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  #1  
Alt 15.06.2007, 21:35
Getrago Getrago ist offline
Deckschrubber
 
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Standard SEATECH Anlagen - generelle Information v. Hersteller

Hallo zusammen,

als Geschäftsführer der Getrago Ltd. halte ich es mal für notwendig zu unseren SEATECH Diverter Systemen einige grundsätzliche Informationen zu geben.

Leider gibt es immer wieder Bootsfahrer, wie auch in diesem Forum, die aufgrund ihrer hochkarätigen, technischen Fähigkeiten der Meinung sind, ine solche Anlage zu bauen wäre ein klacks und sie könnten das Alles viel besser.

Es gibt auch diejenigen, die die Anlagen als unbrauchbar bezeichnen, nachdem Sie versucht haben eine Anlage, die auf einen 454 CID Big Block ausgerichtet ist per Flex zur 5.7L Version umzufunktionieren und sich dann Ärgern, wenn wir das Stückelwerk nicht umtauschen nachdem sie gesehen haben, dass das nicht funktioniert.

Die Fachkompetenz, mit der man hier teilweise konfrontiert wird ist schon erstaunlich. Verfolgt man mal die Gedankengänge zu den unter-schiedlichlichsten Methoden der Leistungssteigerung von Motoren, dann fällt einem bei so manchem Beitrag nichts mehr ein.

Bei unseren Anlagen ist das genauso. Wir würden uns wirklich freuen, wenn man uns mit Fragen im Vorfeld eines Kaufs konfrontiert. Wir leisten gerne Hilfestellung und raten in entsprechenden Fällen auch dazu, den Einbau einem Fachmann zu überlassen, als selbst hand anzulegen.

Daher empfehlen wir jedem Interessenten: Fragen oder anrufen und dann kaufen. Wir helfen gerne. Den Wenigen, die enttäuscht sind sagen wir, kein Problem, denn das Fernabsatzgesetz regelt doch klar, wie wann und wo was an den Verkäufer zurückgegeben werden kann.

Beste Grüße,
Darius Gitizad
Getrago Ltd.
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  #2  
Alt 15.06.2007, 21:50
Benutzerbild von Jörg
Jörg Jörg ist offline
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Standard

Ich sehe hier keine Information zum Produkt, sondern nur das alle hier im Forum keine Ahnung haben sollen und etwas doof sind, deiner Meinung nach
__________________
Gruß Jörg
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  #3  
Alt 15.06.2007, 22:00
Benutzerbild von nidelv610
nidelv610 nidelv610 ist offline
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Hallo Darius war keine gute Vorstellung.....so werden die Bootsfahrer hier euer Produkt eher nicht kaufen
Werbung für das Produkt geht anders
Mit Beschimpfungen und Mutmaßungen kommen die Kunden nicht

Tomas
__________________

Immer ein Hand breit Wasser unter dem Antrieb
Gruß Tomas
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  #4  
Alt 16.06.2007, 08:22
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Standard

Die Überschrift heißt ja auch " SEATECH Anlagen - generelle Information v. Hersteller" und nicht "Rechtfertigung zu meinen Produkten"....

Ich kann zu den Produkten absolut garnichts sagen, weil ich kein Freund von offenen Anlagen bin und sowas nicht in mein Boot kommt.

Man sollte jedoch auch in die Lage eines Herstellers versetzen können, der es nie jedem Kunden recht machen kann.
Jedenfalls find ich es löblich, auch als Hersteller hier Stellung zu beziehen bei Vorwürfen,
die ja nun mal hier von einem Kunden veröffentlicht wurden.
Das ist nicht alltäglich und auch an dem sofortigen Rückgabe-Angebot ist doch wohl nichts auszusetzen.

Wir als Bootsfahrer sollten meiner Meinung nach solche Gelegenheiten eher nutzen,
auch mit Herstellern einen konstruktiven Dialog zu führen, von dem "alle" dann profitieren können.
Ein wenig Kritikfähigkeit ist allemal besser, als sofort das übliche Spiel "guter Nutzer - böser Hersteller" zu spielen.....
__________________
Gruß - Georg
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  #5  
Alt 16.06.2007, 08:27
Benutzerbild von Averna
Averna Averna ist offline
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Um was gehts hier eigentlich, kenne das Produkt nicht.


