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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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Themen-Optionen |
#1
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Wiederaufbau meines Kajütbootes
Hallo Forum,
vor einigen Jahren kaufte ich mir ein kleines Kajütboot. Schon vor dem kauf war anhand der Bilder klar, das meine in 15 Jahren Modellbootsbau gesammelten Erfahrungen gefordert werden - so kamm es dann auch. Das Boot holte ich im Okt. ab, und da ich Urlaub hatte, zog ich es an die Nordsee. Aber so wie das Boot aussah, ließ ich es aus dem Wasser. Auf dem anschließendem Heimweg löste sich bei einem Trailerreifen die halbe Lauffläche ab (hier im Forum war diesbezüglich ein Beitrag). Nach Neukauf zweier Reifen konnte ich die Fahrt fortsetzen und begab mich Zuhause erstmal an das "Entkernen". Polster in der Kajüte gab es nicht mehr, in der Bilge war durch die undichte Liegepersenning mindestens 30l Wasser, der Tank war vorne in der Kajüte plaziert, die Innenverkleidung war durch Feuchtigkeit aufgeweicht und deformiert, das Kunstleder unansehlich. Nach dem entkernen und verschließen sämtlicher Durchbrüche -offenbar hatte der Vorbesitzer versucht, den Steuerstand von rechts auf links um zu bauen- kam tagelanges glattschleifen und neulakieren an die Reihe. Die Polsterkerne ließ ich zuschneiden und aus Markiesenstoff fertigte ich neue Bezüge (soll ja auch ne nasse Badehose aushalten ). Dann folgte von Grund auf die neue verkabelung und die entsprechenden Instrumente. Dank günstiger Witterung konnte ich dann im April 2003 meine erste Fahrt mit "Julchen II" auf der Weser unternehmen -nach all der Arbeit ein tolles Gefühl Das einzigste, was ich zu dem Zeitpunkt nicht kontrolliert hatte, war der Heckspiegel -der ist zur Zeit in arbeit... Gruß Bernd-Andreas |
#2
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Hallo Andreas,
erstmal herzlich willkommen im zunächst sieht dein Projekt ja wesentlich besser aus als meins aus der Reihenfolge der Bilder ist ja kein Zeitablauf zu erkennen aber die Kleinigkeit mit dem Spiegel schaffst schon und weitere Fragen stell in das
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#3
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Zitat:
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Good Day To Be Alive, Sir |
#4
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Hallo sailor541119,
der Zeitablauf sah in Kurzform folgendermaßen aus: Bootskauf im Oktober, demontage der Kleinteile, Instrumente, schleifen, die ganzen unnötigen Öffnungen/Löcher verschließen verteilte sich auf die Monate November und Dezember. In den Wochem mit Frost überarbeitete ich die Innenverkleidung, Neuanfertigung der Polster. Im März erfolgte der gesamte Anstrich (alles mit der Schaumrolle) und abschließende arbeiten an der komplett erneuerten Elektrik. Das Cockpit hatte ich letzten Sommer nochmal erneuert, habe jetzt einen Drehzahlmesser eingebaut und anstelle des Silber-Grau lakierten Instrumentenblech ist auf diesem ein Wurzelholz-Laminat, sieht edler aus. Das faule Holz aus dem Heckspiegel ist inzwischen raus, das hatte stellenweise die Konsestens wie eine Packung Papiertaschentücher. Gruß Bernd-Andreas |
#5
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Hallo Bernd-Andreas
Die Lenkung auf dem obersten Bild ist mE eine bis 50 PS. Sollte das so sein, hätte ich Bedenken damit Deinen Motor zu betreiben.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#6
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Hallo Bernd-Andreas,
da hast du aber richtigreingehauen ich schaff jetzt schon fast ein Jahr hast du noch weitere detailierte Fotos ? könnten für mich intressant sein
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#7
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Hallo Jörg,
danke für den Hinweis, hatte bisher keine Probleme mit dieser, doch hatte ich mir schon eine neue ins Auge gefast. Denn das seitliche Spiel der Seuerwelle ist mir fast zu groß. Naja, dieses Jahr bleibt das Boot wegen meiner vorhaben eh´aus dem Wasser. In den Bug werde ich noch einen Ankerkasten einbauen. So brauche ich dann nicht mehr mit dem Ankergeschirr vom Heck zum Bug gehen. Gruß Bernd-Andreas |
#8
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Mit meinem Heckspiegel bin ich schon ein Stück weitergekommen, nachdem das faule Holz, war 21mm Birke-Muliplex von innen aus der Bootsschale herausgestemmt war, habe ich ersteinmal alles einige Tage trocknen lassen.
