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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
Umfrageergebnis anzeigen: Eignergemeinschaften sind.... | |||
...was für Deppen, denn Yachten kann man nicht teilen | 30 | 46,88% | |
...nicht etwas für jeden, da inflexibel und unindividuell | 26 | 40,63% | |
...eine gute Lösung als Alternative zur Charter bei Reviertreue | 7 | 10,94% | |
...eine gute Lösung als Alternative zu einer eigenen Yacht bei Reviertreue | 4 | 6,25% | |
Multiple-Choice-Umfrage. Teilnehmer: 64. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#1
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Was haltet ihr von Eignergemeinschaften?
Hallo!
Was haltet ihr eigentlich von Eignergemeinschaften, die nicht kommerziell organisiert (oder sogar betrügerisch...), sondern selbstorganisiert ist? So wie es z.B. über die Plattform http://www.own-a-ship.com/ vermittelt wird? Irgendwie klingt das Prinzip ja sehr sinnvoll. Immerhin ist der Nutzerkrei nicht wie bei Charteryachten extrem groß, die Boote dürften besser behandelt und instand gehalten werden, die Versicherungsprämien sind so niedrig wie bei Einzeleignern... Das kommt ja für jemanden, der nicht unbedingt etwas "individuelles" will faktoriell günstiger als ein eigenes Boot und deutlich günstiger als klassische Charter. |
#2
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Nix !!!!!!!!!!
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#3
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Gruß 45meilen In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative
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#4
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Alles, was mit F beginnt kann man nicht verleihen und nicht teilen. Frauen, Füller, Fegelboote....
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#5
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti
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#6
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Zitat:
Die Frage "Eignergemeinschaft" ist schon so alt wie das boote-forum.de und du wirst auch jetzt sicherlich einige Pro und Contra Beiträge erhalten! Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#7
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Man kann schon mal ne Frau mit nem Kumpel zusammen haben.ABER NICHT die EIGENE!!
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti
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#8
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Du hast Fotorboote vergessen.
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Sportliche Grüße Stefan http://www.divedreams.org Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren
William Faulkner |
#9
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und ich hab mal aus zwei threads einen gemacht
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#10
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Zitat:
Das nennt sich dan Lxxxschwager. duckundwech Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#11
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Auch nicht Boote mit Folvo und Fercury Motoren.
Wäre eine Sünde. und das Wichtigste: Boot und Geld verleiht oder teilt man nicht. |
#12
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Es scheint ja die Gefühle in Wallung zu versetzen?
Hat schon mal jemand damit Erfahrungen gemacht? Ich kann mir vorstellen, dass es auch bei passender vertraglicher Gestaltung zu Problemen bei der Instandhaltung und Modernisierung kommen könnte. Gegen den Verlust der Yacht kann man sich ja versichern. Nur sollte man eher mit den Beteiligten nicht befreundet sein, da solcherlei finanzielle Angelegenheiten, Freundschaften nachhaltig ruinieren können. Ich meine also ein Eignergemeinschaftsmodell unter unbekannten, die nicht auf der Basis von "Freundschaft und Handschlag" agieren, sondern nur durch Vertrag aneienander gebunden sind. Das funktioniert bei MFHs ja auch. Da werden ja auch von Unbekannten auf vertraglicher Basis Einrichtungen kollektiv genutzt. Geändert von lisa11 (07.10.2008 um 22:06 Uhr) |
#13
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Da Aktien derzeitig ohnehin fast wertlos sind, würde mich das finanziell wohl auch nicht mehr schaden können.
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#14
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Um mal wieder ein wenig sachlich zu werden:
Es gibt auch einige liebe Freunde, an die ich gar mein Boot verleihe (nicht aber Frau oder Füller!) Das Thema "Eignergemeinschaft" wäre mir aber zu heiß, da die Meinungen über den Zustand, in dem das Boot zu halten wäre, was am fringlichsten zu erleigen ist, und wer schuld ist oder Verantwortung trägt ganz leicht auseinandergehen. Nun ist klar, daß Boote und Schiffe ab einer gewissen Größe kaum noch von einer einzelnen Person betrieben werden können. Ein ordentlicher und eingetragener Verein (nein, muß nicht unbedingt mit anerkannter Gemeinnützigkeit sein) bietet eine gewisse Klarheit, weil die Verantwortlichkeiten geklärt sind. Im der Tat werden etliche größere Oldtimer mit einem Verein (der sich oft genug Freundeskreis nennt) betrieben. Wie z.B. die SK Ostsee den 12er "Anita" betreibt. |
#15
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... Eignergemeinschaften gehen schon, aber nur mit ganz bestimmten Leuten. Ich habe eine mit meiner Karin, das funktioniert recht gut. Mit jemand anders, mit dem ich nicht verheiratet bin, kann und will ich mir das nicht vorstellen.
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Gruß Uwe
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#16
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Ich könnt nictmal mit meiner Frau zusammen ein Boot besitzen
Das stellt sich meist so dar: Ich(zu den Kindern): Kruzefix müsst ihr die ganzen Chips im Boot zerbröseln Ich ( zu den Kindern): haaaaalt erst abtrocknen dann reinsetzten Frau: lass doch die Kinder nass ins Boot gehen, das Auto beim Slippen bis zum Aschenbecher im Salzwasser, aber wehe die Kinder setzten sich feucht ins Boot. Andersrum Frau: Oooh der Motor ruckelt, ich fahre keinen Meter mehr damit Ich: achwas sind nur die Kerzen Frau: Interessiert mich nich, entweder neuer Motor oder Du fährst alleine Und möcht garnihct wissen wie mir wäre mit nem Mit-Eigner
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#17
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Zitat:
Mein Haus,Mein Auto,Mein BOOT!!!
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Kraft kommt von Kraftstoff Gruss Basti |
#18
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So was würde ich z.B. nicht machen. Da wird dann eh nur geschnorrt und Konflikte könnten auf der persönlichen Ebene ausgetragen werden.
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#19
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Zitat:
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#20
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Ich halte von Eigenergemeinschaften wenig, kommt sicher auch auf die Botsklasse an....bei 25ft völliger Quatsch, bei einer 50ft sehe ich das für sinnvoller an.
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Gruß Jörg |
#21
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Zitat:
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#22
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Bei 50 Fuß hätte man aber das Problem, dass wohl nicht nur die Eigner das Boot nutzen, da die Größe ja eine deutlich umfangreichere Nutzung ermöglicht. Aber bei Serienyachten wie Bavaria, Hanse, Beneteau etc. würde bei Größe von 30-40 Fuß ja kein Kegelclub, Dackelzüchtervereinsausschuss etc. genug Platz für Saufgelage haben.
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#23
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Zitat:
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Gruß Jörg |
#24
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Zitat:
Leihst du mir deine Frau nur für diesen einen Satz?
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MfG Roland "Geht nicht" gibt´s nicht! |
#25
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Sehr richtig. 25-Fuß-Segler sind ja auch nicht sehr teuer und können selbst von einem Laien gebraucht erstanden werden, da der Wartungsaufwand sich ja aufgrund der (meist) simplen Technik und geringen Ausmaße in engen Grenzen hält. Eine Hochseetüchtige 35 Fuß-Yacht kostet aber mit entsprechender Ausstattung (Sat-Telefon, Navigation, Rettungstechnik etc.) schon vier mal mehr. 25 Fuß ca. 25 Tsd und 35 Fuß ca. 100 Tsd. - jedenfalls wenn es eine Bavaria ist. Sonst wird es noch einmal deutlich teurer.
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