In diesem Sinne

Averna Dirk
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AVERNA - Dirk
Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen


GRÖMITZ
Die Perle der Ostsee
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  #6  
Alt 16.06.2007, 08:37
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Cyrus Cyrus ist offline
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42.929 Danke in 15.623 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Averna Beitrag anzeigen
Um was gehts hier eigentlich, kenne das Produkt nicht.


In diesem Sinne

Averna Dirk
Um den Unterschied zwischen 4.3L 5.0L/5.7L, 7.4/8.2 und 8.1L Hubraum.
Denn diese umschaltbaren Anlagen sind untereinander nicht kompatibel.

Das wissen zum Teil noch nicht mal die Verkäufer.

Ein Bekannter aus Lübeck hat mal irgendwo zwei billige Anlagen für V6 Motoren bestellt.
Geliefert wurde Anlagen für 5.7L Motoren.
Dem Verkäufer musste mit Hilfe eines Anwaltes klar gemacht werden, das die Anlagen nicht passen.
__________________
Mit sportlichen Grüßen

ᴒɦᴚᴝϩ


Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal
Propeller - Abgasanlagen - Generatoren
Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens.
Siehe auch www.kegel.de
Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen.

Kontaktdaten und Impressum

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  #7  
Alt 16.06.2007, 11:13
Getrago Getrago ist offline
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Ich danke für Eure Antworten,

sicherlich sind die Teilnehmer dieses Forum´s nicht dumm oder doof. Das habe ich auch nicht gesagt. Ihr werdet aber sicherlich Verständnis dafür haben, dass ich unser Produkt nicht als "Mist" unkommentiert beschimpfen lassen muss.

Wir jedenfalls sind offen für konstruktive Kundenkritik da wir unser Leistungsangebot stetig verbessern wollen. Ich habe diesen Beitrag nicht veröffentlicht, um hier zu verkaufen oder unser Produkt anzupreisen.

Aber es ist doch so und bitte denkt mal nach ob das so falsch ist: der Beruf des Bootsmechanikers unterliegt leider keiner fachlichen Mindestqualifikation wir der KfZ-Mechaniker. Ergo kann und meint jeder ein enormes Fachwissen zu haben. Das stellt sich in vielen und ich betone nicht in allen Fällen leider als Trugschluß heraus. Einmal abgesehen von den Tuningmaßnahmen, die der eine oder andere als leistungssteigernd ansieht, was von der Motordynamik her gar nicht funktionieren kann, glaube ich, dass viele Teilnehmer gar nicht wissen, was sie da in ihrem Motorraum haben und warum bsp.-weise der 5.7L eines Freundes besser o der anders läuft als der eigene Motor. Unterschiedliche Stanznummern auf Zylinderköpfen als Beispiel bei gleichen Motortypen geben Auskunft über die Köpfe. (Brennraum cc etc.)
Ich habe das Thema in 4.5 Jahren lernen dürfen, weil ich bei dem Verein in den USA gearbeitet haben, wo die Motoren aus dem Guss kommen.

Es gibt in diesem Forum auch diejenigen, die wirklich sehr gut sind und deren Beiträge Spaß machen.

Mir geht es ausschließlich darum, dass man die Dinge etwas objektiv betrachtet und nicht Alles direkt schlecht redet, wenn es nicht sofort funktioniert. Das betrifft nicht nur unsere Anlagen. Da werden auch Tuningteile negativ dargestellt, die für sich genommen top sind, aber solo nicht funktionieren können, sondern im Paket mit anderen Bauteilen gesehen werden müssen. (Bsp. Ansaugbrücken ohne die entsprechenden Nockenwellen und mit Standardvergasern) Wirklich, so haben sich die Hersteller das nicht gedacht. Da ist es gut und macht Spaß Einträge von Bootsfahrern zu lesen, die Strokermotoren aufgebaut haben und das ist echt schlüssig, was da geschrieben wird.

