#1
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Törn Berlin an die Mosel
Fragen, Kommentare etc. zu diesem Törnbericht findet Ihr in der Community - Anneke
Endlich ist es soweit. Heute Morgen sind wir um 9:15 in Berlin-Tegel gelandet. Anschließend ging es gleich in Spandau aufs Boot. Unser erster Tag führte uns gleich über die Spree quer durch Berlin. Im Osten von Berlin am Segelschiffsrestaurant am Plänterwald haben wir unser Nachtlager gefunden. Hier haben wir topp zu Abend gegessen und bekommen sogar unser Bier aufs Boot serviert. (www.klipper-berlin.de) Morgen werden wir Peter treffen und dann geht’s wieder zurück durch Berlin Richtung Potsdam. Sitze gerade hier auf dem Boot 20:40 und trinke noch ein Bier auf alle hier im Forum. |
#2
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Heute morgen haben wir uns mit Peter in Ost Berlin getroffen und sind über die Spree durch Berlin, dann über die Havel, am Wannsee vorbei, nach Potzdam. In Berlin fahren soviel Ausflugsboote. Das ist wie in der Rush Hour auf der Autobahn.
Im Tiefen See sind wir auch am Aldi vorbeigefahren. Leider ist heute Sonntag und der Laden hatte zu. Wir liegen jetzt im Yachthafen Potzdam. Hier sind wir freundlich aufgenommen worden. Es war kein Problem Gastliegeplätze mit Strom zu bekommen. Die Anlagen sind sehr sauber und das kleine Restaurant amYachthafen mit spanischem Chef bieten eine kleine aber leckere Karte. So jetzt trinken wir noch ein Bier und dann geht’s in die Koje.
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#3
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Heute morgen sind wir in Potzdam gestartet in Richtung Brandenburg. Unser Ziel war die Gaststätte "Zum Fischerufer" am Eisenbahn Segel Club Kirchmöser. Super Fischessen, sowie die Anlagen alle OK. Der Wirt Veikko Drese hat uns durch Superservice und Leistung überzeugt. Wir empfehlen es weiter.
Das Einzige was etwas stört sind die Mücken. Die Bootstankstelle in Brandenburg war die Enttäuschung. Erst Morgen soll es Benzin geben. Wir müssen morgen erstmal eine Stunde zurückfahren zum Tanken und dann wieder weiter. Hoffentlich haben die morgen Früh auch das angekündigte Benzin. Jetzt schütten wir uns noch den "Fischergeist" mit 56% rein und dann ins Bett. Morgen geht es weiter.
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#4
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Zur Navigation. Mit dem Marco Polo Routen Planer kommt man wunderbar klar. Für Binnen ist das schon klasse.
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#5
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Ein Tag mit Pleiten, Pech und Pannen.
Morgens sind wir wieder 8km zur Tanke nach Brandenburg zurück. Doch das versprochene Benzin war nicht da. Angeblich war der Tankwagen fast da. Leider kam er doch erst 12:30. So haben wir fast 3 Std auf den Sprit gewartet. Leider ist dies die letzte Tankstelle vor dem MLK. Der Preis war mit 1,33 pro Liter auch nicht gerade billig. Gegen 14 Uhr ging es dann endlich weiter Richtung Elbe-Havel Kanal. Wir hofften immer noch unser Tagesziel zu erreichen. Doch wir hatten die Rechnung ohne die Schleuse gemacht. Wir durften zwar direkt einfahren, aber ein Schleusentor wollte partout nicht zugehen. So musste erstmal der Elektriker bestellt werden. Die Revierzentrale meldete über Funk, dass die Schleuse Wusterwitz bis auf weiteres gesperrt ist. Nach langem Warten ging es dann um 16:30 doch endlich weiter. Da war unser Etappenziel noch vier Stunden und eine Schleuse weit weg. Doch dann hatten wir noch Glück im Unglück. Eine neue in unseren Karten noch nicht verzeichnete Marina in Genthin konnten wir gegen 18:30 anlaufen. Hier ist alles neu und sauber, auch das Essen im Bootshaus ist sehr gut. Morgen geht es etwas früher los, damit wir die verlorene Zeit wieder einholen können. |
#6
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Heute morgen sind wir um 9:30 gestartet. Haben vorher noch Einkäufe erledigt.
Um 15:00 sind wir in die Schleuse Hohenwarte eingefahren. Dort geht es zum Mittellandkanal hoch. Fast 19m werden wir hochgeschleust. Zum Glück gibt es dort Schwimmpoller. Das war fast Schwerstarbeit. Ca. 15:30 sind wir raus auf den Mittellandkanal. Jetzt geht es fast nur noch geradeaus. Unser Tagesziel für heute war ursprünglich Wolfsburg. Aber da sind wir zu weit weg. In Genthin wurde uns ein neuer Hafen in Haldensleben empfohlen. Ich hoffe den gibt es auch. In einer halben Stunde sind wir dort.