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#9
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Nachdem ich das faule Holz aus dem Heckspiegel entfernt hatte, das auf der Backbordseite hatte die Konsistens einer Packung Papiertaschentücher, aber ab der Mitte zur Stuerbordseite war das Holz noch in bestem Zustand.
Diese Seite habe ich dann mit Gummihammer und Stechbeitel herausgebrochen. Nun fertigte ich für den Ausschnitt aus Pappe eine Schablone. Mit deren Hilfe schnitt ich aus einer 21mm starken Birke-Multiplexplatte ein Teil heraus, das über die gesamte Spiegelbreite und vom Kiel bis zur oberen Kante des Spritzkastens geht. für den mittleren Teil, der breite des Spritzkastens entsprechend, schnitt ich eine zweite Platte zurecht. Die Spiegelinnenseite und die beiden Holzplatten strich ich großzügig mit Polyesterharz ein und setzte beide Holzplatten in den Spiegel ein und fixierte diese mit Schraubzwingen. Nun folgten einige Lagen Glasfasermatte mit Kunstharz, dann folgte der Wiedereinbau der Spritzwanne. Im Augenblick habe ich die Arbeiten unterbrochen, da ich eine andere "Baustelle" -einen Porschetraktor- angefangen habe und wieder Straßentauglich machen werde. Weitere Arbeitsschritte am Julchen werde ich gerne hier dokumentieren, wenn es von interesse ist. Gruß Bernd-Andreas |
#10
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Zitat:
ich denk jede Dokumentation ist von Intresse - ob richtig oder falsch - alle lernen daraus
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#11
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Heute habe ich noch diese Bilder gemacht, vorne ist die zweite Holzplatte zu sehen, die die Breite vom Spritzkasten hat. Von dieser Innenseite werde ich noch 2 oder 3 Lagen Glasfasermatte mit Kunstharz auflegen.
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#12
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Die Spritzwanne ist grob beigespachtelt und vorgeschliffen, fehlen nur noch einmal abziehen mit Feinspachtel, der Feinschliff und abschließend die Farbe. Dann kann der Motor mit seinen Anschlüssen wieder an das Heck.
