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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 20.11.2011, 21:21
Benutzerbild von DerMajo
DerMajo DerMajo ist offline
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Standard Hilfe! Anbau Aussenbordmotor

Hallo liebeGemeinde,

nachdem ich den alten Motor abgebaut habe,soll der neue irgendwann ran. Ich möchte meine Fragen dazu gerne vorab loswerden, um dann sicher zu sein, dass richtig zu machen.
Ernüchternd war der Abbau schon, da wer auch immer, der alte Motor ohne Spiegelschutz oder Abdichtung (kein Sika oder dergleichen) trocken angebolzt war. Auch die Motorwannenentwässerung war ohne Abdichtung, so daß das Holz erstmal trocknen muss, ist aber nicht vergammelt, nur ein bißchen feucht.
Da ich nicht weiß, wieviel Motor mein Spiegel verträgt, bin ich etwas unsicher. Der Spiegel ist, wie auf den Fotos zu sehen gebogen. Am Typenschild steht nur der Typ und Baunummer. Es war ein Yamaha 40 PS (66kg) dran und jetzt soll ein Yamaha FT50 (112kg) ran. Ein Bekannter meinte, aussen ein 3mm großes Edelstahlblech, so 40x40cm (habe ich mal im Bild gekennzeichnet) und Innen eine 18 mm Siebdruckplatte nur mit Sika und Motorbolzen befestigt reicht. Ein Anderer meinte, bloß kein Edelstahl, da das Bracket aus Alu ist, gibt das eine galvanische Reaktion und wirkt wie eine Batterie . Jetzt seid Ihr gefragt Danke!
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Grüße
DerMajo
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  #2  
Alt 20.11.2011, 21:57
Benutzerbild von ralfschmidt
ralfschmidt ralfschmidt ist offline
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Hallo VEGA499,
die Edelstahlplatte kannst du ruhig nehmen, die kann auch ruhig etwas dicker sein
dem Motor schadet das Blech sicherlich nicht
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel.
Bertrand Russell
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  #3  
Alt 21.11.2011, 15:28
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Ich würde eher (oder zusätzlich) ein entsprechendes Blech von innen dagegen setzen, was dann auch deutlich breiter sein kann und damit den Spiegel zu den Seiten hin stabilisiert.
Kann das Boot denn den zusätzlichen Zentner am Heck überhaupt problemlos ab?

gruß
friedhelm
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  #4  
Alt 21.11.2011, 16:00
Benutzerbild von teeulli
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Hallo, wie Ralf schon sagte, das VA Blech von Aussen ist kein Problem aber maach es doch ruhig so groß wie geht.
Von Innen die Siebdruckplatte kann man passen der gesammten Spiegelbreite zuschneiden, also auch so groß wie möglich. Dann einfach mit Spax und Sika befestigen.
Das VA Blech könnte man noch über die Kannte biegen lassen, das nimmt etwas Druck von oben.
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Gruß Timo

Einmal drin, alles hin.....
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  #5  
Alt 21.11.2011, 17:00
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Hallo

Motor ist nicht gleich Motor, das siehst du ja bei deinen.
der 40 PS ist sicherlich ein 2Takter, und der neue 50 PS ein 4Takter.
Deshalb auch der große Gewichtsunterschied bei den Motoren.
Bei deinem Boot ist es sicherlich so, vor 1998 gebaut , da brauchst du keine Konformitätserklärung, kannst also theoretisch alles dranhängen.
Bei meiner Hellwig ist das so, maximale Motorisierung 80 PS,aber
2Takter, 1978 gabs noch keine 4takt AB`S.
Dein Boot ist fast so wie die Hellwig Korfu, die darf maximal 115 PS in der 2Takt version
dann könnte es glaub ich so passen, vergleiche die Boote mal
__________________
Grüße aus Mittelfranken
Michael

Alkohol und Drogen ist was für Weicheier.
Ich bin hart, ich nehm die Realität

Geändert von maribde (21.11.2011 um 17:05 Uhr) Grund: Fehler in dewr Beschreibung
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  #6  
Alt 21.11.2011, 18:31
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DerMajo DerMajo ist offline
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Hallo,

