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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

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  #1  
Alt 19.12.2003, 13:28
Esmeralda Esmeralda ist offline
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Standard U-Boot selber bauen.......

Darüber stand gestern was bei uns in der Zeitung und gebaut wird genau gegenüber auf der andere Weserseite - fast neben der Fassmer-WErft, die den Seenotrettungskreuzer gebaut hat.....

http://www.euronaut.org/index.htm


Anneke
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  #2  
Alt 19.12.2003, 13:34
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Interessanter Link, so wie das Ganze aufgezogen ist, hat das auch Hand und Fuss. Das sollte man/frau mal verfolgen.
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Gruß Manfred
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  #3  
Alt 21.12.2003, 12:35
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ja, warum eigentlich nicht?
physikalisch gesehen ist ein uboot, wenn es funktioniert, das vollkommenste aller wasserfahrzeuge.
nur weil perverse politiker es als kriegswaffe einsetzten und einsetzen ist es noch lange nicht zu verdammen.
druckfeste fenster... was könnte man nicht alles unter wasser betrachten.
kapitän nemo lässt grüssen

holger
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  #4  
Alt 21.12.2003, 13:06
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Wäre doch die nächste Aufgabe für Dich, Holger??? Vielleicht zusammen mit IBO

Schöne Weihnachten

wünscht Dir

Volker
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  #5  
Alt 21.12.2003, 14:06
Frank
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Nee Volker,

im Bodensee kriegen wir keine Zulassung!
Das wurde vor ca. 4 - 5 Jahren schon einmal versucht.

Ich bin aber sicher, dass Du bei jedem Hafen ein würdiges Empfangs-
kommittee antriffst ( ggg ). Ob die allerdings auch die Leinen annehmen ?

Für Umweltinteressierte übrigens noch der Hinweis, dass U-Boote getaucht die geringste spezifische Antriebsleistung ( nach Seglern ) benötigen.

Frank
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  #6  
Alt 21.12.2003, 22:51
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Tolle Sache die da entsteht!
Ich hab schon 2 U-Boote gebaut, aber in 1:33
Das bereitet schon genug Probleme. Was interessant wäre: wo kommt die Kohle für den Bau her? Oder hab ich das überlesen?
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Humor ist wenn man trotzdem lacht...
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  #7  
Alt 22.12.2003, 09:07
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hallo volker,
warum nicht? schick mir mal deinen kontoauszug, ob ich dich als sponsor einbuchen kann ! als gegenleistung darfst du dann als 1wo einsteigen.
aber spass beiseite, interessant wäre das schon! aber den fehler, ein schiff zu bauen macht man nur einmal. und das würde kosten..... und irgendwann kommt bestimmt eine bundesbehörde und verbietet einem das ding mit dem hinweis auf das kriegswaffengesetz von 1893!

holger
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  #8  
Alt 22.12.2003, 22:36
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ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Was das wohl kostet und wo die wohl die Kohle her nehmen habe ich mich auch gefragt, so ein U-Boot ist schon hoch intressant.

Ralf Schmidt
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  #9  
Alt 23.12.2003, 11:23
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Zitat:
Zitat von Holger
hallo volker,
warum nicht? schick mir mal deinen kontoauszug, ob ich dich als sponsor einbuchen kann ! als gegenleistung darfst du dann als 1wo einsteigen.
aber spass beiseite, interessant wäre das schon! aber den fehler, ein schiff zu bauen macht man nur einmal. und das würde kosten..... und irgendwann kommt bestimmt eine bundesbehörde und verbietet einem das ding mit dem hinweis auf das kriegswaffengesetz von 1893!

holger
NEE,Nee Holger, so funzt das nicht!
DER 1WO BIN IMMER NOCH ICH!!!!!

Grüße Andi
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  #10  
Alt 23.12.2003, 14:21
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Zitat:
Zitat von Volker
Wäre doch die nächste Aufgabe für Dich, Holger??? Vielleicht zusammen mit IBO

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Volker
bin dabei

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen,
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  #11  
Alt 23.12.2003, 18:47
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Moin,

ich hab hier einen Gruß vom Bauherren selber ( oder wie nennt man das bei Booten ?

