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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 12.12.2011, 20:15
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harry1982 harry1982 ist offline
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Hallo

Ich bastel ja schon länger an meinen Aluboot rum, und in diesem Winter möchte ich die Kajüte ausbauen. Ich musste im Sommer feststellen das die Kondenzwasserbieldung nicht zum unterschätzen ist und daher möchte ich den rumpf Isolieren, nur was eignet sich am besten Ich dachte schon an 2 cm Seinodor Platten, bin mir aber nicht sicher ob das das geeignete Material ist.
Freue mich schon auf eure Vorschläge.
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Mfg. Harry
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  #2  
Alt 12.12.2011, 21:57
belair belair ist offline
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Armaflex habe ich genommen

Lg. Hans
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  #3  
Alt 16.12.2011, 15:12
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moin
Ausser Armaflex gibt es auch noch einen deutschen Hersteller der das gleiche herstellt.Bei beiden ziemlich teuer,aber sonst erste Wahl beim dämmen von Metallrümpfen.
gruss ein
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  #4  
Alt 16.12.2011, 15:27
Frank63 Frank63 ist offline
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Hallo Harry,

Diffusionsdicht muss das Zeug sein und dann vollflächig verkleben.
Wie bereits oben erwähnt, ist Armaflex zwar etwas teuer aber absolut geeignet. Wird auch an Kälte- und Lüftungsanlagen verwendet.
Wenn du andere Materialien verwendest, müsstest du mit Folien sicherstellen, dass nirgendwo Luft (Luft-Feuchte) an oder zwischen die Dämmung kommen kann und das ist meistens nahezu unmöglich.

Gruß,
Frank
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Wenn`s einfach wär, könnt`s ja jeder...
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  #5  
Alt 17.12.2011, 13:25
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moin
Zu dem gibt es Armaflex bzw die deutsche Alternative auch als selbstklebende Ausführung,habe ich selber mal als Backskistendeckeldichtung verarbeitet hällt seit acht Jahren obwohl der Deckel in den vergangenen Wintern öfter mal festgefroren war und entsprechend unwirsch von mir geöffnet wurde(Boot überwintert im Wasser)Also der Kleber hällt wie teufel.Der dtsch. Hersteller ist Kaimann,Kaiflex der Produktname.
gruss hein

Geändert von hein mk (17.12.2011 um 13:42 Uhr)
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  #6  
Alt 17.12.2011, 14:45
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Hi Harry,
Du hast kein Kondenswasser- und Isolierungsproblem sondern ein Luftaustauschproblem.
Du kannst wie ein Held isolieren, solange kalte Flächen, wie z.B. Scheiben vorhanden sind, kondensiert überschüssige Luftfeuchte dort. Aufgrund der bei isolierten Booten kleineren kühlen Fläche bei gleicher Wassermenge werden die Fenster nicht mehr beschlagen sondern das Wasser wird in Sturzbächen da runterlaufen.
Selbstverständlich ist eine Isolierung zur Erreichung einer behaglichen Innentemperatur bei kleiner Heizleistung sinnvoll - das Lüftungsproblem muss auf jeden Fall vorher gelöst werden.
Gruß
Michael
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  #7  
Alt 19.12.2011, 11:51
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
Hi Harry,
Du hast kein Kondenswasser- und Isolierungsproblem sondern ein Luftaustauschproblem.
Du kannst wie ein Held isolieren, solange kalte Flächen, wie z.B. Scheiben vorhanden sind, kondensiert überschüssige Luftfeuchte dort. Aufgrund der bei isolierten Booten kleineren kühlen Fläche bei gleicher Wassermenge werden die Fenster nicht mehr beschlagen sondern das Wasser wird in Sturzbächen da runterlaufen.
Selbstverständlich ist eine Isolierung zur Erreichung einer behaglichen Innentemperatur bei kleiner Heizleistung sinnvoll - das Lüftungsproblem muss auf jeden Fall vorher gelöst werden.
Gruß
Michael