Danke erstmal für Eure Gedanken und Hinweise.
Ich habe mal im letzten Bild das Maß ca. 42x43 cm Platte eingezeichnet. Wäre das so ausreichend? Und wie dick würdet Ihr die dann wählen? Mit dem Abkanten habe ich auch schon überlegt, dass ich ein U formen lasse, um auch in der Motorwanne das Blech zu haben. Leider habe ich dort diese Alukante und wie oben schon beschrieben, ist der Spiegel gewölbt. Das ist mit einer Abkantung sehr schwierig.
Innen sollte wohl dann die Siebdruckplatte über den ganzen Spiegel gehen. Das wären ja fast 2 Meter. Wie kriegt man die da rein ? Oder reicht das bis zu der Stelle, wo der Sandwitch-Boden ansetzt. Ich habe nochmal ein Bild von Innen angefügt, wo man das besser sehen kann.
Die Vega Hurricane 499 soll recht stark im Heck sein und genug Auftrieb im Hintern haben. War auch mal Thema hier im . Habe sie auch schon mit 85 PS, aber 2 Takter gesehen, die wiegen aber auch 120 kg. Aber das war ja auch eingangs die Frage, ob mit den genannten Vorkehrungen, ein problemloser Betrieb der Kombination möglich ist. Danke und Gruß
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  #7  
Alt 21.11.2011, 18:46
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Ich würde innen definitiv auch eine Metallplatte verwenden, denn eine Siebdruckplatte ist m.E. für das dauerfeuchte Klima nicht sehr gut geeignet.
Über die gesamte Breite braucht die auch nicht zu gehen, denn ganz Außen hat die soweiso keine entscheidende Wirkung mehr.

Es geht ja nur darum. den vorhandenen Spiegel zu unterstützen und zu stärken, um die hohe Belastung auf kleiner Fläche durch den AB etwas zu verteilen.
Ca 60cm Breite o.ä. sollten da schon reichen.
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  #8  
Alt 22.11.2011, 01:30
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo,

die Edelstahlplatte unter dem Bracket vergiss mal bitte ganz schnell.
Salzwasser ist das Elektrolyt und dein Alu löst sich auf.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #9  
Alt 22.11.2011, 03:40
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Jo-sch Jo-sch ist offline
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Zitat:
Zitat von ManfredBochum Beitrag anzeigen
Hallo,

die Edelstahlplatte unter dem Bracket vergiss mal bitte ganz schnell.
Salzwasser ist das Elektrolyt und dein Alu löst sich auf.

Gruß Mani
Wenn es ein Dauerlieger ist wäre das ein Argument. Wenn Du Dein Boot so wie ich etwa 10 1/2 Monate im Jahr auf dem Trailer liegen hast, ist das nicht so wichtig.
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schöne Grüße aus dem Siegerland
Johannes & Sabine!
In 20 Jahren wirst du eher von den Dingen enttäuscht sein, die du nicht getan hast, als von denen, die du getan hast. Lichte also die Anker und verlasse den sicheren Hafen.
Lasse den Passatwind in die Segel schießen.
Erkunde. Träume. Entdecke.
Mark Twain (1835 - 1910)
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  #10  
Alt 22.11.2011, 05:42
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DerMajo DerMajo ist offline
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Zitat:
Zitat von Jo-sch Beitrag anzeigen
Wenn es ein Dauerlieger ist wäre das ein Argument. Wenn Du Dein Boot so wie ich etwa 10 1/2 Monate im Jahr auf dem Trailer liegen hast, ist das nicht so wichtig.
Morgen,

Danke für die Info. Mein Boot liegt ca. von April bis Oktober in der Elbe und 2x pro Jahr Müritz und Berliner Gewässer. Also ein Wasserlieger.
Die Bolzen sind doch auch Edelstahl . Ist das von Bedeutung.
Was würdet Ihr dann von außen drunter machen?
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Grüße
DerMajo
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  #11  
Alt 22.11.2011, 09:46
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dampfspieler dampfspieler ist offline
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Moin Mario,

Zitat:
... Die Bolzen sind doch auch Edelstahl . Ist das von Bedeutung ...
das ist von entscheidender Bedeutung, weil bei unterschiedlichen Materialien die elektrochemische Spannungsreihe "zuschlägt" und Du im Zweifel "Radio hören kannst". Selbst Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl, verbaue bitte nur Sachen mit gleicher Werkstoffnummer - 1.4301 (V2A) beipielsweise. Etwas Hintergrund ist hier zu finden - Edelstahl.