Zitat:
Moin, habe es gelesen.
Also um ein paar Fragen zu beantworten:

Ich baue und bezahle das alleine. Ein Freund hilft manchmal beim Bau.
Die Planung hat 12 Jahre gedauert und läuft auch am Bau ständig mit -
davon war ein Jahr nur Betrachtungen wie man so was wirtschaftlich
hinkommt. So konnte ich die Herstellungskosten auf den Preis von 1-2
Einfamilienhäuser drücken. Beispiel : Alle 15 Spanten sind gerollt - mit
den gleichen Radius - ist die CNC Walze erst einmal eingestellt geht das
Ruckzuck und kostet nicht mehr viel. Jede Oberdeckplatte jeder Seite ist
460 mm breit und 540 mm tief bei 2000 mm ergibt das eine
Industriestandard-Stahlplatte von 1 x 2 meter die lediglich unter 45
Grad abgekantet wurde. Reglertankmantel und Turmeinstieg haben die
gleiche Blechstärke und Durchmesser.. ist die CNC Walze erst einmal
eingestellt..
Extrem wichtig war die Verkürzung der Arbeitswege, die Werkstatt für
Komponenten befindet sich im Keller, die Sektionen entstanden im Garten
und das Boot befindet sich keine 3 Fussminuten entfernt. Jeden Abend
werden die Zeichnungen dem aktuellen Baustand angepasst, auf diese weise
weiss ich schon welches Schritte/Werkzeug etc. am nächsten Tag notwendig
sind. DIN A4 Ausdrucke vom aktuellen Bauabschnitt werden täglich
ausgedruckt. Werkzeug, Arbeitsklamotten und was auch immer an
Baunotwendigkeiten verschliessen ist wird unmittelbar ersetzt. Einkauf
erfolgt im "Think Big Verfahren" - Ich habe mich vor Baubeginn
hingesetzt und abgeschätzt wieviel Trenn- und Schleifscheiben ich für
den Winkelschleifer wohl benötigen werde - und dann für 350 euro
Scheiben geordert.. und 4 Arbeitsanzüge, 2 Paar Sicherheitsstiefel und
15 Paar Handschuhe und.. gib einen hübschen Rabatt und erspart das
1000malige fahren in den Baumarkt. Noch eine hübsche Einsparung an
Diesel und vor allem Zeit.

Noch ein paar Links zum Thema :
http://www.abendblatt.de/daten/2003/12/22/244113.html
http://www.nwz-online.de/2_449.php?s...2&navpoint=3.1

Aktuelle Bilder gibt es hier:
http://www.prismnet.com/~moki/subfiles.html

Das erste Uboot ist hier beschrieben:
http://www.vulcaniasubmarine.com/CARSTEN%20SGT.htm

So das war es - wer noch was spezielles wissen möchte :
Carsten@euronaut.org

Mit freundlichen Grüßen, Carsten WWW.euronaut.org
Fand ich sehr nett von ihm! Und Ihr Selbstbauer versteht da ja sicherlich etwas mehr von als ich.....


Anneke
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  #12  
Alt 23.12.2003, 19:16
Ossibaer Ossibaer ist offline
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Standard Fäkaltank

Hallo 'Anke,

hat denn das Schiff auch als für die Ostsee entwickelter Neubau auch einen Fäkaltank (ist ja bald Vorschrift!)?
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  #13  
Alt 23.12.2003, 19:43
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Standard Re: Fäkaltank

Zitat:
Zitat von Ossibaer
Hallo 'Anke,

hat denn das Schiff auch als für die Ostsee entwickelter Neubau auch einen Fäkaltank (ist ja bald Vorschrift!)?


Ich glaube die Frage ist überflüssig.
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Gruß Manfred
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  #14  
Alt 22.01.2004, 02:04
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Gruß von Carsten:

Zitat:
Moin - wenn Ihr Chance habt schaut morgen mal NDR DAS ! 18.45-19.30

Gruss Carsten

Anneke
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  #15  
Alt 22.01.2004, 07:58
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Ops!
Wo hab ich da wieder rumgeklickt??
Aber trotzdem danke Anne!