Fragen ist doch keine Schande und wenn ein Kunde einmal mit einem Produkt unzufrieden ist, dann haben wir doch auch kein Problem damit, eine Lösung zu schaffen. Ich habe zum Beispiel von Dieselmotoren so gut wie keine Ahnung und bin auf den Rat derjenigen angewiesen, die mir weiterhelfen können.

Cyrus, vielen Dank für die Klarstellung und das Beispiel der unterschiedlichen Anlagen. Glücklicherweise waren wir nicht der Lieferant, der sich mit dem Anwalt auseinandersetzen durfte. Dies ist aber ein gutes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte. In diesem Fall scheint wohl der Verkäufer unwissend gewesen zu sein. Wir haben aber oftmals den Fall, dass die Kunden sich sagen, ...wir passen uns die Sachen schon an" Jüngst ein Fall eines uralten 3.6L V6 OMC (ein Oldsmobile bzw. Pontiac Block) wo der Kunde eine 5.7L Seatech Anlage bestellte, um sie sich aufseinen Motor anzupassen. Ich habe keine Ahnung ob es funktioniert hat.

Beste Grüße Darius
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  #8  
Alt 16.06.2007, 11:22
FJG78 FJG78 ist offline
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Zitat:
Zitat von nidelv610 Beitrag anzeigen
Hallo Darius war keine gute Vorstellung.....so werden die Bootsfahrer hier euer Produkt eher nicht kaufen
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Mit Beschimpfungen und Mutmaßungen kommen die Kunden nicht

Tomas
Kann da keine generelle Verunglimpfung erkennen. Und es gibt nun mal immer Leute die immer alles besser wissen ohne einen Hauch von Ahnung.

Und wenn die ein Hersteller klar stellt, sehe ich darin überhaupt nichts schlimmes.

Gruß
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Franz-Josef


Jet ist einfach klasse...
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  #9  
Alt 16.06.2007, 11:36
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Hallo Darius,

so hört sich das ja schon gaaaanz anders an. Dein erster Trööt ist da scheinbar von vielen, auch von mir, falsch verstanden worden.
Es hörte sich da wirklich so an als ob hier alle Forumsteilnehmer keine Ahnung hätten.
Was du schreibst ist vollkommen richtig. Tuiningmaßnahmen bringen immer nur was wenn man das komplette Packet nimmt.
Ein Beispiel aus dem KFZ Bereich.
Da hat sich ein Freund einen Vergaseranlage auf seinen damaligen Scirocco gebaut und sich gewundert das er wenig bis gar keine Verbesserung der Motorleistung erzielt hat.
Nachdem er dann auch die Nockenwelle angepasst hat und einen Fächerkrümmer montiert hatte sah die ganze Geschichte dann schon anders aus und die Karre ging wie der Teufel.
Er hätte jetzt noch mehr rausholen können wenn er auch noch den Kopf mit größeren Ventilen versehen hätte.
Das ist bei Bootsmotoren nicht anders. Ich kann nur einen besseren Füllungsgrad erziehlen und damit eine Mehrleistung, wenn ich das Gemisch auch in der Menge in den Brennraum und vor allem auch wieder heraus bekomme.
__________________
Gruß
Jürgen
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  #10  
Alt 16.06.2007, 12:09
Getrago Getrago ist offline
Deckschrubber
 