Die "Alu"-Leiste ersetze im Zuge der Arbeiten gleich durch eine solche aus dem von Dir gewählten Material (s.o. beispielsweise). Die Herausforderung bei Deinem Vorhaben sehe ich neben dem Mateial vor allem darin, dass der Spiegel etwas gerundet ist. Um das Blech (4 mm innen und außen sollten reichen) ordentlich anzupassen, musst Du es in einer Spenglerei entsprechend "rundbiegen" (walzen) lassen, so dass es möglichst vollflächig anliegt.
Die Verklebung der Bleche mit dem Rumpf würde ich auf Grund meiner bisherigen Erfahrungen mit ROTABOND2000 erledigen.
Die Verstärkungsplatten sollten gegeneinander verbolzt werden. Die Montagebolzen solltest Du wegen der leichteren Montage und um das Material des Spiegels zu schonen in Hülsen führen, die entweder in einem Blech mit WIG eingeschweißt sind oder auch gut mit ROTABOND abgedichtet werden. Ob Du den Aufwand treiben willst, die Durchgangsbohrungen innen mit EPOXI zu versiegeln, musst Du entscheiden.

Grüße Dietrich
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  #12  
Alt 22.11.2011, 09:59
Solpat Solpat ist offline
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Hallo Mario,
ich habe Dein Problem wie folgt gelöst:
  1. Aussen am Spiegel eine 10 mm dicke GFK-Platte mit ca. 3-5 cm Übermass der Bracketaussenkontur mit Sikaflex angeklebt. Die 2 unteren Befestigungslöcher sind auf 40 mm gebohrt, wie auch die Entwässerung des Wasserkastens. Die GFK-Platte dient als Druckverteiler.
  2. Den Spiegelbereich der beiden unteren Bohrungen wurde von innen mit einer 18er Siebdruckplatte ca. 20x60 cm grossflächig überlaminniert, also verstärkt.
  3. Ein V4A-Edelstahlblech ca. 50x3x400 mm wird mit durchgesteckten und aufgeschweissten M12 V4A Schrauben (Verdrehsicherung) von innen durch den Spiegel geschoben und mit Sikaflex eingeklebt. Von Aussen mit zwei grossen DIN 9021 M12 V4A-Unterlegscheiben und einer M12 V4A Mutter DIN936 durch die 40er Bohrung in der GfK-Platte hindurch direkt auf dem Gelcoat des Originalspiegel bzw. Bootsrumpfs festgezogen. Der restliche Raum in der 40er Bohrung wird anschließend mit der Aussenkannte der GfK-Platte Bündig mit Sikaflex ausgefüllt. Damit hat man einen festen Stehbolzen und der UW-Bereich dauerhaft gegen eindringendes Wasser abgedichtet.
  4. Ein 60x30x2 V4A Rechteckrohr über die gesamte Wasserkastenbreite wird so zurechtgeschnitten, dass ab der jeweiligen Bracket-Befestigungsschraube nach Aussen das Rohr auf "Null" (also auf die 2mm Wandstärke) zu einem quasi Flachmaterial ausläuft. Zwischen Rechteckrohr und Spiegel kommt noch eine 5 mm Gummiplatte.
  5. Zwischen GFK-Platte und Bracket kommt ebenfalls noch eine 5 mm Gummiplatte. Diese hat die Aufgabe eine perfekte Haftung zwischen Gfk-Platte mit glatter oberfläche und Bracket aus Aluguss darzustellen und die punktuelle Flächenpressung zu vermeiden. 40er Bohrung für Wasserkastenentwässerung auch hier nicht vergessen.
Klingt vielleicht etwas aufwändig, aber wer schon mal eine Spiegelreparatur hinter sich hat sieht das etwas anders.

Da ich wegen der Unterbringung meinen AB jedes Jahr demontieren muss, ist dies für mich die einzig vernünftige Lösung.

Noch ein Hinweis zum Thema 4-Takter an Boote mit Baujahren zu Zeiten wo es diese Motoren noch nicht gab. Wie Du schreibts, verdoppelst Du mal eben Dein Motorengewicht!

Ich würde dringend empfehlen das 2-Takt-Motorengewicht der maximal zulässigen Leistung nicht ohne entsprechende Verstärkungen am Spiegel zu überschreiten. Da die 4-Takter deutlich schwerer bauen, überschreiten diese sehr schnell das für den Spiegel zulässige Motorgewicht. Darüber hinaus bin ich überzeugt davon, dass die meisten mechanischen Spiegelschäden durch die beim Bootstransport auf den Spiegel wirkenden Beschleunigungen (Erschütterungen) entstehen und nicht beim Betrieb auf dem Wasser. Die Beschleunigungen im Strassentransport sind ungleich höher als die rauhste See. Also Motor immer am UW-Teil zusätzlich am Trailer abstützen !!!

