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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Und noch einen Tipp für Segler:
Wer ein Kurzwellenfunkgerät oder einen Kurzwellenempfänger mit dem isolierten Achterstag als Antenne verbinden möchte, braucht meist Abstandshalter bzw. Spreizer, um die Zuleitung (aus normalem nicht Coax-Kabel!) parallel zum nicht isolierten Teil des Achterstags verlegen und befestigen zu können. Das geht prima mit etwa 8 cm langen Schlauchstücken. 1/2" Schlauch oder dünner passt perfekt. Die Schlauchstücke werden zwischen Stag und Antennenkabel einfach mit Kabelbindern befestigt. Das sieht dann ungefähr wie eine 8 aus. Wer mag, kann auch Isolierband nehmen, das er zuerst der Länge mehrfach nach um die beiden Leitungen und den Spreizer legt. Anschließend wird das ganze mit radial um Spreizer und Isolierband gewickeltes Isolierband in Form gebracht und fixiert. Das hält Jahre. Servus Paul |
#27
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#28
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![]() Zitat:
Servus Paul |
#29
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Ein Tip für die Bastler.
Sika Flex gibt es bekanntlicherweise nur in 300 und 600 ml. Gebinden. Nach abdichten von Kleinteilen liegt die Kartusche meist mit einer Schraube oder einem Nagel verschlossen in der Werkstatt. Deim nächsten Einsatz von dem Zeugs ist selbstverständlich die Kartusche unbrauschbar und schon wieder mur eine neue Kartusche gekauft werden. Das muß nicht sein. Die Angebrochenen Kartusche verschlossen mit einem Nagel einfach in den Tiefkühler legen und beim nächsten mal ist das Zeugs nach dem Auftauen wieder einsatzbereit. (Ausprobiert habe ich es noch nicht - der Tip stammt aus der Zeitschrift "Oldtimer Markt")
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#30
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und wie lange dauert das auftauen?
In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#31
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Keine Ahnung, aber ich denke so lange wie ein 300gr. Steak
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#32
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@ Henning
ca. 5-10 Min. in ein heisses Wasserbad legen...
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#33
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![]() Zitat:
Ich habe es probiert.............funktioniert. ![]()
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE
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#34
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Es gibt ein Material das heißt Multibond und ist in 85 ml Tuben erhältlich wenn man nicht so viel braucht. Ich würde sagen es hat sehr ähnliche Eigenschaften wie Sikabond.
So teuer ist Sikabond ja auch nicht, wir brauchen das ständig zum kleben und abdichten.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus ![]() |
#35
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![]() da nehme ich lieber das Steak. In diesem Sinne Averna ![]()
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AVERNA - Dirk Jeder kann was gut, ich kann gut am Meer sitzen GRÖMITZ Die Perle der Ostsee
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#36
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Hallo,
ich habe mir gerade eine neue Methode überlegt, die Propellersteigung zu vermessen. Ganz neu sicherlich nicht, dafür wäre es viel zu einfach ![]() ![]() Man nehme ein Blatt Papier, zeichne darauf mit Zirkel einen Kreis. Der Durchmesser muss kleiner sein als der Propellerdurchmesser, etwa die Hälfte scheint ganz vernünftig, aber natürlich kann man auch an verschiedenen Radien messen. Mittelpunkt kennzeichnen nicht vergessen. Das ganze kommt auf eine flache Unterlage, darauf der Propeller (genau konzentrisch mit dem Kreis, deswegen den Mittelpunkt anzeichnen). Man misst dann an einem Propellerblatt, an der Stelle wo sich die Vorderkante mit dem aufgezeichneten Kreis schneidet, die Höhe über der Unterlage, und das selbe nochmal an der Hinterkante. Außerdem zeichnet man sich bei beiden Messungen jeweils den Lotfußpunkt auf dem Papier an. Während der ganzen Prozedur darf der Propeller nicht verrutschen! Wenn man damit fertig ist, kann man den Prop wegnehmen, und den Winkel zwischen den beiden Lotfußpunkten messen (vom Kreismittelpunkt aus). Dann gibts, wie bei Tutorials üblich, noch eine tolle Alles-in-einem-Formel: Steigung=(Höhe1-Höhe2)*360°/Winkel und voila, hat man die Steigung. Wenn man vorher in cm gemessen hat, ist die Steigung natürlich auch in cm, wenn in inch, dann in inch. Aber wie man dazwischen umrechnet, dürfte ja bekannt sein ![]()
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Make it idiot-proof, and they'll make a better idiot. |
#37
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![]() Gesagt - getan! Das ist ein super Thread! Vielleicht passt mein Beitrag hier ja auch rein: "Richtige" Schlauchboote brauchen so ein Gebastel natürlich nicht, da sie meist nen festen Spiegel haben. Da ich aber nur ein Badeboot habe, an dem ich unbedingt den E-Motor von Wolf b. testen wollte, musste eine Lösung her. Kaufen kann jeder, also baue ich selber, und so kompliziert ist das ganze ja auch nicht. Ausserdem verfügt mein Boot nicht über die Aufnahmepunkte für die Kaufversion. Ich habe zwei Kupferrohre an die Ruderdollen-Gummidinger am Boot geschraubt, hinten runter gebogen, ein Stück filmbeschichtete Multiplexplatte (Kanten mit Oberfräse gerundet) mit Schlossschrauben (Edelstahl) befestigt und fertig! Und wo hat er's abgeguckt? - Klar: in der Werbung! Aber meine Version gab's gratis, da die Teile alle herumlagen! Schönen Gruß, Ole PS:@ Wolf b. : Motor läuft super! Batterie funktioniert ebenfalls!
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#38
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![]() Zitat:
P.s. mit Damenbinden habe ich auch schon die Bilge trockengelegt, saugt besser als ein Schwamm
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die besten Grüße von Uschi |
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