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#7
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Hallo Forum,
Jetzt auch mal was aus meiner Feder: In den neuen Ländern klappt es prima mit den Schleusen. Wir wurden nett empfangen und schnell abgefertigt. An dieser Stelle ein dickes Lob an das Schleusenpersonal; meistens Frauen!! Das Schleusen in Hohenwarte war ein echtes Erlebnis! Zwei Sportboote alleine in der riesigen Südkammer (siehe Bild) Danach ging es über die Elbe (auch Bild) – ein Erlebnis – im Kanal über die Elbe zu schippern. Ich kann mitteilen das der von Jürgen erwähnte Hafen Haldensleben wirklich da ist und auch gut ausgestattet ist. Wir wurden sehr freundlich vom Hafenmeister Detlef Engel aufgenommen und haben mit einem Hasseröder Pils auf Du und Du angestoßen. Nach den Abendessen an Bord, trinken wir jetzt noch zwei bis zehn Bier und gehen dann ins Bett. Für Morgen haben wir Braunschweig als Ziel festgelegt, mal sehen wie es wird. Bis Morgen, die Vier auf Tour PS: An dieser Stelle noch mal besondere Grüsse an Gerd(kat) für das Leihen des Kartenmaterials
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Gruss, Peter -------------- |
#8
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Heute Morgen um 8:30 gings los. Es bläst ein ordentlich kalter Wind.
Aber zum Mittag ist die Sonne rausgekommen. Wir sind jetzt bei KM 247 vor dem VW Werk Wolfsburg. Es ist gemütlich, aber an manchen Stellen wird es schon eng. |
#9
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Gerade haben wir das VW Werk passiert. Kilometerlang steht das Werk am MLK. Hier liegt auch der MYC Wolfsburg, unsere eigentliches Tagesziel für gestern. Da es aber erst kurz nach zwei ist fahren wir weiter Richtung Braunschweig. Vorher passieren wir aber noch die Schleuse Sülfeld. Wir fahren schon den ganzen Tag hinter einem Schubverband her und hoffen, dass wir mit ihm die Schleuse passieren können.
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#10
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Die Schleuse haben wir sogar noch vor dem Schubverband mit zwei Frachtern passieren dürfen. Wir mussten noch nicht mal festmachen.
Die Berufsschifffahrt ist dann in den Elbe-Seitenkanal abgebogen und wir hatten freie Fahrt bis Braunschweig. Da wir heute Vatertag haben mussten wir sehr oft hupen und wurden auch noch von der Brücke 442 mit Bier geduscht. Die letzten 20km bis zum Yachthafen Braunschweig konnten wir dann mit ca. 12 km/h schnell hinter uns bringen. Die Einfahrt nach Braunschweig ging unter der A2 durch, für die Berlin Autofahrer, am allseits bekannten IKEA/PORTA Schild vorbei. Am Industriehafen vorbei ging es dann in den Yachthafen. Wir wurden vom zweiten Vorsitzenden des BMC und einigen anderen Mitgliedern herzlich empfangen. Die Tour macht weiter riesigen Spaß. Wir berichten weiter?! Auf dem Bild könnt ihr sehen wie wir diesen Beitrag gerade einstellen.
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#11
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Heute Morgen hat die Crew der Wave-Runner verschlafen! Um 9:00 Uhr sind wir dann losgefahren. Kurz nach den Start haben wir den Stichkanal nach Salzgitter passiert.
Zum Glück ist die für heute geplante Etappe nicht so lang. Das Tagesziel ist Hannover. Dort die Marinekammeradschaft. Wir werden heute eine Kanisterbetankung machen müssen. Das wird in Kreuz gehen. Im Moment fahren wir bei bedecktem Himmel, ohne Regen. Sah heute Morgen gar nicht gut aus. Es hatte geregnet. Mehr heute Abend. Peter und Petra
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Gruss, Peter -------------- |
#12
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Der MLK nach Braunschweig ist ziemlich eintönig. Hohe Wälle und Bäume auf beiden Seiten versperren den Blick. Der Kanal geht fast nur geradeaus. Nachdem wir eben Peine passiert haben wird der Kanal wieder etwas offener und abwechselungsreicher, wenn auch nicht landschaftlich reizvoller. Einige Industrien und Kraftwerke. Und man kann teilweise wieder über den Rand hinausgucken.