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Richtig, was Du sagst,

deshalb habe ich auch auf Eure Kommentare direkt geantwortet. Klar unterstelle ich nicht, dass hier keiner Ahnung hat. Dein Besipiel mit dem Kfz ist genau das, was ich meine und dann bedenke auch noch eins. Der Sciroccomotor (sicherlich irgendwo in den Bj der achtziger) hat eine deutlich modernere Motorentechnik als die meisten Marinemotoren der heutigen Generation. Die Leistungssteigerung sollte gerade beim Bootsmotor immer dem Grundsatz folgen: "welchen Motortyp habe ich?... wieviele Stunden hat die Maschine bereits runter?...was erwarte ich an Mehrleistung in welchem Drehzahlbereich?"
Gruß
Darius
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  #11  
Alt 16.06.2007, 14:00
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divefreak divefreak ist offline
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Zitat:
Zitat von Getrago Beitrag anzeigen
Aber es ist doch so und bitte denkt mal nach ob das so falsch ist: der Beruf des Bootsmechanikers unterliegt leider keiner fachlichen Mindestqualifikation wir der KfZ-Mechaniker. Ergo kann und meint jeder ein enormes Fachwissen zu haben.
Das ist so leider falsch!

Der "Bootsmechaniker" ist zwar kein Lehrberuf und umfaßt eingentlich mind 3-4 Berufsbilder (Bootsbauer, Elektriker, Motorenschlosser, etc) aber diese Teilberufe sind zum Glück alle noch meisterpflichtige Gewerke.

Sie sind in der Anlage A der HwO aufgeführt. Und wer ein zulassungspflichtiges Gewerbe ohne Meisterbrief, nicht nach Altgesellenordnung oder ohne Ausnahmegenehmigung betreibt macht Schwarzarbeit!

Zitat:
Zitat von http://www.hwk-aachen.de/ueberuns/dokumente/geschaeftsbericht_hwkac_06.pdf

SCHWARZARBEIT
Ein zulassungspflichtiger Handwerksberuf
(Anlage A) darf selbstständig nur mit Eintragung
in die Handwerksrolle ausgeübt werden.
Betriebe, die ohne diese Voraussetzung arbeiten,
verstoßen nicht allein gegen die Handwerksordnung,
sondern je nach Umfang der
Tätigkeiten auch gegen das Gesetz zur
Bekämpfung der Schwarzarbeit. Die Verfolgung
dieser Fälle ist Sache der Ordnungsbehörden
Ordnungsbehörden,
die Bußgelder festsetzen oder
Gewerbeuntersagungen verfügen.
Momentan bin ich an so einem Spezi dran

Abgebrochne Lehre als Tischler aber macht einen auf Bootsmotorenservice!



Ich bin zb KFZ-Technikermeister und unser Betrieb erfüllt alle Anforderungen um als Ausbildungsbetrieb im KFZ-Gewerbe ausbilden zu dürfen und das ohne Auflagen! Allerdings habe ich freiwillig dafür gesorgt das unser Azubi über eine Ausbildungspartnerschaft in den Wintermonaten in einer großen KFZ-Werkstatt/Autohaus über Praktika alles das vermittelt bekommt wo ich der Meinung bin das die Ausbildung bei mir im Betrieb nicht optimal erfolgen kann.

MFG René

P.S Die Ausübungsberechtigung fürs Bootsbauerhandwerk ist beantragt und wird wohl genehmigt.
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MFG René

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  #12  
Alt 16.06.2007, 14:07
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Zitat:
Zitat von Getrago Beitrag anzeigen
Der Sciroccomotor (sicherlich irgendwo in den Bj der achtziger) hat eine deutlich modernere Motorentechnik als die meisten Marinemotoren der heutigen Generation.
Das dachte die HWK Flensburg bislang auch.

Ich konnte sie vom Gegenteil überzeugen.

Ausser den 3 und 4,3l Vergasermotoren sind wir doch schon auf dem Level der aktuellen elektronischen Motorsteuerung angekommen.

EVC, Smartcraft, NMEA2000, Can-Bus nur um ein paar Schlagworte zu liefern.


Der D9A im LKW ist ein Bruder vom D9A aka TAD940xx im Genset oder Versatile und auch der D-9 im Boot gehört "zur Familie" alle haben den gleichen Can-Bus, die gleiche Motorsteuerung usw.

Ich war gestern auf einer 44er Galeon und ich muß sagen zum I-drive von BMW fehlt da nix. Es ist eher sogar so das der BMW von der Komplexität hintenansteht.