Das Korrosionsthema Edelstahl am Spiegel ist für mich hinfällig, da die Anbauteile am AB von allen Herstellern wie z. B. Lenkung, Tillerarm, Schrauben und sogar der Propeller etc. aus Edelstahl sind, kann jegliche Spiegelverstärkung aus Edelstahl sein solange es V4A ist.

MfG
Oliver
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Es braucht einen langen Atem Dingen auf den Grund gehen zu können - Sachkenntnis verkürzt den Weg ungemein!
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  #13  
Alt 22.11.2011, 10:07
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Hi ,
ich habe bei mir jetzt schon 7 Jahre ein Blech aus Riffelblech am Spiegel , innen wie außen , bisher alles ohne Probleme .
Gruß vom Leukermeer,
Udo
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  #14  
Alt 22.11.2011, 10:19
Neutral Neutral ist offline
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Zitat:
Zitat von dampfspieler Beitrag anzeigen
Moin Mario,

das ist von entscheidender Bedeutung, weil bei unterschiedlichen Materialien die elektrochemische Spannungsreihe "zuschlägt" und Du im Zweifel "Radio hören kannst". Selbst Edelstahl ist nicht gleich Edelstahl, verbaue bitte nur Sachen mit gleicher Werkstoffnummer - 1.4301 (V2A) beipielsweise. Etwas Hintergrund ist hier zu finden - Edelstahl.

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Grüße Dietrich

V2A ist bei Salzwasser aber nicht das Wahre ....... dann rostet ....... .


Unbedingt den Spiegel abtrocknen lassen !


Probebohrungen in den Spiegel zeigen Dir wie weit die Durchfeuchtung fortgeschritten ist . Ist der Spiegel nass - würd ich da so keine 3 - 6000 € dranhängen; sondern erst den Spiegel erneuern.


Es bringt nichts über einen nassen, weichen ... Spiegel ( der weiter modert ) ein paar Platten zu `kleben`. Der Spiegel muß fest und mit dem Rest des Bootes verbunden / verlamminiert sein.


Also schaue , in wieweit der Spiegel trocken oder nass ist - dann erkundige Dich ob der Spiegel im originial gebogen ist oder ob er sich mittlerweile deformiert hat .


Ist der Spiegel trocken ( wieder trocken ) / fest --- die gebogene Form normal ---- würd ich den Motor so verbolzen und keine weiteren Platten montieren , da die Boden- / Spiegelwanne kleine Abstände aufweist und stabil ausschaut .
.
.
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Schöne Grüsse !

Geändert von Neutral (22.11.2011 um 10:32 Uhr)
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  #15  
Alt 22.11.2011, 10:41
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VA Platte in der eingezeichneten Größe (Foto) würde mir vollkommen ausreichen. Innen eine Siebdruckplatte die von Kante zu Kante (Motorwanne) ordentlich mit Sika und VA Spaxschauben befestigen. Das sollte mehr als Ausreichen. VA Platte in 3mm ist gut. Ich selber habe jetzt an meiner Kiste statt der erlaubten 40 PS ( Mariner Viertakter 106 KG) einen 60 PS Suzuki Viertakter mit 156 KG und habe lediglich aussen eine 9 mm Siebdruckplatte dran zur Verstärkung. Durch diese Platte ist die Kraftverteilung ausreichend. Beim anbringen der Siebdruckplatte unbedingt vorbohren für die Spaxschrauben, da bei VA Schrauben die Köpfte schneller abreißen und das ist dann sehr ärgerlich.
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  #16  
Alt 22.11.2011, 15:06
HansH HansH ist offline
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Öhmm
60 PS Suzuki 4takter mit 156 KG???
Hast du die Brennräume mit Blei ausgegossen? Der 90er wiegt 155...
Gruß
HansH
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  #17  
Alt 22.11.2011, 15:33
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Zitat:
Zitat von HansH Beitrag anzeigen
Öhmm
60 PS Suzuki 4takter mit 156 KG???
Hast du die Brennräume mit Blei ausgegossen? Der 90er wiegt 155...
Gruß
HansH
........... der 2011-er ist mit 104 Kg angegeben + Prop + Oil, also ca. 110 Kg max.
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Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten
Georg Christoph Lichtenberg
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* 01.07.1742, † 24.02.1799
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  #18  
Alt 22.11.2011, 15:50
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Hallo Daniel,