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#13
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Servus Bernd - Andreas,
dir wird auch nicht langweilig .... biste schon weiter gekommen mit dem Boot und was macht der Porsche ? Herzliche Grüße Rolf
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Wo kämen wir hin, wenn niemand ginge um zu sehen wohin man käme wenn man ginge ... ... ich ärgere mich übrigens grad "schwarz" .... |
#14
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Hallo Rolf,
die Arbeiten am Boot ruhen, die letzten beiden Bilder sind aktuell. Am Traktor bin ich an der Elektrik, die wird komplett erneuert und dann wird alles neu lackiert. Wenn dann alles fertig ist, kann ich endlich mein Julchen mit dem Trailer rangieren -mein kleiner Rasentraktor war doch für diesen Zweck zu leicht. Doch eines muß ich gestehen, die Bootselektrik hatte ich ja auch erneuert -aber gegen die vom Traktor war das eine Kleinigkeit. Stimmt, langeweile kenn ich nicht, bin immer beschäftigt. Wenn die Arbeiten am Heckspiegel abgeschlossen sind, werde ich endlich mal anfangen, in die Bugspitze einen Kettenkasten einzubauen, den Anker habe ich schon in einer Bugrolle "gebettet". Gruß Bernd-Andreas |
#15
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Servus Bernd - Andreas,
hab schon einige Tage nichts mehr von dir gelesen ... biste so beschäftigt mit dem restaurieren ? Vom Boot oder vom Trecker ? Machste mal ein paar Bilder rein wie es weiter ging ? Herzliche Grüße Rolf
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#16
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Hallo Rolf,
im Augenblick liegt mein Arbeitsschwerpunkt beim Traktor, denn will ich noch vor den ersten kalten Nächten lackieren. Wenn das passiert ist, geht es dann beim Boot weiter. Da will ich ja "nur" noch 2 bis 3 Lagen Glasfaserfließ von innen in den Heckspiegel laminieren, die Neuen Durchführungen für die Stuerkabel, Elektro- und Lenkanschluß dranschrauben und zuletzt den Motor wieder anhängen. Falls das Wetter dann noch mitspielt, werde ich endlich den Kettenkasten in Angriff nehmen -auch dafür habe ich bereits die entsprechenden Teile bereitliegen. Diese "Arbeiten" werde ich dann mit Bildern festhalten -wenn ich nicht wieder schneller mit dem arbeiten als mit dem Fotografieren bin... Gruß Bernd-Andreas |
#17
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Servus Bernd - Andreas,
das hatte ich doch noch richtig im Kopf ... du wolltest einen Ankerkasten in deinem Boot einbauen ... habs extra noch mal nachgelesen eben. Hab mal bei allen mir bekannten Zulieferanten "Ankerkasten" eingegeben aber es war kein Treffer dabei ... würdest du mir bitte deinen Lieferanten für den Ankerkasten benennen ? Oder hast du den selber gebaut ? Gibt es eventuell einen Mitleser der eine gute Adresse für Ankerkästen ( selbstlenzend ? ) hat ? Wenn ich schon am schleifen bin macht es doch Sinn so etwas vor dem Lackieren rein zu bauen ... hmmm ... wenn ich es mir leisten kann ... Herzliche Grüße Rolf
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#18
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Hallo Rolf,
der Anker-/Kettenkasten wird eine Eigenproduktion. Ich werde einfach in die vorderste Bugspitze ein Holzbrett als Schottwand einlaminieren (auf dem Bild der SWchraffierte Bereich). Diese Schottwand wird unten auf der Werftkonstruierten Sitzbank aufliegen, und dort werde ich dann einen Wasserablauf nach Außen machen. Von Innen werde ich den Ankerkasten mit einigen Lagen Glasfasermatte und reichlich Kunstharz ausstreichen. Oben in das Deck werde ich eine runde Luke als zusätzlichen Zugang in das Deck einlassen. Gruß Bernd-Andreas |
#19
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hmmm ... sieht spannend aus ... das schaffst du bestimmt ... aber warum sollen wir das Rad erfinden wenn andere schon lange Porsche fahren ? Woher bekommen denn die ganzen Bootswerften diese Ankerkästen mit Ablauf und Deckel ?? ist das nicht vorkonfektionierte Standartware ?
Machen die das tatsächlich noch alles selber ?
