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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Teak Kleben mit Sika oder Epoxy
Hallo Zusammen,
nachdem ich meine Teakleisten gefertigt habe (erstmal nur im Cockpit für Sitzbänke und Süll) stehe ich nun vor der schwierigen Entscheidung, womit aufkleben. Ich habe Leisten 30 x 10 mm und als Rahmen 40 x 10 mm mit Gehrung. Vorher habe ich das alte GFK neu lackiert mit 1k-Lack, wobei bei den Flächen, wo das Teak drauf kommt, nur die Randbereiche lackiert sind. Nun gibts ja bekanntlich 2 Varianten, PU oder Epoxy. Ich tendiere zu Sikaflex 291. Andererseits sind die Flächen nicht immer eben (Süllrand) und es gibt auch Luckenleisten und die Schwelle im Niedergang, welche schon sehr fest und kraftschlüssig sein sollten. Das spricht dann wieder für Epoxy + Microfiber. Auf der einen Seite will ich dass alles fest ist. Auf der anderen Seite stellt man sich vor, wenn man hier und da mal wieder ran muss, will man natürlich keine Epoxyverbindung. Die Fugen (5 mm x 10 mm durchgängig) werde ich mit 290 DC ausfüllen, damit ich später auch vernünftig schleifen kann. Helft mir mal, ich tue mich wirklich schwer. Da die Bohle gerade aufgesägt worden ist, sind die Stäbe auch noch nicht so wirklich trocken. Aber ich denke, das ändert sich schnell, so dass die Klebeseite schon recht bald trocken ist. Da ich einige Leisten auch noch verleimen will, interessiert mich auch hier das richtige Produkt. Würde mich über viele Infos hierzu freuen. Gruss Wiesel_Schraube |
#2
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hallo,
bin auch gerade beim verlegen und verfugen. Also bitte bitte kein Epox nehmen, da Teak zu ölhaltig für eine kraftschüssige Verbindung ist und nicht elastisch genug, das macht die Bewegungen des Teaks nicht mit. Benutze auch 298 und es muss nicht so stark angedückt werden, schrauben reichen, einfach schön mitm Zahnspachtel aufbringen und Leisten einbetten. Und vorher unbedingt primern, die Leisten mit Primer 290DC und bei Holz den gleichen und bei GFK 215. Das primern ist sehr wichtig auch vorher reinigen mit 205, da das Teak halt sehr ölig ist. Nicht getrocknetes Sika bekommste klasse mit Aceton weg. Wichtig ist vorm Verfugen das Einbringen eines Trennfilms (3m is klasse) um eine Dreiflankenhaftung zu vermeiden, da die Vergussmasse (290DC) nicht elastisch ist und fest aushärtet, ohne Trennfilm kommt es zur Rissbildung. Achso auch die Fugen primern. Es ist eine Menge Arbeit, sitze auch noch dran. Gruß Sebastian
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Hier darf keine werbung stehen !! Geändert von sebastian_krueger (21.05.2007 um 19:47 Uhr) |
#3
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Zum kleben würde ich Sikaflex 260 empfehlen, 291 ist zum dichten, haben wir im außenbereich auch verwendet, ganz wichtig ist der Sika Primer
http://www.boote-forum.de/showthread...highlight=kork
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#4
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Zitat:
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#5
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Hallo Sebastian,