Hallo Michael

klingt einleuchtend. Das heißt also das ich den rumf nicht Dämmen muß, sondern für gute Luftzyrkulation sorgen muss? Ich habe bis jetzt keinerlei lüftung verbaut, aber geplannt einen solatlüfter in das Kajütendach zu Installieren. Die frage ist was mach ich im vorderen bereich unter dem Vordeck. Hier habe ich geplannt den Tank und einen Ankerkasten einzubauen. Das heißt dieser Raum ist von der Kabiene abgetrennt. Soll ich hier auch einen Lüfter einbauen. Wenn ich den Bootsrumpf mit dämmplatten ( Seinodur ) isoliere und für gute lüftung sorge dürfe das problem behoben sein, oder ist es besser nicht zu dämmen. Wie weiter oben schon erwähnt, 100% Isolieren ist eigentlich nicht machbar.
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Mfg. Harry
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  #8  
Alt 19.12.2011, 15:31
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Superpapa Superpapa ist offline
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Hallo Harry,
ob Du Dein Boot dämmst, hängt von den Nutzungsbedingungen ab. Wenn Du viel in der kalten Jahreszeit unterwegs bist oder Dein Engel immer kalte Flügel hat - dann machs.
Wie schon weiter oben beschrieben. musst Du auf jeden Fall eine Dampfsperre im gedämmten Bereich haben, sonst faults dahinter. Gegen einen "Kondensatabscheider" mit geordnetem Wasserablauf spricht eigentlich nichts. Dies wurde früher in Altbauten auch so gemacht: Einfachfenster, Innenfensterbank mit Ablaufrinne und darunter ein Zinkgefäß. Da gabs keinen Schimmel, weil die Raumluftfeuchte "geregelt" war.
Beachte bitte, dass zu jeder Abluft auch eine Zuluft gehört, sonst wirds unangenehm, wenns immer an einer Stelle zieht.
Wenn dann noch der Luftdurchsatz mit der Heizleistung harmoniert, sollte eine gewissen Behaglichkeit gegeben sein.
Womit willst Du heizen? Beachte bitte bei Heizungen die Abgasführung wegen CO2-Problemen und Feuchtigkeitseintrag. Optimal erscheint mir eine raumluftunabhängige Warmluft(ohne Abgas)-Unten-Reinpuste-Heizung mit Raumluftabfuhr über oben angeordnete Lüfter.
Von den SolarLüftern halte ich wegen der geringen Leistung nicht allzuviel, im Kalten und Dunkeln kommt da eh nichts mehr.
Gruß
Michael

Geändert von Superpapa (19.12.2011 um 15:37 Uhr)
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  #9  
Alt 19.12.2011, 15:55
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moin
Jetzt mal einen aus meinem Erfahrungsschatz:Wenn du auf dem Boot übernachten möchtest und da bei nicht immer im Zug liegen willst muss natürlich wie auch in jeder wohnung moderat gelüftet werden,aber alle Überkopfflächen wie Deck,Deckshausdach müssen wenn sie aus Aluminium sind, bei den senkrechten Flächen noch die Aufbauseiten,gedämmt werden sonst hat man in kühlen Sommernächten die reinste Tropfsteinhölle.Die Rumfseiten kann man mit einer leicht hinterlüfteten Sperrholzwegerung die auf Blindhölzern montiert ist "trocken legen"man muss natürlich da für sorgen das enstehendes Schwitzwasser schnell in die Bilge ablaufen kann.Das funktioniert auf meinem Stahlkahn bis inden Spätherbst 1A.
gruss hein
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  #10  
Alt 19.12.2011, 22:19
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Danke für die Infos. Ich werde das Boot nicht heizen, da ich es nur in den Sommermonaten nutze. Die eine oder andere Nacht hab ich schon vor auf den Boot zu verbringen. Werde auf jedenfall für gute Belüftung sorgen und darauf achten das das Kondenzwasser in die Bilge abfließen kann.
Danke nochmals
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Mfg. Harry
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  #11  
Alt 20.12.2011, 20:57
inselfan54 inselfan54 ist offline
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In dem Zusammenhang hätte ich auch mal zwei Fragen:

Sind die Armaflexmatten genauso weich wie die Rohrisolierungen?
Und hat jemand Erfahrung mit fest verklebten PU-Platten (hydrophobe Steinodurplatten o. ä.) als Isolierung?

Gruß Udo
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  #12  
Alt 20.12.2011, 21:35
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Zitat:
Zitat von inselfan54 Beitrag anzeigen
In dem Zusammenhang hätte ich auch mal zwei Fragen:

Sind die Armaflexmatten genauso weich wie die Rohrisolierungen?
Und hat jemand Erfahrung mit fest verklebten PU-Platten (hydrophobe Steinodurplatten o. ä.) als Isolierung?