MFG René
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MFG René

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  #13  
Alt 16.06.2007, 15:52
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen

Ausser den 3 und 4,3l Vergasermotoren sind wir doch schon auf dem Level der aktuellen elektronischen Motorsteuerung angekommen.



MFG René
Aber die Mechanik des Motors stammt noch aus den 60ern
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Gruß Jörg
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  #14  
Alt 16.06.2007, 15:55
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Zitat:
Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
.... macht Schwarzarbeit! .... MFG René
Also Schwarzarbeit ist es nur, wenn er seine Arbeit ohne Versteuerung anbietet. Sonst ist es ein Verstoß gegen die Handwerksordnung.

Und wenn er gegen beides Verstößt, macht er wenigstens keine halben Dinger

Leider kann einen der Besuch bei einem Meister auch nicht immer vor Fehlern schützen, klar keiner ist ohne Fehl. Zum verzweifeln ist es aber wenn es eigentlich klar nachvollziehbar ist und dann gemauert wird.

Also nicht mauern es sei denn ihr seid Maurer.

Gruß
__________________
Franz-Josef


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  #15  
Alt 16.06.2007, 16:12
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Nun, was die offensichtliche Verordnung für Mechaniker angeht werde ich das mal nachlesen. Dsa wäre ja zumindest eine gute Sache, wenn der Beruf der Ausbildungsverpflichtung unterliegt. Allerdings kann das dann noch nicht besonders lange der Fall sein. Dafür kenne ich selbst zuviele Gegenbeispiele. In Bezug auf die Motorentechnik sprechen wir hier nicht über neuartige Getriebe wie SieVolvo gebracht hat. Gemeint ist der Standard und da werden nach wie vor mit den 305 / 350 und Big Blocks Technologien aus den 60er Jahren verbaut. Auch die Steuerelektronik der Einspritzanlagen ist mit denen im Auto sicherlich nicht vergleichbar. Kennfelddaten etc. Von variable Nockenwellensteuerungen will ich schon gar nicht sprechen. Die ist bei bsp.-weise BMW mindestens 11 Jahre schon im Einsatz (KFZ) Vernünftige Einspritzanlagen im Marinebereich sind mir auch noch nicht vorgekommen. Wie auch? Ich möchte gerne einmal eine gut funktionierende Lamdasonde an einem Marinemotor sehen. Von der Motorentechnik eines halbwegs modernen Automotors sind wir noch Lichtjahre entfernt und zumindest bei den Amerikanern wird sich das auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Da muß man einfach die Politik der amerikanischen Hersteller verstehen.
Gruß Darius
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  #16  
Alt 16.06.2007, 16:30
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Zitat:
Zitat von Getrago Beitrag anzeigen
Nun, was die offensichtliche Verordnung für Mechaniker angeht werde ich das mal nachlesen. Dsa wäre ja zumindest eine gute Sache, wenn der Beruf der Ausbildungsverpflichtung unterliegt. Allerdings kann das dann noch nicht besonders lange der Fall sein. Dafür kenne ich selbst zuviele Gegenbeispiele. In Bezug auf die Motorentechnik sprechen wir hier nicht über neuartige Getriebe wie SieVolvo gebracht hat. Gemeint ist der Standard und da werden nach wie vor mit den 305 / 350 und Big Blocks Technologien aus den 60er Jahren verbaut. Auch die Steuerelektronik der Einspritzanlagen ist mit denen im Auto sicherlich nicht vergleichbar. Kennfelddaten etc. Von variable Nockenwellensteuerungen will ich schon gar nicht sprechen. Die ist bei bsp.-weise BMW mindestens 11 Jahre schon im Einsatz (KFZ) Vernünftige Einspritzanlagen im Marinebereich sind mir auch noch nicht vorgekommen. Wie auch? Ich möchte gerne einmal eine gut funktionierende Lamdasonde an einem Marinemotor sehen. Von der Motorentechnik eines halbwegs modernen Automotors sind wir noch Lichtjahre entfernt und zumindest bei den Amerikanern wird sich das auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Da muß man einfach die Politik der amerikanischen Hersteller verstehen.
Gruß Darius
Hmm also ich kenne diverse Motoren mit VGT Turbo oder Rootsgebläse und variabler Ladedruckregelung. Honda arbeitet mit Variabler Nockenwelle.

