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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #1  
Alt 29.01.2007, 20:34
Juergen B Juergen B ist offline
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Standard Refit einer Chaparral

Seit über einem Jahr möchte ich die Auskleidung der Kajüte erneuern. Ich habe ziemliche Angst davor, da ich mir das bei den vielen Unebenheiten und Rundungen sehr schwierig vorstelle. Auch fehlt mir Erfahrung in diesem Bereich.

Zufrieden war ich mit der Original-Auskleidung noch nie. Das Textil-Verkleidungsmaterial war empfindlich und schlecht zu reinigen, die Wärmeisolierung bestand lediglich aus der Schaumstoffkaschierung. Das ganze war nicht dampfdicht und somit in der Heizperiode meistens feucht, was wiederum zu Schimmelbildung führte.

Nachdem die Textilverkleidung durch häufige Anwendung von starkem Anti-Schimmel-Mittel begonnen hat sich aufzulösen und herunterzurieseln, habe ich mich endlich durchgerungen mit der Renovierung anzufangen.

Ich nenne das mal großspurig Refit, da man ja vorher nie weiß, was noch so alles neu gemacht wird, wenn man erst einmal angefangen hat.

Da so eine Renovierung sicher vielen irgendwann bevorsteht, möchte ich das hier einmal dokumentieren. Über Tips von Leuten, die soetwas schon gemacht haben, freue ich mich natürlich auch.

Äußerlich sah die Innenverkleidung eigentlich noch gar nicht so schlecht aus:
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  #2  
Alt 29.01.2007, 20:39
Juergen B Juergen B ist offline
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Nach dem Ausbau der Rückenlehnen kam schon erster Schimmel zum Vorschein:
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  #3  
Alt 29.01.2007, 20:40
Juergen B Juergen B ist offline
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Hinter einem Schrank wurde es dann richtig ekelig:
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  #4  
Alt 29.01.2007, 20:48
Juergen B Juergen B ist offline
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Dass die Schimmelentfernung bei diesem offenporigen Material immer nur oberflächlich wirkt, sieht man erst, wenn man das Material herunter gerissen hat. Der Schimmel geht einfach durch und durch, auch wenn man es äußerlich nicht sieht.
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  #5  
Alt 29.01.2007, 20:54
Juergen B Juergen B ist offline
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Hier sieht man schön, wie US-Bootsbau funktioniert. Die Möbel werden gut 3 Zoll zu klein gebaut und die Ritzen werden mit REICHLICH Schaumstoff zugestopft.
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  #6  
Alt 29.01.2007, 21:00
Juergen B Juergen B ist offline
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Hier kommt dann auch schon richtiger Murks zu Tage.

Die Mittelklampe wurde offenbar zu hoch montiert. So nützt das Verstärkungsbrettchen nicht wirklich viel.

Da werde ich wohl oder übel mal wieder laminieren müssen.
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  #7  
Alt 29.01.2007, 21:10
Juergen B Juergen B ist offline
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Die heutige Fotoserie will ich mit einer Frage beenden:

Den Innenrahmen der Luke Marke Taylor bekomme ich nicht ab. Ich habe die Befestigungsschrauben enfernt und mit einer Brechstange!!! an dem Rahmen herumgemacht. Es bewegt sich nichts.

Hat jemand so eine Luke schon mal eingebaut? Gibt es einen Trick?
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  #8  
Alt 29.01.2007, 21:24
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Moin Moin,

ähhhh Vorsicht mit der Brechstange, Ruck zuck ist ne neue Luke fällig.
Kontrollier mal, ob da nicht noch ein paar Schrauben/Nieten fest sind. Wenn nicht, kann die Luke auch eingeklebt sein!!!


Das mit dem Schimmel ist der Hammer. Da muß der ganze Mist raus. Kann es sein, das das Fenster auch nicht ganz dicht ist (weil da unten drunter auch so viel Schimmel ist???).

Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ...
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  #9  
Alt 30.01.2007, 17:39
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Inzwischen ist die Kajüte weitgehend entkernt. Auf den Fotos sieht man es nicht so gut, die Decke ist aber nirgends eben; überall sind Stringer und Absätze. Die Decke zu verkleiden wird somit ein richtiger "Spaß".

Jetzt muß ich "nur" noch die Schaumstoffreste und den alten Klebstoff irgendwie vom Gfk abbekommen, dann geht es an den Neuaufbau.
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  #10  
Alt 30.01.2007, 18:30
Juergen B Juergen B ist offline
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Die interessanteste Erkenntnis bisher:

Neben dem mit Schaumstoff kaschierten Stoff war in Teilbereichen auch Kunstleder (ebenfalls mit Schaumstoff) verbaut.

Da wo Stoff war, ging der Schimmel durch den Schaumstoff durch und durch. Selbst auf dem Gfk darunter waren noch Schimmelflecken.

Bei der Kunstlederverkleidung war der Schimmel dagegen nur oberflächlich und hätte leicht abgewaschen werden können. Der darunterliegende Schaumstoff war sauber.

Daran sieht man, wie wichtig eine diffusionsdichte Deckschicht als Dampfsperre ist. Zwar ist das kaschierte Kunstleder bauphysikalisch auch nicht ganz OK, da die Schaumstoffkascherung offenporig (diffusionsoffen) aber in ihrer Eigenschaft als Dämmschicht trotzdem nicht belüftet ist. Im Vergleich mit der komplett dampfoffenen Textilauskleidung war diese Lösung aber offensichtlich schon wesentlich besser. "Atmungsaktive" Verkleidungsmaterialien sind also Mist.

Nach meiner Theorie ist eine geschlossenporige (dampfdichte) Dämmung (z.B. Armaflex/Kaiflex oder PE-Schaum) in Verbindung mit einer ebenfalls dampfdichten Deckschicht (Vinylschaum) die beste Lösung. Durch die beschriebenen Beobachtungen bestätigt werde ich den Neuaufbau entsprechend machen. Natürlich muß man die Dämmung vollflächig verkleben und Hohlräume vermeiden. Letzteres wird durch die Unebenheiten und Absätze jedoch nicht ganz einfach.
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  #11  
Alt 30.01.2007, 19:13
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Cyrus Cyrus ist offline
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Zitat:
Zitat von FALKE
Das mit dem Schimmel ist der Hammer. Da muß der ganze Mist raus. Kann es sein, das das Fenster auch nicht ganz dicht ist (weil da unten drunter auch so viel Schimmel ist???).

Gruß ALF
Du hast recht Alf,

Das Boot muss eine Tropfsteinhöhle sein.

Ich habe das gleiche Material in meiner Chap und keine Stockflecken.
Auch nicht hinter den Polster oder hinter den Schränken.

Boot 10 Jahren alt:



Also Jürgen,

Suche die Lecktagen.
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  #12  
Alt 30.01.2007, 20:32
Juergen B Juergen B ist offline
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Morgen will ich mit dem Gartenschlauch auf die Fenster losgehen. Man müßte ja gut sehen, wenn etwas nicht dicht ist, jetzt wo die Verkleidung ab ist.

Ich denke aber, die Intensität des Schimmelbefalls liegt vor allem an der Nutzung. Mein Boot wird eben extrem viel und auch im Winter genutzt und auch in Revieren mit viel Regen (z.B. England). Geduscht wird auch immer an Bord und das Fenster im Bad läßt sich ja dummerweise nicht öffnen. Ich habe im Bad zwar eine Gebläselüftung eingebaut, diese läßt man aber halt auch nicht immer stundenlang laufen.

Hast Du mal bei Dir die Rückenlehnen abgeschraubt? Bevor ich das gemacht habe, war bei mir auch nicht so viel zu sehen. Das Bild unten wurde unmittelbar vor dem Refit aufgenommen.