Gruß Udo
Armaflex? kann ich nichts zu sagen, ich habe "Jackodur" verwendet, das sind extrudierte Polystyrol Hartschaumplatten in Feintoleranz Ausführung, unter anderem auch für den Kühlfahrzeug Bereich. Das ist ein geschlossenzelliger Schaum, will heissen er kennt die Kapillarwirkung nicht. Nebenbei dämmt er akustisch auch sehr effizient. Wie das ausschaut kugs Du hier .

Schöne Festtage

b
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  #13  
Alt 20.12.2011, 21:38
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Zitat:
Zitat von inselfan54 Beitrag anzeigen
In dem Zusammenhang hätte ich auch mal zwei Fragen:

Sind die Armaflexmatten genauso weich wie die Rohrisolierungen?
Und hat jemand Erfahrung mit fest verklebten PU-Platten (hydrophobe Steinodurplatten o. ä.) als Isolierung?

Gruß Udo
moin
Deswegen hat das zeug den zusatz ....flex im Namen,ist ziemlich weich und gut anzuformen,das selbstklebende muss sofort passen weil beim wieder abziehen von gestrichenen Flächen(Stahl+Konservierung)oft die Farbe mit kommt.Pu-Platten sind für die Bootsformen meistens zu steif so das man sie nicht ohne Lunken und Hohlräume aufgeklebt bekommt,was bei Aluknickspantern möglicherweise nicht so schlimm ist,was die verwendung in Wohnräumen bezüglich des Emessionsverhaltens weiss ich nicht,müste man sich bei Armaflex aber auch mal schlau machen denn was weich ist emetiert oft auch Weichmacher.
gruss hein
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  #14  
Alt 25.01.2012, 22:54
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Moin zusammen,

was würde in so einem Ausbaufall denn gegen die Verwendung von Salzwasser- und UV-festem Kork sprechen?

Gruß Franz.
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  #15  
Alt 26.01.2012, 10:50
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Moin Franz
Für die erforderliche Dämmschichtdicke das Gewicht,der Preis,der notwendigerweise sehr feste Kleber,sonst ist Kork schon ein nettes Zeug,bin gerade selbst am überlegen meine Kajütenbodenbretter da mit zu belegen.
Früher ist beim Schiffbau oft Korkschrot in den Deckanstrich, von sonst ungedämmt gebliebenen Räumen,gemischt worden bzw als Bewurf auf die frische Farbe gebracht worden,um die Schwitzwasserbildung zu vermindern.
gruss hein
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  #16  
Alt 27.01.2012, 21:59
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Zitat:
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Moin zusammen,

was würde in so einem Ausbaufall denn gegen die Verwendung von Salzwasser- und UV-festem Kork sprechen?

Gruß Franz.
...die fehlende Dampfsperre.
Dadurch kommt die Luftfeuchtigkeit in die kälteren Regionen hinter bzw. in der Dämmung, fällt aus, es entsteht Gammel.
Wenn das Zeuchs komplett in wasserdampfdichte Farbe eingebettet ist, kann ich mir schon vorstellen, dass ein gewisser positiver Effekt auftritt.
Der ist dann natürlich mit Styroporgranulat und anderen Dämmstoffen auch zu erwarten.
Gruß
Michael
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  #17  
Alt 01.02.2012, 23:32
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
...die fehlende Dampfsperre.
Dadurch kommt die Luftfeuchtigkeit in die kälteren Regionen hinter bzw. in der Dämmung, fällt aus, es entsteht Gammel.
Wenn das Zeuchs komplett in wasserdampfdichte Farbe eingebettet ist, kann ich mir schon vorstellen, dass ein gewisser positiver Effekt auftritt.
Der ist dann natürlich mit Styroporgranulat und anderen Dämmstoffen auch zu erwarten.
Gruß
Michael
Danke Michael.

Habe mir hier aus dem bf eine Digitalkamera geleistet. Sobald ich sie habe, werde ich einmal ein Foto von einem speziellen Korkprodukt machen und es zur Diskussion stellen. Durch die (wie ich meine) geniale Struktur wäre der Abfluß von Kondenswasser in die Bilge gewährleistet, so dass kein Gammel entstehen kann. Es wäre zudem gut geeignet, auch noch mit der erforderlichen Dampfsperre versehen zu werden.
Ich werde zudem mal einen Versuch anstellen und für die unzugänglichen Stellen die Kombination mit Korkgranulat aus der Wurst testen.