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#20
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Hallo Rolf,
auch ich hatte mich schon vor längerer Zeit nach einen fertigen Ankerkasten umgesehen. Wenn überhaupt was zu finden war, dann paßte der nicht von den Abmessungen her -und von Utopischen Preisen ganz zu schweigen. Schon alleine eine Dreieckige Luke kostet schon einen ziemlichen Betrag -mir zu teuer. Da ich mir so einiges zutraue, finde ich das einlaminieren einer Holzplatte in die Bugspitze als keine Herausforderung zudem ich noch den Nebeneffekt haben werde, daß das vordeck durch diese Schottwand zusätzlich abgestützt wird, so das ich auch bei heißeren Tagen trotz meinem Schwergewicht ohne besondere Vorsicht auf dem Bugdeck bewegen kann - mir ist es schon passiert, daß das Deck beim Ankerauffieren unter meinen Knien ein wenig nachgab. Gruß Bernd-Andreas |
#21
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Ankerkasten
Hallo,
spiele auch mit dem Gedanken Ankerkasten-Selbstbau, frage mich nur, wohin das Wasser aus dem Kasten ablaufen soll! Was, wenn der mal von oben ganz volläuft? Dann hat man gleich reichlich Extra-Gewicht am Bug. Einfach nach unten in die Bilge? Finde ich doof, weils da bei meinem Boot eigentlich trocken ist! Extra ne kleine Pumpe rein? Schlauch ganz bis nach hinten? Gar nix? Gruß Carsten |
#22
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Hallo Carsten,
ein Ablauf ist in jedem Falle richtig, durch die nasse Ankertrosse und durch Schwallwasser/Regenwasser wird sicherlich was in den Ankerkasten laufen. Ich beabsichtige bei meiner Konstruktion den Ankerkasten nach unten hin spitz zulaufen zu lassen, im untersten Punkt bohre ich ein Ablauf durch die Bootsseitenwand der mit einer Niroabdeckung versehen wird. Durch diese Abdeckung wird dann kein Wasser von vorne in den Ankerkasten gedrückt werden können, eher nach dem selbstlenzprinzip arbeiten. Auf dem unteren Bild habe ich mein Vorhaben versucht zu skizzieren. Gruß Bernd-Andreas |
#23
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Moin Moin,
Dein Boot sieht von der Substanz noch viel besser aus als meins (siehe AUS ALT MACH GUT). Das mit dem Spiegel ist sehr Ärgerlich. Achte auf die Borddurchlässe. Nach Möglichkeit alles NEU und von vorne herein richtig abgedichtet, sonst haste in ein paar Jahren wieder "Spaß". Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#24
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.. das mit dem Ankerkasten verstehe ich jedoch nicht...
Für die Bootsgröße langtr doch ein 4-6kg Anker, der läßt sich prime in der Backskiste stauen. Notfalls (falls Du auf einem Törn ankern willst), hänst Du diesen an die Reling. So Brauchst Du nicht am Bug rumschnippeln. Bedenke, das die Ankertrosse im Ankerkasten FEST sein muß, da is nix mit ein bisserl Laminieren. Undichtigkeiten im Decksbereich, verstopfte Ablaufbohrungen des Ankerkastens (das ist für die Trosse und die Kette so gut...) werden dazu mit gebaut! Vom Nutzen mal ganz abgesehen, der Platz in der Kajüte ist auch wech. Gruß ALF
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... Wasserwandern macht auch Spaß - schönes Abenteuer ... |
#25
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Hallo Alf,
der Gedanke mit dem Befestigungspunkt für das Ende der Ankerleine kam mir bei der Planung auch. Meine Lösung ist ein Mutter mit aufgeschweißtem Niro-Auge. Diese Mutter schraube ich von innen an der Bugöse fest und schäkel da das Trossenande an. Einen Platzverlust habe ich in Höhe der Liegefläche keinen, da der Ankerkasten oberhalb der Werftseitig einlaminierten Sitzbank endet. Für den Ankerkasten verwende ich nur die oberste, bislang ungenutzte Bugspitze und gewinne durch die Holzplatte zusätzliche Decksstabilität. Bin gerade mal rausgeflitzt hund habe ein Bild von der Bugspitze gemacht. Die Seitenpolster habe ich bereits dem vorgesehenen Ankerkasten angepaßt, der jetzt freie Bereich wird der Ankerkasten, der innen durch das Schott abschließt. Gruß Bernd-Andreas
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