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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #1  
Alt 22.04.2010, 09:37
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audioconcept audioconcept ist offline
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Standard Frage zum richtigen Transport auf dem Trailer

Hallo, ist es richtig, wenn das Boot auf dem Trailer ist, das man die Langauflagen hinten so hoch schrauben muss, bis das Boot nicht mehr auf der Kielrolle sitzt?
__________________
Gruß aus Dortmund

Michael
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  #2  
Alt 22.04.2010, 09:39
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Nein. Das Boot liegt immer auf den Kielrollen. Die Langauflagen dienen nur als Stütze.

Lastverteilung: 80% auf Kielrolle, 20 % auf den Langauflagen
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #3  
Alt 22.04.2010, 09:48
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audioconcept audioconcept ist offline
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Hi, danke. Ok so hatte ich es auch immer gemacht. Da hatte mir mal jemand was falsche erzählt.

Ich hab wohl über den Winter das slippen verlernt. DasBoot hatte ich schräg auf dem trailer gezogen. Hinten war es nur noch halb auf der Kielrolle. Mein Fehler war vermutlich, das ich die Langaflage ganz herunter gedreht habe (anstatt nur so weit, dass das Boot frei ist).
Beim zweiten Anlauf klappte es dann.

Es gibt doch diese Zentrierrolle von Stolz, taugt die was? Ich könnte mir vorstellen, das bei großer Strömung im Wasser , diese helfen könnte.
Meine Rollen drehen sich wirklich nicht gut. Überlege ob ich die mal auswechsle. Wenn ich de anstoße , drehen die maximal eine Runde.
__________________
Gruß aus Dortmund

Michael

Geändert von audioconcept (22.04.2010 um 10:12 Uhr)
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  #4  
Alt 27.04.2010, 19:42
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Hi, ich habe mal eine Frage:

Ich habe immer den Fehler gemacht mit 2 LKW Spanngurte das Boot von oben drüber gespannt. Jetzt habe ich erfahren , dass das Boot ja oben drauf nicht so stabil ist wie unten.
Man sagte mir, das Boot wird hinten links und rechts neben dem Antrieb in den Ösen zu den Ösen im Hänger gespannt. Vorne an der Bugöse zur Öse am Hänger. Das reicht!
Da aber für die kurzen Wege die LKW Gurte zu unhandlich sind , hab ich mir kurze Spanngurte gekauft die dafür gedacht sind (Bootshalle Br........). Mein Boot wiegt ca 1100KG. Sie sind super schnell und einfach gespannt.

Wie wird das berechnet, welche Last jeder Gurt tragen muss? Die sagten mir es wäre ausreichend für mein Boot, aber ich kann die Angaben nicht ganz deuten. Könnt Ihr mir da mal helfen. Zum befestigen sind sie echt klasse.
"Rated capacity of 1200lbs (544kg)
Maximum working load limit of 400 lbs (181kg)"

Muss ich die 1100 Kg durch 3 teilen?
Die hinteren beiden sind 50 - 90 cm lang und der vordere ist 50-120cm lang.






Heck- und Bugspanngurt Je länger ein Gurt um so größer ist seine Dehnung.
Mit diesem Verzurrungsprinzip:
2 Stück hinten,
1 Stück vorn,
haben sie kaum Dehnung
und größtmögliche Sicherheit.
Einfach einhängen, Hebel umlegen und fertig.
Die Gurte sind aus strapazierfähigem Nylon in
schwarz hergestellt und 50 mm breit mit
je einem Aufnahmehaken vorn und hinten.
__________________
Gruß aus Dortmund