naja, nur 298, das ist nicht richtig. Sika und auch namenhafte Experten empfehlen durchaus 291, bei der Fugenmasse 290 DC braucht man laut Sika Deutschland seit Anfang diesen Jahres auch kein Fugenband mehr. Sommerfeld z.B. klebt und vergisst mit 290 DC. Die Fuge ist auch nicht ausgehärtet, sie ist sehr elastisch, wie man an den Probestücken erkennt. Schrauben will ich komplett vermeiden, solange das einigermaßen plan ist, wird nur geklebt. Auch beim Primern scheiden sich die Geister, soll wohl auch von der Qualität des Holzes abhängen. Wo soll denn der grosse Unterschied zwischen 298 und 291 sein ? Wichtig meine ich, ist vorallem der Untergrund, da sollte angeschliffenes GFK am besten sein, mit Lack wirds schon schwieriger, da der Kleber dann nur auf dem Lack klebt. Tja, nun bin ich immernoch unsicher. Auch die Epoxy-Klebung wird von vielen gemacht, dass Teak zu ölhaltig ist, um mit Epoxy vernünftig zu kleben, naja, werde am Wochenende wohl mal eine Probeklebung mit Teak und Epoxy machen, denke dass da nix mehr aufgeht, eher reißt das Holz. Gruss Wiesel_Schraube |
#6
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du willst mir doch nicht sagen dass ich mich heute umsonst mit diesem beschissenen trennstreifen rumgeplagt habe .... arghhhhh
naja ich würde eine elastische Verbindung einer starren vorziehen. Holz dehnt sich halt aus und ob das epox das mitmacht ist die Frage Jaja das ist alles eher eine Glaubensfrage, am besten du machst es wie du es für richtig hälst, halten wird beides mindestens 5 oder gar 10 Jahre. Wichtiger ist dass du deiner Arbeit vertraust. Sonst schmeiß ne Münze :-D Ich habe auch lange mit dem Gedanken an Epox gespielt, mich aber stundenlang durchs Netz gewühlt und Infos gesammelt, vor allem auf englischen Seiten und es wird meißt zu einer elastischen Verbindung geraten. Gruß
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#7
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Hallo Sebastian,
kenn ja Deinen Tröt vom Refit RJ85...Du hast also meine vollste Unterstützung. Aber die Dauerelastische Geschichte bezieht sich meiner meinung rein auf das Fugenmaterial. Hier am besten durchgehende Fugen, ohne Fase am Holz. Denn auch die Fase ist meiner Meinung nicht optimal, sicherlich beim Verlegen, aber ansonsten liegt Stab an Stab und irgendwann nach zieg mal Schleifen ist auch die Fuge wech. Die Flankenhaftung bei ner durchgehenden Fuge ist besser. Das mit dem Epoxy wird schon gut halten und wenn man immer glaubt, dass Sika wieder runtergeht, naja, ist auch nicht so. Werde mal im Niedergang die Abdeckleisten mit angedicktem Epoxy kleben, dann sehe ich es ja. Wenn ich so an Deine 2k-Farbe auf den Sitzbänken denke...Hält da wirklich das Sika 298 drauf und hat sich auch mit dem Lack vertragen ? Ich habe ja nur 1k Lack aber auch da muss ich die Verträglichkeit wohl noch testen. Es ist alles so kompliziert, keiner kann wirklich eindeutige Aussagen machen. Ja, das mit dem Fugenband weiss ich erst seit Anfang April, da warst Du schon voll dabei. Ich werde mal noch ne Nacht drüber schlafen und mich morgen entscheiden, ob nu Epoxy oder Sika xxx. Haste auch ne Fuge zwischen Teak und Lack (z.B. zum Süll hin) ? Wie haftet das 290 DC an Deinem Lack ? Auch die Leisten, in denen das Schiebluk läuft werden nur geklebt, diese Propfengeschichte will ich, wenn irgend möglich, umgehen. N Forstner 10 mm habe ich nun, aber diese Pfropfenbohrer in 10 mm sind ja irgendwie schlecht zu kriegen, oder haste n Tip ? Gruss Wiesel_Schraube |
#8
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ne hab den von meinem Vater, mir gefallen die Propfen
Ja wie das mit der Farbe sein wird weiß ich auch noch nicht, da lass ich mich überraschen, habe ja noch nicht verfugt, das soll morgen passieren, wegen den Sitzbänken muss ich noch warten, da ich den Lack mit 215 lieber primern möchte, verspreche mir eine bessere Haftung. Wie gesagt alles eine Glaubensfrage
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#9
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viel Glück dann für morgen und berichte mal ...