Wir fahren jetzt Hannover an und schauen mal ob wir irgendwo an der Straßentanke etwas Benzin bekommen. Ich grüße alle Kollegen von Lanxess, die heute arbeiten müssen. Besonderen Dank an Udo Nelken, Jakob Weber und Uwe Böger, die uns schon gute Wünsche übermittelt haben. |
#13
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Um ca. 11.oo Uhr sind wir dann doch in ein schlimmes Unwetter mit Hagel und Regen gefahren, sodass die Sicht ziemlich schlecht war. Ca. um 13.00 Uhr waren wir dann an der Schleuse Anderten, wo wir Mangels Berufsschifffahrt eine VIP-Schleusung erhielten. Das weibliche Schleusenpersonal forderte uns freundlich auf, in die rechte Schleusenkammer einzufahren. Da wir noch Tanken mussten hielten wir am Yachthafen Hannover, bei der Marinekameradschaft, wo wir bereits vom Hafenmeister Lothar Brüssing (www.yachthafen-hannover.de\hafen\tankstelle) empfangen wurden. Mit ihm hatten wir bereits vor der Tour telefoniert und er hatte uns Hilfe beim Tanken angeboten. Nach einem weiteren Unwetter und einem besonders schlickigen Steg machte Jürgen einen Purzelbaum ins Hafenbecken. Ein weiteres Vereinmitglied, Herr Keppler, fuhr uns und 17 Kanister zur Tankstelle. Besonders gefreut hat uns, dass Stefan „Kermit“ aus dem Boote-Forum auch mit dem Auto angefahren gekommen ist, um auch seine Hilfe (Tanken, Einkaufen, etc.) anzubieten. 17 Kanister und 2 Stunden später, mit tatkräftiger Hilfe von Stefan waren beide Boote betankt und wir konnten dann, nachdem wir den letzten Bericht für heute ins Boote-Forum eingestellt haben (21.00 Uhr) zum gemütlichen Teil des Abends „Essen und Trinken“ übergehen.
Grüße von den vier on Tour
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Gruss, Peter -------------- |
#14
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Zitat:
Heute wollen wir ca. 100 km bis nach Bad Essen schaffen. Das Wetter ist zwar kalt, aber noch trocken. Ich hoffe, dass dies auch tagsüber so bleibt Sorgen macht uns die gehörte Sperrung des DEK vom 8.5 -10.5. Da muss ich nochmal genau nachhören. Um 9:00 kommt die Durchsage der Revierzentrale Minden. |
#15
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Leider hat Wetter nicht gehalten. Wir fahren schon die ganze Zeit durch Regen. Die Steuerfrau hat das Ruder übernommen. Daher hab ich etwas Zeit ein paar Zeilen zu schreiben.
Den gestrigen Abend haben wir in Restaurantboot der MK verbracht. Dort ist der „Italiener im Schiff“ Dieses Restaurant hat regelmäßige Öffnungszeiten und wir können es wirklich empfehlen! Die Pizzen und Pasta waren echt lecker. Bier ist Einbecker vom Faß, auch sehr gut. Wir haben dann noch mit Bernd Keppler und Lothar Brüssing mehrere Runden verkostet. Bernd Keppler ist der 2. Vorsitzende der MK und auch im richtigen Leben Kapitän. Wir dürften sogar die Messe der MK besichtigen, auch das war ein Erlebnis, weil dort nahezu alles authentisch ist. In jahrelanger Arbeit wurde das Schiff komplett hergerichtet. In der Messe steht der alte Vorstandstisch der Pelikan AG. Hier finden sogar ab und zu mal Vorstandssitzungen statt. Wer hier vorbei kommt, sollte sich das nicht entgehen lassen. Auch wenn der Hafen offen ist, ist das nicht weiter schlimm, da Nachts kaum Schiffe fahren, sodass man Nachts gut schläft. |
#16
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Gerade habe wir das Wasserstraßenkreuz in Minden passiert. Die Weser unten erscheint so schmal, dass man sich wundert, dass dort überhaupt Schiffe fahren können.
Der Regen hat zum Glück nachgelassen. |
#17
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Nachdem unser Originalkocher mit der alten Spirituspumptechnik seinen Geist aufgegeben hat und uns die Deckplatte geplatzt ist, haben wir ihn für Schrott erklärt.
Wir backen jetzt die Brötchen, heizen das Cockpit und kochen die Ravioli jetzt nur noch auf dem Origo Heat Pal. Das geht wunderbar. Da soll noch mal einer sagen mit Spiritus kann man nicht kochen. Das ist überhaupt kein Problem und es geht auch sehr schnell. Ich werde mir demnächst so einen kombinierten Strom-Spiritus Origo Einbaukocher kaufen und den gegen den Alten austauschen. |
#18
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Da ich keinen Origo Heat Pal an Bord habe, muss ich die herkömmliche Technik mit Decke anwenden (siehe Bild) um die 9 Stunden Fahrt bei Regen und Kälte zu überstehen. Einen Dank an meine Frau Petra, die mich eingewickelt hat.