Grüße Andi
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  #16  
Alt 22.01.2004, 17:54
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Zitat:
Sorry - der Beitrag verschiebt sich auf Samstag zwischen 18.45-19.30

Carsten

Anneke
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  #17  
Alt 14.08.2009, 12:49
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Tja - nun soll es wohl im nächsten Jahr fertig sein.

Aus dem Weser-Kurier von heute:

Zitat:
Wer den grauen Stahlkoloss auf dem Weserufer entdeckt, glaubt an eine Sinnestäuschung. Doch da liegt unverkennbar ein U-Boot, immerhin 16 Meter lang. Vom Kiel bis zum Periskop entworfen von
Carsten Standfuß, einem Schiffbauingenieur aus Bardenfleth. Seit gut acht Jahren bereits werkelt der 44-Jährige gemeinsam mit ein paar Gleichgesinnten an der Erfüllung eines Lebenstraums. „Ich will damit in der Nordsee auf Wracksuche gehen.“ Schon als Neunjähriger malte er erste Skizzen von einem pedalgetriebenen Tauchboot. Als Achtzehnjähriger baute sich der Beatles-Fan die „Sgt. Peppers“ zusammen, ein zigarrenförmiges, signalrotes Mini- U-Boot, so klein, dass er es damit sogar ins Guinness-Buch der Rekorde schaffte. Standfuß ist damit erfolgreich in Binnenseen getaucht.
Noch heute liegt die „Sgt. Peppers“ einsatzbereit im Garten, dahinter ein alter Lkw als Servicefahrzeug mit eigenem Kran und Werkstatt. Ein Spielzeug im Vergleich mit dem Neubau.
60 Tonnen schwer ist die „Euronaut“, 2,50 Meter breit und mit Turm 4,70 Meter hoch. Ein ausgewachsenes U-Boot mit Diesel und Elektromotor, Taucherkammer und Schleuse, Küche, Klo und Dusche sowie Platz und Stehhöhe für eine bis zu sechsköpfige Crew. Standfuß hat das Boot
eigenhändig entworfen. „Das Konstruktionsprinzip ist ja einfach“, sagt er. Ein geschlossener Druckbehälter, dazu Auftriebstanks, die über Ventile zum Abtauchen mit Wasser und zum Auftauchen mit Druckluft gefüllt werden. So war es schon bei der „Sgt. Peppers“, nicht anders wird es bei der „Euronaut“ sein. Richtig getrimmt schwebt das Ungetüm dann durchs Wasser. Doch während das gut eine halbe Tonne schwere Mini-U-Boot noch durch eine Gewichtsverlagerung des darin liegenden Fahrers gesteuert werden konnte, kommt der große Bruder nicht ohne Tiefenruder aus. Dafür kann die „Euronaut“ später einmal aber nicht nur 40 Minuten, sondern eine ganze Woche unter Wasser bleiben und bis in eine Tiefe von 250 Metern tauchen. Seit einer kleinen Ewigkeit verbringt Standfuß fast jede freie Minute auf dem Gelände in Bardenfleth, wo ihm die BBS-Werft
einen Bauplatz überlassen hat. Sein Wohnhaus ist gleich um die Ecke, „deswegen habe ich es damals gekauft“, erzählt der Ingenieur, der damals noch auf der Lürssen- Werft arbeitete und heute Betriebsleiter bei der Bremer Yacht-Werft Meyer ist. Dass es so lange dauern würde, habe er anfangs
auch nicht gedacht. Doch es dauert eben seine Zeit, wenn einige wenige Enthusiasten ein Boot bauen.
Kurz nach der Jahrtausendwende hatte Standfuß angefangen, nach fünf Jahren wollte er ablegen. Jetzt sind neun Jahre rum, immerhin aber rückt das Ziel näher. „80 bis 90 Prozent der Arbeit sind getan“, sagt Standfuß. Im Frühjahr kommenden Jahres will er das Boot zu Wasser bringen.