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#10
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wenn ich dich richtig verstehe, willst du teak mit teak verkleben. versuchs mal mit pu-kleber. bei mahagoni habe ich damit gute erfahrungen gemacht, und das ist auch ziemlich ölhaltig. vorher mit lösemittel abwaschen hilft immer.
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everybody ist perfekt - not mi! |
#11
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Ich bin das was man einen "Epoxyfan" nennt! Ich klebe eigentlich fast alles damit, bis auf - T e a k das freiliegt! Nimm für die Teakverklebungen egal was, aber kein Epoxy. Du brauchst etwas, das sich mitausdehnen kann. Epoxy macht das halt nur sehr sehr bedingt mit!
Es gibt ja ausser Sika noch andere Produkte/Anbieter wie Pantera, Sealbond etc. Tw braucht man da auch nicht primern. LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#12
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Pantera soll für TEAK Verklebungen die erste Wahl sein meines Wissens.
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Über 4 Millionen Menschen in Deutschland können nicht Googeln. Schreib dich nicht ab...lern Googeln und Posten. |
#13
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Hallo Selbermacher,
Epoxid als aus PU Kleber Sikka (290 dc) klebt auch Teak hervorragend! Aber nur wenn das Holz auch Rifftholz ist. Also stehende Jahrringe hat. Sind die Jahhringe des Holzes liegend, fährt man sicher besser mit Sikka DC. sind es jedoch schöns riffthölzer klappt dass verkleben mit epoxi sehr gut. Unter Vaccuum ist dass Verkleben mit Epoxi auf grund der abbindeziet hervorragend und es erspart dass verschrauben. Verfugen mit 290 DC hält sehr lange! wir haben vor etwa 10 Jahren von Sikka ein Prototyp dieses PU Verfugungsmasse erhalten, um ein ganzes Deck zu giessen und diese Decksfugen sind heute noch im Tadellosem zustand. Sikka 290 DC ist mindestens so gut wie Formflex ( 2 K Masse) aber viel besser in deren verarbeitung! Ich kann 290 DC nur weiter empfehlen. ...Noch was wennn man 290 DC in einem Eimer mit warmen Wasser stellt wird er etwas "flüssiger" und lässt sich besser giessen und entlüften
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Freundliche Grüsse AQVA |
#14
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Hallo,
habe mich nun doch für Sika 291 entschieden. Stehende Jahrringe sind vorhanden bis ca. 30 Grad. Holz wurde gerade aufgeschnitten, habe noch ein wenig Bedenken zwecks Feuchte. Werde dann auch die vorgeschriebenen Primer verwenden, also 205 und 290 Primer. Hat denn jemand Erfahrung mit Kleber 291 ? Gruss Wiesel_Schraube |
#15
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Also nun will ich auch noch meinen Senf dazu geben.
Es ist richtig, dass Epoxi hart wird und daher zu elastischen Verklebungen nicht geeignet ist. Aber es gibt einen dauerelastischen Klebstoff auf Epoxid-Basis. Der Name ist P-Bond und wird z.B. von Rüegg für FlexiTeek als Standartkleber geliefert. Er ist leicht zu verarbeiten und funktioniert auf Teak ohne Primer. Nun noch zum x-ten mal zum Thema Trennstreifen: Ich habe bei Sika nirgend einen Hinweis gefunden, dass dieser nun nicht mehr erforderlich ist. Es wäre aber auch absoluter Unsinn, weil es jedem physikalischen Gesetz widersprechen würde. Gruß Karl |
#16
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Hallo Karl,
das stimmt so nicht, Sika hat dafür einen Flyer, wie auch immer. Ich habe mich telefonisch bei dem zuständigen Mitarbeiten rückversichert. Ausserdem hat das sicherlich mit Physik und auch mit Chemie zu tun, wenn ich das richtig verstanden habe, gibts für das 290 DC eine neue Rezeptur. Ausserdem ist das Zeug so elastisch, dass die Dreiflankenhaftung relativ ist bei einer 5 mm Fuge und Holzleisten die 30 bzw 35 mm breit sind. Man muss auch keine Wissenschaft daraus machen. Wer ein Fugen band einlegen will, soll es tun, aber wenn es diese Info seitens des Herstellers gibt, dann kann man sich auch daran halten, den der Arbeitsaufwand ist um Längen geringer. Gruss Wiesel_Schraube |
#17
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Ich habe seinerzeit (lang ists her, seufz) Teak-Scheuerleisten mit Pantera an den GFK-Rumpf meiner Jupiter geklebt. Absolute Spitzenklasse!