Du solltest mal über den Tellerrand schauen!

wozu ne Lambdaregelung und Luftmassenmesser wenn es eine alpha-n mit Temperatur Korrektur auch tut? Boote fahren ja eher selten über irgendwelche Berge.

Und die MEFI IV ist auch nur ne sequentielle Multiportinjetion wie im europäischen PKW.

MFG René

P.S zu der Mechanikerausbildung, das ist schon ewig so aber es gibt mind eine legale Möglichkeit. Handel anmelden und die Werkstatt als eine Art "Nebengewerbe" führen. Dann dürfen X-% aus der Werkstatt erwirtschaftet werden der Rest kommt (offiziell) ausm Handel
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MFG René

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  #17  
Alt 16.06.2007, 16:44
Getrago Getrago ist offline
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Hallo divefreak,

irgendwie habe ich den Eindruck wir reden aneinander vorbei und Du solltest noch einmal den Ursprung meines eitrages lesen. Wir sprechen hier nicht über Aussenborder. Wir sprachen im Tuningbereich über das, was Brot und Butter im Innenborderbereich ist und sind sicherlich Motoren, die meistens auf dem amerikanischen Blocksystem beruhen. Ob Merc, Volvo oder OMC auch wenn Letzterer seine Technologie an Volvo abgegeben hat. Was die Diesel angeht habe ich auch ein klares Statement abgegeben und das lautete "ich habe sehr wenig Ahnung von Dieselmotoren" Diese waren aber auch nicht Thema meines Beitrages. Was die Einspritzanlagen angeht können wir uns jetzt tagelang unterhalten. Klar! Bevor wir aber jetzt hier in Leistungsdiagrammvergleiche, Steuerzeiten und Kennfelddaten sowie den Rest abdriften sollte dir die Seite www.gmpowertrain.com weiterhelfen. Das beantwortet Deine Fragen. Auch warum Boote nicht über Berge fahren.
Gruß Darius
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  #18  
Alt 16.06.2007, 16:55
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Zitat:
Zitat von Getrago Beitrag anzeigen
Das beantwortet Deine Fragen. Auch warum Boote nicht über Berge fahren.
Gruß Darius
Der Hinweis auf die Berge sollte nur verdeutlichen das ich bei Bezinmotoren im Boot keine Notwendigkeit für Luftmassenmesser(1), Lambdasonden und ähnlichen Kram erkennen kann. Die notwendigen Eingangsgrößen zur Ermittlung der angesaugten Sauerstoffmenge lassen sich auf Meereshöhe nunmal auch so hinreichend gut ermitteln.

Vanos et all, ok bessere Füllung ggf mehr Drehmoment aber ob man das ausser im Tuningbreich im Boot wirklich haben will?



MFG René

(1) Du weißt warum die LMM im KFZ gerne kaputt gehen?
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MFG René

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  #19  
Alt 16.06.2007, 17:21
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Hallo divefreak,

ja das war auch nicht ernst gemeint mit dem Hinweis auf die Berge. Gm Powertrain ist übrigens sehr interessant wenn man sehen will woran General Motors derzeit arbeitet.

Nun zu Deiner Frage:
Lass uns zunächst den Luftmengenmesser vom Luftmassenmesser wie folgt unterscheiden:

Luftmengenmesser gehen nicht so häufig kaputt wie Luftmassenmesser.

In einem Luftmassenmesser wird ein Temperaturwiderstand bis zu einer bestimmten Temperatur erhitzt. Der hierfür verwendete, benötigte Heizstrom, um den Widerstand auf der entsprechenden Temperatur zu halten gibt dir dann an, wieviel Luftmasse daran vorbeiströmen soll und kühlt dabei den Widerstand ab.
Dieser Heizwiderstand wird stark beansprucht was nachvollziehbar ist.
Der brennt gerne schon mal durch.