Ca. 17:15 sind wir in Bad Essen beim Motoryachtclub Mittelland angekommen. Die Einfahrt in den Hafen ist sehr schmal. Ich musste bei dem Wind ein zweites Mal ansetzen. Und dann hatte der Hafenmeister keine Plätze die breit genug waren. Der erste mit zugeteilte Platz war zu schmal und ich bin zwischen den Pollern stecken geblieben. Jetzt habe ich einen Sonderplatz am Clubhaus und Jürgen musste an der Slipanlage festmachen. Gruß Die vier on Tour
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Gruss, Peter -------------- |
#19
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Sonnenaufgang in Bad Essen. Das lässt für den heutigen Tag hoffen.
Gestern Abend sind wir noch beim Türken eingekehrt. Gut dass wir alle Zatziki gegessen haben. Der Hafenmeister wollte uns zwar zu gutbürgerlich schicken, aber der Rest der Vereinsmitglieder war für den Türken. So haben wir uns der Mehrheit gebeugt. Heute geht es zur Marina Alte Fahrt Fuestrup. Das sind 91km, zum Glück ohne Schleusen. Bei ca. 11km/h sind wir wieder gut 8 Std unterwegs. Hoffntlich ohne Regen. |
#20
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Der Mittellandkanal hat uns mit ganz miesem Wetter auf der letzten Etappe begleitet, doch jetzt ist er geschafft. Wir haben gerade den Traum aller Männer “Das nasse Dreieck“ überfahren und sind in den Dortmund-Ems-Kanal eingebogen.
Der DEK begrüßt uns mit etwas Sonnenschein. Wir fahren jetzt durch eine Baustelle. Der DEK wird Steuerbord ausgebaggert und verbreitert. Wir haben noch 28km vor uns. Ich denke, dass wir kurz vor 5 Uhr am Tagesziel ankommen werden. |
#21
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Pünktlich kurz vor 17:00 laufen wir in der Marina Alte Fahrt Fuestrup ein. Kurz vorher hat es zum Glück mal wieder aufgehört zu regnen.
Eine sehr schöne, ruhig in einem Seitenarm, gelegene Marina. Multikulti orientiert geht’s heute zum Balkanrestaurant. Ob Spargel, Schnitzel oder Grillteller, alles war sehr lecker. Witzig ist die, mit Handkurbel ausgestattete Fähre, die einen auf die andere Seite des Seitenarms bringt. Wer rüber will muss Hand anlegen. Morgen geht’s zum Yachtclub Dortmund-Ems in der Alten Fahrt Olfen. Weiter kommen wir nicht, da der DEK ab km 26,7 gesperrt ist. Einen besonderen Dank an Feddo, der mir die richtige Telefonnummer des Yachtclubs gegeben hat, so dass wir reservieren konnten. |
#22
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Zum Tageabschluss hat uns das Gewitter noch mit einem herrlichen Regenbogen versöhnt.
Bis Morgen Die vier on Tour |
#23
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Heute Morgen um 7:45 beim Aufstehen schien die Sonne. Sie war richtig schön warm auf der Haut. Aber als wir losfuhren war es auch schon vorbei und der Regen setzte rein.
Wir haben noch kurz beim Boots-Center-Münster reingeschaut, aber da steht auch nicht Interessantes. Gerade stehen wir vor der Schleuse Münster. Hier wird gerade kräftig an der Schleuse gebaut. Zurzeit ist es trocken, aber vor uns türmt sich schon wieder eine Gewitterwand auf. Bin mal gespannt wie lange wir jetzt warten müssen. |
#24
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An der Schleuse haben wir doch eine Stunde rumgestanden. Konnte dadurch in Ruhe mal meine EMails bearbeiten und so wieder auf Stand bringen. Man muss halt immer sehen was im Büro so los ist.
An der Schleuse wird kräftig gearbeitet. Da kommt eine moderne Doppelschleuse hin. Zur Zeit schippern wir durch Die Alte Fahrt Hiltrup. Im Moment scheint mal wieder die Sonne. Wir schieben das Gewitter gerade vor uns her. So gegen vier werden wir unserer Tagesziel wohl erreichen. |
#25
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Hafenmeistertreffen in Dortmund. Feddo hat uns hier überrascht. Nachdem wir mit seiner Hilfe nachgetank haben, trinken wir erstmal ein Bier mit dem ansässigen Hafenmeister Horst Pennekamp und Feddo.
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