Viele Grüße der Miky
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Grüße Miky Wer? Ich? |
#18
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Zitat:
http://www.sika.de/sikaflex-290dc-sl-d.pdf Zum Fugenband schreibt Sika: unbedingt erforderlich, siehe: http://www.sika.de/4_1_teakdecks-5-a...behandlung.pdf Im übrigen ist es mir persönlich wirklich egal was jeder einzelne macht. Das ändert aber nichts an den Tatsachen. Gruß Karl |
#19
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Hallo Karl,
diese pdf-Dateien kenne ich alle. Ich habe auch nicht gesagt, dass Sika grundsätzlich sagt, dass kein Fugenband verwendet werden soll. Im Gegenteil, wo alle anderen Mitbewerber auf Fugenband und Primer schon längere Zeit verzichten und damit werben, war Sika immer der Meinung, dass diese Dinge notwendig sind. Nach telefonischer Rücksprache mit Sika wurde mir aber von einem 3-jährigen Langzeitversuch erzählt, wonach es keine schlechten Erfahrungen ohne Verlegen des Fugenbandes gab. Ausserdem sei die Rezeptur seit Anfang 2007 verändert worden, wenn Du nun sagst dünnflüssiger, dann muss das ja nicht im Widerspruch zum Fehlen des Fugenbandes stehen, man wird es ja nicht ohne Grund dünnflüssiger gemacht haben. Das sind die aktuellen Infos, diese sollten in einem Forum auch Anderen zur Verfügung stehen, nichts Anderes wollte ich damit gesagt haben. Ich habe noch nicht mit Sika 291 und 290 DC gearbeitet, deshalb musste ich im Vorwege informieren. Das sind die Tatsachen rund um 290 DC / Fugenband ! Gruss Wiesel_Schraube |
#20
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...was macht es für einen Sinn auf die 3mark50 für's Fugenband zu verzichten und dafür das Risiko von gerissenen Fugen zu haben?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#21
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Warum soll ich mir die Arbeit antun und ein Fugenband einlegen, wenn SIKA ausdrücklich darauf hinweist, dass man es nicht mehr braucht???