Beim Luftmengenmesser, wird die Luftmenge nur durch eine Klappe gemessen, die je nach Luftmenge weiter aufgeht. (Kurzerklärung)
Keine Elektrik wie oben beschrieben. Keine Anfälligkeit. Kein Durchbrennen.

Gruß Darius
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  #20  
Alt 16.06.2007, 17:44
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Zitat:
Zitat von Getrago Beitrag anzeigen
Keine Elektrik wie oben beschrieben. Keine Anfälligkeit. Kein Durchbrennen.

Gruß Darius
Hmm

also wir hatten kaum durchgebrannte LMM dafür haufenweise LMM mit Plaque, mit ner Zahnbürste und heißem Wasser bekam man die wieder hin.

Und die Nachrüstung der Fahrzeuge mit nem Zusatzfilter (Zyklon) löste das Problem nachhaltig. Auch wenn die Garantieabteilung nicht verstehen wollte was wir in de mit nem Wüstenfilter wollten.... Dem Kurierdienst war das egal, hauptsache die Autos liefen.

Achja kleiner Hinweis: Anstelle vom Lufmengenmesser kann man gleichwertig die Alpha-n Steuerung mit Temperatur Korrektur nehmen. Beide Systeme treffen qantitative Aussagen gleicher qualität über die angesaugte Luftmenge. Der Luftmassenmesser bestimmt aber auch qualitätiv!

MFG René
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MFG René


Geändert von divefreak (16.06.2007 um 18:49 Uhr)
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  #21  
Alt 16.06.2007, 18:31
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Na das entwickelt sich ja hier zu einem richtig Interssanten Trööt Noch mal zum Sciroccomotor aus den 80. So viel moderner war der gar nicht. Transistorzündung und Elecktronische Einspritzung waren auch gerade erst in der Entwicklung.
Das aber auch nur weil die Politik entschiden hat das der geregelte Katalysator pflicht wird.
Ich hatte einen Audi 100 Bj 84 der immer noch die gute alte K-Jetronik von Bosch also eine mechanische Einspritzung hatte.
Die habe ich seinerzeit dann wegen Nachrüstung auf geregelten Kat auf KE-Jetronik, also Elektronisch unterstützt, umgerüstet da sonst die Daten von der Lambdasonde nicht verarbeitet werden konnten.
Wenn ich daran denke was dann gesteuert wurde war das eine Lachnummer zu den heutigen Systemen.
Es wurde einfach nur ein Taktventil angesteuert das dann die Krafstoffmenge steuerte um die optimale Gemischzusammensetztung zu bekommen
Wenn ich mir dann den V6 in meiner Draco ansehe die ja auch aus der Zeit stammt ist das durchaus der Stand der Technik aus der Zeit.
Kontakte waren in den 80. durchaus noch normal und die Vergaser waren auch nichts anderes als das was da auf meinem Volvo Penta arbeitet.
Ich bin leider nicht so auf dem laufenden was die moderenen Bootsmotooren heute für Gemischaufbereitungen und Zündanlagen haben aber ich denke Elektronische Einspritzanlagen und Zündungen die durch Kennfelder gesteuert werden dürften mitlerweile doch auch hier normal sein.
Also doch auch nichts anderes was in heutigen Autos arbeitet. Gut die Lambdasteuerung fehlt, was aber ja in anbetracht des fehlenden Kats wohl auch zu verschmerzen ist.
Bei den Dieseln wird ja bei z.B. VW ordentlich ins PKW Regal gegfiffen und Mariniesiert.
Ich denke mal das da Volvo oder andere Dieselanbieter auch nichts anderes machen.
Ich könnte mir z.B. gut vorstellen das die 2,8 L HDI Maschiene die in meinem Citroen Jumper arbeitet auch einen guten Bootsmotor abgeben würde.
Mit Commenrail und Turboaufladung plus Elektronischer Steuerung. Würde mich nicht wundern wenn es die sogar von Iveco als Bootsmotor gibt.
Ich denke auch das die Bootsmotoren schon in gewissen Sinn auf dem aktuellen Stand sind.
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Gruß
Jürgen
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  #22  
Alt 16.06.2007, 18:41
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Zitat von Sea Ray 176 Beitrag anzeigen
Aber die Mechanik des Motors stammt noch aus den 60ern
Kennst du das Buch "Du und der Motor"?