Wegen dem Schimmel hinter dem Schrank muß ich mir noch was überlegen. Ich habe da nachträglich einen zusätzlichen Schrank eingebaut, der einen kleinen Teil des Fensters verdeckt. Wenn das Fenster beschlägt, was sich wohl kaum bei einem beheizten Boot ohne Doppelverglasung vermeiden läßt, kann die Feuchtigkeit hinter dem Schrank nicht mehr richtig abtrocknen.
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  #13  
Alt 30.01.2007, 20:42
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Hallo Jürgen,

deine Bilder zeigen jedenfalls ganz deutlich, warum du Angst hattest damit anzufangen. Hätte ich auch gehabt.

Viel Erfolg!

Gruß

Peter
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  #14  
Alt 30.01.2007, 20:47
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Zitat:
Zitat von Juergen B

Hast Du mal bei Dir die Rückenlehnen abgeschraubt? Bevor ich das gemacht habe, war bei mir auch nicht so viel zu sehen. Das Bild unten wurde unmittelbar vor dem Refit aufgenommen.
Nein,
aber ich lag mit dem Kopf darunter, als ich Heizungsrohre verlegt habe.

Da war nichts.

P.S.Wir duschen und kochen viel, aber dann gut belüftet und benutzen zum Kochen keinen Spiritus.
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  #15  
Alt 30.01.2007, 20:51
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... uns fällt auch nicht die Decke auf den Kopf.

Jürgen wo ich Deine Ankerkette so sehe...

Ist der Ablauf vom dem Kettenkasten modifiziert worden?

Das ist ein Chap-Bug!
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  #16  
Alt 30.01.2007, 21:01
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Da war nichts.
Ich wünsche Dir, dass das noch lange so bleibt.

Zitat:
Zitat von Cyrus
P.S.Wir duschen und kochen viel, aber dann gut belüftet und benutzen zum Kochen keinen Spiritus.
Ich habe bisher einmal pro Jahr mit Kaltreiniger und einem Sprühextraktionsgerät die Stoffverkleidung über dem Herd gereinigt, da sich die Fettwrasen vom Kochen da immer fürchterlich reingesetzt haben. Also ich habe dieses Material noch nie leiden können.
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  #17  
Alt 30.01.2007, 21:11
Juergen B Juergen B ist offline
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Zitat:
Zitat von Cyrus
Ist der Ablauf vom dem Kettenkasten modifiziert worden?

Das ist ein Chap-Bug!
Ich habe die Wände vom Ablaufloch mit Polyester-Harz beschichtet, damit nichts in das Laminat eindringt.

Die Motorraumbelüftung habe ich auch mit Rohrbögen schwanenhalsartig modifiziert, damit da kein Wasser eindringt.
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  #18  
Alt 30.01.2007, 21:23
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Das Ablaufloch ist viel zu klein.

Auf 10mm aufbohren und ein Rohr einkleben ansonsten schwappt das Wasser in die Kanbine.
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  #19  
Alt 30.01.2007, 21:46
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Emotion Emotion ist offline
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Wasserschlauch bringt bei Fenstern gar nix, da das Wasser meistens erst eindring wenn das Schiff arbeitet

Wegen des Duschens würde ich jetzt die Gelegenheit nutzen ein Klappfenster einzubauen...
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Hendrik
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  #20  
Alt 30.01.2007, 22:08
Juergen B Juergen B ist offline
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Zitat:
Zitat von Emotion
Wasserschlauch bringt bei Fenstern gar nix, da das Wasser meistens erst eindring wenn das Schiff arbeitet
Wie soll ich dann testen? Mit Hochdruckreiniger?

Die Feuchtigkeit im Schiff ist im Herbst/Winter bei Regenwetter am schlimmsten. Im Herbst/Winter fahre ich jedoch ausschließlich binnen. Seegang, der bis zu den Fenstern hochschwappen könnte, ist da nicht. Wenn Wasser von außen eindringt, kann es nur Regenwasser sein.
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  #21  
Alt 30.01.2007, 22:15
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Emotion Emotion ist offline
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Zitat:
Zitat von Juergen B
Zitat:
Zitat von Emotion
Wasserschlauch bringt bei Fenstern gar nix, da das Wasser meistens erst eindring wenn das Schiff arbeitet
Wie soll ich dann testen? Mit Hochdruckreiniger?