Das Foto kann ich schnell einstellen. Die Dokumentation des Versuches und die eventuell spätere Anwendung bei meinen Restaurationsobjekten benötigen wohl längere Zeit. Wenn´s interessiert, werde ich gerne darüber berichten.

Gruß, Franz.
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  #18  
Alt 10.02.2012, 01:11
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Darttrawler Darttrawler ist offline
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So, wie versprochen einmal das Bild von dem Korkmuster, welches ich für eine sehr gute, wasserdampffeste und Kondenswasser abführende Unterkonstruktion halte. Einerseits habe ich noch genug große, ebene Auflagefläche auf Vor- und Rückseite, z.B. für Sandwichbauweisen, andererseits aber eine unheimlich Flexibilität zum Ausgleich von Rundungen (sogar halbkugelförmig).
Material von 30 mm Dicke umschließt ein 80 mm Rohr.
20mm Dicke umschließt etwa ein 50 mm Rohr.


Gruß, Franz.
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  #19  
Alt 10.02.2012, 08:34
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Hi Franz,
das sieht ja gut aus, da kann ich mir vorstellen, unregelmäßig geformte Bordwände einpacken zu können. Das Dampfsperrenproblem wird wohl nur mit einer raumseitigen Kaschierung zu lösen sein. Bietet der Hersteller da etwas an?
Gruß
Michael
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  #20  
Alt 10.02.2012, 13:26
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Es wird da speziell nichts angeboten, sondern sollte je nach Wunsch der Werft oder des Ausbauers dann mit Blech oder Aluplatten, oder mit Holzplatten verkleidet werden, welche dann z.B.lackiert werden, oder die Bespannung mit dem Innendekor aufnehmen.
Schwierige Stellen werden (z.B. bei Granulat-Spritzstellen) mit einer 3mm flexibel aushärtenden Sperrschicht versehen.

Habe fertig.

Viele Grüße, Franz.
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  #21  
Alt 10.02.2012, 18:34
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Eddi Eddi ist offline
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gruss hein
hab ich auch verwendet. Klebt wie Hulle

Gruß Eddi
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  #22  
Alt 10.02.2012, 18:48
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hab ich auch verwendet. Klebt wie Hulle

Gruß Eddi
Moin Eddi
Und macht auch gleich den Metallbau etwas kuscheliger wie man an der Liegenauflage sehen kann.Na ja,bei aller Bootsbauerei ein probeliegendes Päuschen muss auch mal sein.Und immer schön vorsichtig mit der verlegung von Kupfer auf St.oderAl wenn da noch Seewasser zukommt häst denn Elektrolytklabautermann ünner Deck.
gruss hein
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  #23  
Alt 04.03.2012, 18:43
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Hallo Kapitäne

habe noch ne Frage zur Dämmung eines Stahlschiffes

habe da noch ein " Posten" Isoliermatten die in Zelten oder im Freibad zum drauflegen verwendet werden im Keller.
Sind diese geignet zum vollflächigen Kleben von innen an die Bordwand?

Bernd
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wasser und meer.......
schönen Gruß von der Vasco da Gama
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  #24  
Alt 04.03.2012, 18:48
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Hallo Kapitäne

habe noch ne Frage zur Dämmung eines Stahlschiffes

habe da noch ein " Posten" Isoliermatten die in Zelten oder im Freibad zum drauflegen verwendet werden im Keller.
Sind diese geignet zum vollflächigen Kleben von innen an die Bordwand?

Bernd
Hallo Bernd
Ja
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Servus Willi
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  #25  
Alt 05.03.2012, 11:13
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Hallo Kapitäne

habe noch ne Frage zur Dämmung eines Stahlschiffes

habe da noch ein " Posten" Isoliermatten die in Zelten oder im Freibad zum drauflegen verwendet werden im Keller.
Sind diese geignet zum vollflächigen Kleben von innen an die Bordwand?

Bernd
moin
Musst du nur noch checken ob die Wasseraufnahme eines zugeschnittenen Probestückes gegen null geht(wiegen vor und nach längerer Nasslagerung) und die Kleberverträglichkeit ausprobieren,wenn dann das Material flexiebel genug ist(für deine Zwecke)dann löpt dat.
gruss hein
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