Michael
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  #5  
Alt 27.04.2010, 20:05
Andreass Andreass ist offline
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Hallo Michael stell doch mal ein Bild ein !
mein Boot hab ich so verspannt -
vorn denn Gurt von der Trailerwinde dann einen über die den Bug nach hinten (1000 kg)
und einen hinten über das ganze Boot (1000 Kg)
Gruß Andreas
__________________
MfG Andreas
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  #6  
Alt 27.04.2010, 20:11
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PderSkipper PderSkipper ist offline
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Zitat:
Zitat von audioconcept Beitrag anzeigen
Man sagte mir, das Boot wird hinten links und rechts neben dem Antrieb in den Ösen zu den Ösen im Hänger gespannt. Vorne an der Bugöse zur Öse am Hänger. Das reicht!
Da aber für die kurzen Wege die LKW Gurte zu unhandlich sind , hab ich mir kurze Spanngurte gekauft die dafür gedacht sind (Bootshalle Br........). Mein Boot wiegt ca 1100KG. Sie sind super schnell und einfach gespannt.
So wie oben beschrieben ist das völlig richtig.
Der vordere Gurt soll vor Allem verhindern dass dir bei einer Vollbremsung die Fuhre an den Hinterkopp klopft,
du kannst dir vorstellen welche Kräfte wirken wenn deine 1100KG mit 80kmh unterwegs sind und abrupt verzögert werden?
DAS muss der Gurt halten und nicht nur das Eigengewicht der Ladung.

Den Flyer hier im Anhang kannst du dir ja mal reinpfeifen,
ist auch ein schönes Bild bei wie es aussieht wenn man einen Billigstraps vom Baumarktgrabbeltisch vorne dran tüdelt:
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Sichere Verladung von Sportbooten.pdf (229,7 KB, 421x aufgerufen)
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Empty your mind, be formless. Shapeless, like water.
If you put water into a cup, it becomes the cup. You put water into a bottle and it becomes the bottle. You put it in a teapot, it becomes the teapot.
Now, water can flow or it can crash. Be water, my friend.
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  #7  
Alt 27.04.2010, 20:14
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So (fast) mache ich es und bin bisher gut damit gefahren!
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Grüße Thomas

Geändert von T.R. (25.03.2014 um 12:27 Uhr)
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  #8  
Alt 27.04.2010, 20:40
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Ich mache morgen mal ein Foto. Ich habe unter der Badeplattform rechts und links je einen Haken , diese werden dann mit den beiden Gurten an den Hängerösen befestigt. Doiese liegn etwas versetzt nach vorne , so das der Gurt nach vorne geneigt ist. So kann das Boot nicht nach hinten rutschen.

Vorne an der Bugöse wird es auch so gespannt, das esnach hinten geneigt ist. So kann das Boot nicht nach vorne.
Der Gurt von der Winde ist auch noch eingehangen.

An den Klampen möchte ich nicht so gerne ziehen , da ich denke ,das da der Gelcoat risse bekommen kann. Ich werde mir mal eben das Infoblatt durchlesen.
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Gruß aus Dortmund

Michael
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  #9  
Alt 27.04.2010, 20:53
Andreass Andreass ist offline
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Danke
Also ich werde ab Morgen noch 2 Gurte mehr anbringen.
Denn ein Boot gehört nicht auf den Asphalt sondern ins Wasser
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MfG Andreas
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  #10  
Alt 28.04.2010, 09:34
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Hallo, hier sind die Fotos. Vorne kommt noch eine Öse dran, da diese vorne noch fehlt.
Wie ist das mit der Berechnung der Gurte? Boot wiegt ca. 1100kg
Hier ist mal die Wegseite zu den Gurten:
http://www.attwoodmarine.com/store/p...N-Loop-Closure
Angehängte Grafiken
Dateityp: jpe DSC04887.JPE (14,5 KB, 1351x aufgerufen)
Dateityp: jpe DSC04888.JPE (14,8 KB, 985x aufgerufen)
Dateityp: jpe DSC04889.JPE (14,9 KB, 975x aufgerufen)
Dateityp: jpe DSC04890.JPE (15,0 KB, 979x aufgerufen)
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Gruß aus Dortmund

Michael
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  #11  
Alt 28.04.2010, 09:44
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Hansel Hansel ist offline
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Sorry, aber das wäre mir zu riskant
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Gruß
Hans-Peter
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  #12  
Alt 28.04.2010, 09:47
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Zitat:
Zitat von Flybridge Beitrag anzeigen
Nein. Das Boot liegt immer auf den Kielrollen. Die Langauflagen dienen nur als Stütze.