Die Feuchtigkeit im Schiff ist im Herbst/Winter bei Regenwetter am schlimmsten. Im Herbst/Winter fahre ich jedoch ausschließlich binnen. Seegang, der bis zu den Fenstern hochschwappen könnte, ist da nicht. Wenn Wasser von außen eindringt, kann es nur Regenwasser sein.
Genau das Regenwasser ist das Problem, da dann lange Zeit Wasser drauf steht und kleinste Wege geflutet werden (Kapilarwirkung) hinzu kommt das durch die Bewegungen im Schiff das Wasser praktisch reingepumpt wird Wir kämpfen seit Jahren mit den Scheiben in unserem Aufbau
Ich würde Wasser mit wenig Druck über die Scheiben laufen lassen und das längere Zeit 15- 20 min und innen Haushaltstücher an die Scheiben und schaun obs irgendwo naß wird, aber das ist dann trotzdem keine Garantie das es dicht ist
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Hendrik
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  #22  
Alt 30.01.2007, 22:21
Juergen B Juergen B ist offline
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Habe gerade Antwort wegen der Luke auf meine Anfrage beim Hersteller erhalten:

Zitat:
Dear Sir,

Once you remove the installation screws you should be able to remove the trim ring from the inside of the boat unless the boat manufacturer use some type of adhesive which we would have no way of knowing.

Regards,

Gayle Maye
Taylor Made Systems
Da der "trim ring" sich nicht rührt, wird er wohl eingeklebt sein, vermutlich mit Silikon. Wenn ich mit einem Spachtel in die Ritzen stochere, fühlt es sich auch so weich darin an.

Ist zwar super Service von Talyor, dass die so schnell geantwortet haben, aber vor dem Problem stehe ich mit wachsender Ratlosigkeit.
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  #23  
Alt 31.01.2007, 00:36
HR HR ist offline
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Boot: derzeit keines....
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Zitat:
Zitat von Juergen B
......Die Feuchtigkeit im Schiff ist im Herbst/Winter bei Regenwetter am schlimmsten. .....
Die im Boot entstehende Feuchtigkeit kann von der Umgebungsluft nicht aufgenommen werden,
da diese durch den Regen bereits gesättigt ist.
Da kann u.U. der Eindruck entstehen, dass es reinregnet, die Feuchtigkeit aber innen entsteht.
__________________
Gruß
Horst

Das Leben ist zu kurz, um es nicht ernst zu nehmen.
Man muss aber nicht immer alles super wichtig nehmen.
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  #24  
Alt 31.01.2007, 15:40
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djrg djrg ist offline
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du hast dein bootchen ja in einer garage.. da hilft nur heizen drin was das zeug hält, damit die warme luft die feuchtigkeit aufnimmt und nach ausen damti entweicht..
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  #25  
Alt 31.01.2007, 17:50
Benutzerbild von FALKE
FALKE FALKE ist offline
Admiral
 
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Moin,

nur heizen bringt nichts, da sollte ein Luftentfeuchter ran.
Die kannste schon günstig im Baumarkt bekommen. Das Granulat zieht die Feuchtigkeit wie bekloppt. Wenn Du "nur" heizt, ist die Feuchtigkeit immer noch da...


Wird schon. Das mit dem Luk hab ich mir schon gedacht. Kommst Du da mit ner Spachtel ran (Japanspachtel, vorne schön scharf...)? Damit müßtest Du dann Stück für Stück das Luk los bekommen. Dazu noch ein paar kleine Holzkeile, um ein wenig (!!!!) Spannung / Luft zum Arbeiten zu erhalten.

Gruß ALF
__________________
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