Er braucht dafür nicht mehr als einen Sportboot-Führerschein. Mehr wird von den Behörden nicht verlangt. Denn dass Hobby-Tüftler mit einem eigenen U-Boot in See stechen, hat der Gesetzgeber nicht vorgesehen und deshalb eine Lücke gelassen, die Standfuß nun nutzen kann. So gilt die „Euronaut“ als Motorboot. Da er das Schiff für rein private Zwecke baut, muss er auch nicht die
strengen Normen beachten, die auf einer Werft gelten würden. Er kann improvisieren, zum Beispiel auch Geräte benutzen, die im kommerziellen Schiffbau nicht zugelassen wären, aber genauso gut
funktionieren. „Sonst wären die Kosten auch gar nicht zu stemmen“, sagt er. Die „Euronaut“, wenn sie einmal fertig ist, hat auch so schon den Gegenwert von zwei Eigenheimen. Obwohl sich Standfuß viele Komponenten „günstig besorgt“ hat, zum Beispiel bei Ebay.

Den mächtigen Propeller, der früher einmal einen Fischkutter angetrieben hat, fand er auf einem Schrottplatz. Der knapp 200 PS starke V6-MAN-Diesel lag als Ersatzmotor in einer alten Halle, bevor er in den von einem wasserdichten Schott abgetrennten Maschinenraum der „Euronaut“
eingebaut wurde, 30 Pressluftflaschen bekam Standfuß, als in Duisburg ein Druckkammerzentrum
aufgelöst wurde. Für Ventile, Farbe und andere Bauteile wie meterweise Isoliermaterial konnte er Sponsoren gewinnen. „Ich bin deswegen aber kein Hasardeur“, sagt er. Alle druckbelasteten Schweißnähte am Stahlrumpf hat er von einer Spezialfirma machen lassen. Sicherheitsrelevante Aggregate wie Pumpen oder Kompressoren seien doppelt an Bord. Im Falle einer Havarie kann er zudem einfach Ballast abwerfen: Drei jeweils 1000 Kilo schwere Stahlplatten unterm Kiel können mit einem Handgriff ausgeklinkt werden. Ein bis zwei Ausfahrten pro Jahr plant der begeisterte Taucher und Hobby-Schifffahrtshistoriker, der die vielen weißen Stellen am Grund der Nordsee erkunden will. „Dort werden mehrere 1000 Wracks vermutet, und die wenigsten sind identifiziert“,
sagt Standfuß. „An den Wracks kann man am besten erkennen, was passiert ist.“ Und damit vielleicht das Rätsel von Untergängen aufklären, sagt der Schiffbauingenieur. So hatte er 1996 vor Helgoland eher durch Zufall das versunkene britische U-Boot H.M.S. E-16 entdeckt, das mehr als 80 Jahre
als verschollen galt. Mit seiner „Euronaut“ könne er die Suche viel systematischer angehen und ganz autark operieren. „Das finde ich ausgesprochen spannend.“


www.euronaut.org.

Anneke
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  #18  
Alt 07.05.2016, 14:05
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Holger Holger ist offline
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Zitat:
Zitat von IBO Beitrag anzeigen
bin dabei

Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht,
sondern weil wir es nicht wagen,
ist es schwierig---------------------->SOKRATES

......jedesmal wenn ich an einem der modernen Tanklaster mit Alutank vorbeifahre denke ich daran, dass so ein Tank doch schon mal der Druckkörper für ein Uboot sein könnte. Eine schiffige Aussenhülle darübergschweißt und schon wäre man mit dem Rumpf fast fertig. Die Tauchtanks könnte man nach innen verlegen. Der durchflutete Raum zwischen Druckkörper und Aussenrumpf könnte man wasserdicht machen. Im Normalfall wäre dieser Raum durchflutet (damit man nicht zuviel Ballast zum Tauchen braucht). Wenn man diesen Raum dann ausbläst käme das Boot ziemlich hoch aus dem Wasser und könnte auch seichte Häfen anlaufen. Als Betriebstauchtiefe würden 30m reichen (sicherheit 2,5), tiefer wirds eh zu dunkel zum schauen.
wenn ich 30 Jahre jünger wäre....

holger
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  #19  
Alt 07.05.2016, 15:08
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Du Leichenschänder, Du... aaber...

Zitat:
Zitat von Holger Beitrag anzeigen
Die Tauchtanks könnte man nach innen verlegen. ... wenn ich 30 Jahre jünger wäre....
...wärest du bestimmt auch nicht gescheiter!
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