Lastverteilung: 80% auf Kielrolle, 20 % auf den Langauflagen
ich würde das auch so machen, ABER ich hab auch schon Hänger mit Langauflagen gesehen, die hatten gar keine Kielrollen
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  #13  
Alt 28.04.2010, 09:52
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Ich würde MEIN Boot so nich sichern. Schon gar nicht mit diesen Micky Maus Gurten
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  #14  
Alt 28.04.2010, 09:53
dolly b. dolly b. ist offline
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Moin Michael,

erst mal schönen Gruß aus Do nach Do. Das Abspannen mit 3 Gurten mache ich auch. Bei Deinen Fotos ist mir aufgefallen, dass Du von hinten nach vorne spannst. Im Falle des Falles würde das Boot wahrscheinlich den Windenstand wegdrücken und ob die Gurte dann noch halten, wenn Alles erst mal in Bewegung ist……

Vielleicht kannst Du vorne mehr nach hinten spannen.

Beste Grüße,
dolly b.
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  #15  
Alt 28.04.2010, 10:13
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audioconcept audioconcept ist offline
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Hi dolly b., Jan, Hans Peter,...

hinten ist es aber nach vorne gespannt. So kann das Boot nicht nach hinten. Vorne ist es nach hinten gespannt. So kann das Boot nicht nach vorne. Es fehlt noch die Öse vorne.

Was ich wissen müsste, wie errechnet sich die Gurtlast?

Wenn ich die drei Gurte lasse, wieviel muss jeder Gurt tragen? 1100kg :3
Ich hab da gerade eine blockarde.


Ich würde auch gerne noch einen weiteren Gurt nehmen (auch LKW Gurt), aber ich weiss nicht wo ich spannen soll? Oben drüber darf ich ja nicht, wegen Risse im Gelcoat. An den Klampen möchte ich auch nicht gehen, wegen Risse.
__________________
Gruß aus Dortmund

Michael
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  #16  
Alt 28.04.2010, 10:33
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Hansel Hansel ist offline
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Wieso darfst Du obendrüber nicht spannen?
Deine vorhandenen lassen und zusätzlich oben drüber noch 2 LKW Spanngurte a 5 to.
Wenn das Boot überall gleichmäßig aufliegt wirst Du keine Risse bekommen
__________________
Gruß
Hans-Peter
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  #17  
Alt 28.04.2010, 10:35
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Hallo Michael,

Zitat:
Oben drüber darf ich ja nicht, wegen Risse im Gelcoat.
Wer sagt das?

Ich spanne meine Gurte seit vielen Jahren an den Klampen und habe keinerlei Probleme damit!
__________________
Grüße Thomas
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  #18  
Alt 28.04.2010, 10:49
Roger Rabbit Roger Rabbit ist offline
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Hallo Michael, hol Dir mal für hinten vernünftige Gurte. Abgesehen davon, dass ich diesen Haken nicht traue, haben die Gurte keine Zulassung, wenn ich das richtig sehe (diesen blauen Anhänger mein ich). Gibt gleich Ordnungsgeld und bei nem Unfall viel Ärger. Hinten ist die Verspannung auch nicht optimal, da die Ösen sehr weit mittig sind, hast also wenig Zug nach unten wenn alles ins seitliche Kippen kommt. Ich würde noch nen dicken Gurt hinten komplett einmal rüber machen. Wennst oben dann weit Richtung Spiegel gehst, gibts auch keine Risse. Vorne mußt auch mit nem starken Gurt durch die Öse und weiter nach hinten abspannen. Nimm die breitesten Gurte die Du noch durch die Ösen bekommst, insbesondere Vorne, damit bei ner Vollbremsung oder nem Unfall, das Boot nicht auf die Rücksitze rutscht.