Da wird alles an techniken beschrieben die heute noch aktuell sind, bis auf die Elektronik.

Das Buch ist auch aus den 60er!

MFG René
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  #23  
Alt 16.06.2007, 21:13
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Zitat von divefreak Beitrag anzeigen
Kennst du das Buch "Du und der Motor"?

Da wird alles an techniken beschrieben die heute noch aktuell sind, bis auf die Elektronik.

Das Buch ist auch aus den 60er!

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Das Buch kenne ich nicht, aber eine Kurbelwelle dreht sich auch heute noch wie früher, das ist klar
Aber schau dir mal die Urzeitmechanik an: Schwere Gussblöcke, untenliegende Nockenwelle mit Stösselstangen, die träger als ein Elefant sind, 2Ventile pro Zyl usw.
Klar funktioniert das irgendwie, aber wenn ich mir da einen modernen Hightecmotor ansehe, der zudem noch eine höhere Lebenserwartung aufgrund geringerer Fertigungstoleranzen und besserer Materialien hat, dann befinden wir uns in der technischen Steinzeit. Und selbst wenn ich dort eine Einspritzanlage draufsetze bekomme ich noch lange keinen Hightecmotor
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  #24  
Alt 16.06.2007, 21:22
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Zitat von Sea Ray 176 Beitrag anzeigen
Das Buch kenne ich nicht, aber eine Kurbelwelle dreht sich auch heute noch wie früher, das ist klar
Aber schau dir mal die Urzeitmechanik an: Schwere Gussblöcke, untenliegende Nockenwelle mit Stösselstangen, die träger als ein Elefant sind, 2Ventile pro Zyl usw.
Klar funktioniert das irgendwie, aber wenn ich mir da einen modernen Hightecmotor ansehe, der zudem noch eine höhere Lebenserwartung aufgrund geringerer Fertigungstoleranzen und besserer Materialien hat, dann befinden wir uns in der technischen Steinzeit. Und selbst wenn ich dort eine Einspritzanlage draufsetze bekomme ich noch lange keinen Hightecmotor
Mehrventiltechnik, Aufladung, Direkteinspritzung sind alles urururalte Hüte.

Klar kann man mit heutigen Werkstoffen mehr erreichen. die Elektronik steruert besser als die Mechnik regeln konnte usw.

Aber das was dahintersteckt ist wirklich uralt.

mein persönlicher Favorit ist der Jumo Gegenkolbenmotor mit 2 Kolben pro Zylinder!

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  #25  
Alt 17.06.2007, 13:32
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Hallo zusammen, interessante Statements. Ich gebe Euch beiden in Euren Beiträgen Recht. Nun die dicken Gussblöcke haben einen einfachen Sinn. Zum einen kosten diese in der Produktion nicht mehr viel und bewegen so ziemlich jedes Boot mit ihrem Drehmoment und Hubraum und ferner dürft ihr natürlich nicht vergessen, dass gerade in den USA die Einkreiskühlung weit verbreitet ist. Es dauer halt etwas länger, bis die Wasserkanäle durch das Salzwasser zugerostet sind. Ich habe immer von einem LS Motor aus der Corvette im Boot geträumt. Feine Sache, modernere Technik, weniger Gewicht und gute Leistung. Es gibt einige heiße Sachen auf dem Bootsmotorenmarkt. Der V10 (Vipermotor) von Ilmor (www.ilmor.com) ist ein solcher. Seht Euch mal den MV10-625 an. Tolle Sache. Bei den meisten Automotoren muß man einfach wissen, dass die vom Drehmomentverlauf her anders aufgebaut sind. Ich kannte mal jmd. der in ein 10m Boot 2 St. V8 aus dem MB 560 SEC eingebaut hat. Der erfolg war mäßig und die Enttäuschung groß. Darius
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