anbei das entsprechende Datenblatt LG Peter Auszug aus dem SIKA - Marine Flyer: - hoffe, dass SIKA nichts dagegen hat.... (www.sika-industry.de/ind/infomaterial.htm) dort unter das entsprechende Produkt = 290 gehen.... ...... Erfahrung, Qualität und Sicherheit Sikaflex®-290 DC – jetzt noch wirtschaftlicher Stabdecksverfugung ohne Einlegeband Stabdecksfugen können sich klima- bzw. feuchtigkeitsbedingt verändern. Die Fugenmasse muss die dadurch bewirkte Dehnung aushalten ohne sich vom Holz zu lösen oder zu reissen. Sikaflex®-290 DC kann diese natürliche Spannungen dank einer verbesserten Rezeptur jetzt unbeschadet aufnehmen. Tests der neuen Rezeptur ergaben exzellente Werte bei den mechanischen Eigenschaften. Labortests und Praxiserfahrung haben gezeigt das Sikaflex®-290 DC einen sehr hohen Weiterreißwiderstand aufweist. Auf Einlegebänder kann ab jetzt verzichtet werden bei: • symmetrischen Fugen bei profilierten Teakstäben • asymmetrischen Fugen bei profilierten Teakstäben Durch den Verzicht der Einlegebänder erhöht sich die Leistungsfähigkeit. Die Arbeitszeit und Kosten können dadurch deutlich reduziert werden. Wichtig: Die Breite der Dichtfuge ist von der Breite der Teakprofilstäbe und der Fugentiefe abhängig, deshalb empfehlen wir folgende Minimalwerte. Wir empfehlen bei normalen Fugen die Dimensionierung aus der Tabelle unbedingt einzuhalten. Im Falle von tiefen Fugen (deep joint) muß die Fugenbreite um mindestens 1mm erhöht werden. Teakprofil Fugen Breite Fugen Tiefe Breite (mm) (mm) (mm) 35 4 4-5 45 4-5 6 50 5-6 6 75 8 7 100 10 8 125 12 10 Die Breite der Dichtfuge ist von der Breite der Teakprofilstäbe und der Fugentiefe abhängig. Sollten die Fugenabmessungen von der Empfehlung abweichen, wenden Sie sich bitte an uns.
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#22
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Hallo Wiesel-Schraube,
ich kann mich Miky nur anschließen, Pantera ist bei mir mittlerweile auch die Erste Wahl zumindest bei Verklebungen auf GFK (angeschliffen). Früher haben wir alles mit Sikka verklebt, gedichtet, abgefugt. was uns aber über die Zeit aufgefallen ist, die Fugen werden spröde und rissig und das schon nach relativ kurzer Zeit (3-5 Jahre). Mit Pantera ist das bis jetzt nicht der Fall, und das Zeug klebt wie die Hölle, auch zum ausfugen und abfugen optimal. Mit dem dazuzgehörigen Reiniger Pantensol die Klebeflächen, Fugenflanken und das Teak reinigen. Mitm Zahnspachtel auftragen Teak drauf fetich. Kein lästiges Fugenkratzen wie bei Epoxy. Ausfugen fetich. Verschleifen und abfugen. Stopfenlöcher kannst du dir sparen wenn du zum fixieren in die Fugen verschraubst mit Plättchen zum Drücken. Grüße aus Mannheim El Diablo |
#23
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@ Peter R
Richtig, so habe ich es auch gemeint, versteh hier immer wieder nicht, warum man bei neuen Erkenntnissen ellenlang darüber debatiert... MAN BRAUCHT KEIN FUGENBAND MEHR !!! @ El Diablo Das klingt ja verlockend, aber der Preis schreckt mich einfach ab, ist mal eben 3 x so teuer und kleben wird das 291 wohl auch. Hoffe natürlich, dass das 290 DC 10 Jahre und mehr hält, aber wir werden sehen. Trotzdem vielen Dank für Deine Infos. So, nu gehts wieder zum Boot, trotz Pfingsten. Die Rahmenhölzer und Stäbe sind fast fertig, nun muss bald geklebt werden... Schöne Pfingsten ! Gruss Wiesel_Schraube |
#24
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OK ist wahr das Pantera etwas teurer ist als Sikka.... OK es ist mehr als doppelt so teuer .
Aber für mich immer noch die Erste Wahl!!! Ganz egal für was du dich entscheidest, entfetten ist oberstes Gebot. Aceton entfettet da am besten, Aceton richtig nass aufpinseln und mit einem Papiertuch die Fette abreiben am besten so 2mal das ganze, und dann hebt das auch mit Sikka El Diablo |
#25
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hab da noch einen Tipp für das vergiessen von Fugen:
Gas ganze Deck mit Paketklebeband abkleben, die Fugen mit einem scharfen Cuttermesser ausschneiden. nach dem vergiessen das Band gleich abziehen und die Fugen mit einem leicht gerundetem Spachtel abziehen - erspart etliche schleifstunden. Gruß eddi |
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