es ist nicht so, dass das Wasser aus dem Spiegel tropft. Wie auch. Es war nur beim Abbau so, dass einer der unteren Bolzen und die Motorwannenentwässerung (ohne Abdichtung) verrostet und leicht feucht waren. Wenn ich jetzt mit dem Finger prüfe, ist es nicht mehr feucht. Das Holz sieht nicht vermodert aus. Jedoch will ich sicher sein. Wo müßte ich Eurer Meinung nach die Bohrungen ansetzen und wie groß. ich scheue mich davor, die "Hülle" anzubohren
Die leicht gebogene Spiegelform ist typisch und normal. In den Bild ganz oben - Spiegel von Oben - siehst Du die Biegung.
Danke
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Grüße
DerMajo
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Geändert von DerMajo (23.11.2011 um 06:31 Uhr)
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  #19  
Alt 23.11.2011, 09:02
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.... vielleicht brauchst Du ja nen Fishfinder, ne Badeleiter, ........ dann kannst Du die Probebohrung mit dem Anbringen des Zubehörs verbinden .
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Schöne Grüsse !
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  #20  
Alt 23.11.2011, 09:44
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Zitat:
Zitat von DWega Beitrag anzeigen
.... vielleicht brauchst Du ja nen Fishfinder, ne Badeleiter, ........ dann kannst Du die Probebohrung mit dem Anbringen des Zubehörs verbinden .

Hallo Daniel,
also von außen bohren. Fishfinder kommt neu ran, hätte ich 2 Löcher, Badeleiter ist an der Seite zum einstecken. Danke
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DerMajo
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  #21  
Alt 23.12.2011, 12:05
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Zitat:
Zitat von Peter. Beitrag anzeigen
........... der 2011-er ist mit 104 Kg angegeben + Prop + Oil, also ca. 110 Kg max.

Und die etwas Älteren
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Jörg
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  #22  
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So... liebe Experten,
heut hab ich mal mein Blech (ist nu ein 5mm Alu-Riffelblech geworden) mit Kante rangehalten.
-Das erste Bild ist, wie es geplant war. leider müßte ich 3 Nieten ausbohren (stehen hervor) und das Blech würde nicht plan aufliegen, da die alte Aluleiste ca. 2mm dick ist.
- Meine Frage an die Experten: Kann das Blech mit Kante meinem Spiegel angepaßt werden, da im Bild 3 und 4 zu sehen ist, dass ca. 1 cm auf Grund der Rundung des Spiegel fehlen. Und kann die alte Leiste dranbleiben und der Zwischenraum mit ordentlich Sika gefüllt werden.

- Oder macht es Sinn, die Kante vom Riffelblech abzuschneiden, dass Blech dann passig biegen und wie im Bild 5 zu sehen unter der alten leiste anzubauen?
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so ... und weiter geht´s
hab heute die Spiegelverstärkung innen angepaßt. Ist eine 15 mm Siebdruckplatte geworden, 120 cm lang (so breit wie die Motorwanne) und 24 cm hoch. Die 18mm starke Platte ließ sich bei besten Willen nicht die erforderlichen 6-7 cm durchbiegen, eher hätte ich mir den Spiegel von innen rausgebrochen. Aber 15mm ging und müßte doch auch halten. Die Platte wird noch mit Sika 292 verklebt.
von außen wurde, wie bereits vermutet, die Kante vom Riffelblech abgeschnitten und auf die Form des Spiegels gedängelt. Motor drauf und fertig. Jetzt habe ich den Motor nur trocken auf dem Spiegel aufliegen, mit Zwingen fixiert und bevor ich anzeichne und mir Löcher in den Spiegel bohr eine Frage an die Experten. Ist die Höhe der Kavitationsplatte richtig? Laut Yamaha Beschreibung, soll die Kavitationsplatte eben mit dem Bootsboden sein.
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Hallo VEGA499,
bündig mit dem Bootsboden ist ganz ok,
wenn du die Löcher so bohren kannst, daß du den Motor später höher setzen kannst wäre das perfekt
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Hallo VEGA499,
bündig mit dem Bootsboden ist ganz ok,
wenn du die Löcher so bohren kannst, daß du den Motor später höher setzen kannst wäre das perfekt
Hi Ralf,
ich wollte in das 2. von oben von den vier oberen Löchern im Bracket und unten ziemlich oben ins Langloch. Dann müßte ich doch für die Zukunft Spielraum, spricht 2 Löcher zum höherhängen haben.
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