Gruß Roger
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In der Regel hält das Boot mehr aus als die Mannschaft...
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  #19  
Alt 28.04.2010, 10:57
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Dicke Lippe Dicke Lippe ist offline
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Zitat:
Zitat von audioconcept Beitrag anzeigen
...
Was ich wissen müsste, wie errechnet sich die Gurtlast?
...
Grob gesagt in Fahrtrichtung 0,8g, seitlich und nach hinten 0,5g. (Neue Fassung BGI649)

Reibwertkoeffizient kann als Metall auf Metall angenommen werden (durch die Kielrollen).

Es gibt viele Quellen, siehe Anlage, aber wer es wirklich genau wissen will, der kann sich die BGI 649 mal durchlesen , da stehen auch die Sachen drin (wie z.B. der Einfluss des Niederzurrwinkels) die in der Anlage so nicht berücksichtigt wurden.

Die komplette BGI 649 (über 8MB) oder auch Teile davon kann in dem Link mit dem PDF-Manager (unterer Seitenrand) runtergeladen werden. Einfach in die Kästchen die einen interessieren ein Häkchen machen und dann auf "PDF generieren" klicken.

http://kompendium.bg-verkehr.de/inde...hr_bi_bi649_1_

Wenn noch Fragen offen bleiben... Gerne!
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf Berechnung der Ladungssicherung.pdf (100,0 KB, 495x aufgerufen)
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gregor

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  #20  
Alt 28.04.2010, 11:38
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audioconcept audioconcept ist offline
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Hi, hmmm ich hatte schon Risse drin, da ich immer mit LKW Gurten gespannt habe. Das Material ist oben doch viel dünner als unten. Auch wurde es schon im Forum beschrieben , das die Hersteller davon abraen es oben drüber zu spannen.
Dafür sind ja die beiden Gurte hinten und der vorne eigentlich gedacht.

Ich werde mal gleic bei der Polizei anrufen und nachfragen , ob die es berechnen können. Der Vorteil ist ja bei dem Bootsgurt, dass diese kaum Dehnung haben. Müsste vielleicht auch in die Berechnung einfliessen. Die großen haben ja bis zu 7% Dehnung.

Langsam weiß ich nicht mehr weiter :-(
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Gruß aus Dortmund

Michael
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  #21  
Alt 28.04.2010, 11:50
007bondgirl 007bondgirl ist offline
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Zitat:
Zitat von T.R. Beitrag anzeigen
So (fast) mache ich es und bin bisher gut damit gefahren!
So haben wir es auch gemacht! ....
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  #22  
Alt 28.04.2010, 13:36
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In der verlinkten Broschüre steht, dass jeder einzelne eingesetzte Gurt mindestens eine Sicherungskraft (einen LC-Wert) in Höhe des halben Bootsgewichts haben muss. Ich vermute, der LC-Wert entspricht eher dem genannten Work load limit, dass wären 181 Kg, nötig wären bei 1100 kg Bootsgewicht aber mindestens 550 kg.
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  #23  
Alt 28.04.2010, 15:51
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Hallo, ich habe gerade auch mit der Polizei gesprochen, die sagten auch 544kg Gurt wäre ausreichend. Also halbes Ladungsgewicht müssen die Gurte haben.
Mit der Din Kennung ist es nicht verboten und der Polizei wäre es egal. Besser wäre zwar DIN Norm aber ist kein Gesetz.
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Gruß aus Dortmund

Michael
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  #24  
Alt 28.04.2010, 16:07
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Hallo, ich habe gerade auch mit der Polizei gesprochen, die sagten auch 544kg Gurt wäre ausreichend. Also halbes Ladungsgewicht müssen die Gurte haben.
Mit der Din Kennung ist es nicht verboten und der Polizei wäre es egal. Besser wäre zwar DIN Norm aber ist kein Gesetz.
Auf die Aussage würde ich wenig bis gar nix geben. Es sei denn Sie konnten dir eine gerichtsverwertbare Quelle mitangeben.
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  #25  
Alt 28.04.2010, 16:08
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Hansel Hansel ist offline
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Das kann ich bald nicht glauben
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