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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 18.09.2012, 12:00
Benutzerbild von santhos
santhos santhos ist offline
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1.935 Danke in 1.145 Beiträgen
Standard Batteriemonitor

Hallo.
ich möchte meine Battereien überwachen und will dazu einen Batteriemonitor einbauen.

Habe mehrere in die engere Wahl genommen.

NASA BM 1+ oder 2
Philippi BCM ( sind aber so teuer zumal der Shunt noch etxtra kommt )

Was kann man empfehlen.
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Grüße
Michael

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  #2  
Alt 18.09.2012, 12:03
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billi billi ist offline
Fleet Admiral
 
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bau dir nen digitalen Spannungsmesser ein und gut ist.
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Gruß Volker
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  #3  
Alt 18.09.2012, 18:14
Quicky Quicky ist offline
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http://www.fraron.de/batteriemanagem...unt/a-25295503

Schau mal
MFG
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  #4  
Alt 18.09.2012, 19:45
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santhos santhos ist offline
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der Link geht nicht
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Michael

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  #5  
Alt 18.09.2012, 19:51
Benutzerbild von santhos
santhos santhos ist offline
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habs aber über die Firmenseite gefunden, danke.
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Grüße
Michael

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  #6  
Alt 18.09.2012, 21:28
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skip skip ist offline
Captain
 
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ich bin mit dem Victron BMV-600S sehr zufrieden. Den gibts auch für 2 Akkus.
Preislich lag er auch gut.
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MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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  #7  
Alt 18.09.2012, 22:28
fairway fairway ist offline
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Zitat:
Zitat von skip Beitrag anzeigen
ich bin mit dem Victron BMV-600S sehr zufrieden. Den gibts auch für 2 Akkus.
Preislich lag er auch gut.
In welcher Preisklasse liegt man hier?
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  #8  
Alt 18.09.2012, 22:32
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Regal_Fahrer Regal_Fahrer ist offline
Lieutenant
 
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Hallo Leute,

ich habe mir das Teil eingebaut und bin sehr zufrieden. Fuzzt super und ist bezahlbar.
Kabel und Zubehör ist alles dabei.

http://www.segelladen.de/Inhalt-unte...controller.htm

Batteriemonitor NASA MARINE BM -1

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René

Ich bin verantwortlich für das was ich sage....... nicht für das was du verstehst.
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  #9  
Alt 18.09.2012, 22:35
Benutzerbild von rubrei
rubrei rubrei ist offline
Lieutenant
 
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BMV 600 S liegt bei ca 140 Euro und BMV 602 S für 2 Batteriebänke bei ca 180 Euro. Einfach mal googlen, die Preise sind je nach Verkäufer verschieden.

Viele Grüße,

Dirk
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  #10  
Alt 19.09.2012, 13:37
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skip skip ist offline
Captain
 
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Standard man kann auch direkt bei Victron kaufen

http://www.stroomwinkel.nl/c-82-accumonitor.aspx
wenn man keine Beratung benötigt.
Ich für meinen Teil kaufe, wenn ich Beratung brauch auch dort, wo ich diese erwarte, damit ich die Chance auf die nächste Beratung habe... In dem Fall ziehe ich die Beratung durch Forumsmitglieder vor, da ich an Hand der Beiträge inetwa die Qualität der Beratung einschätzen kann.
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MfG Skip
Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!

Geändert von skip (19.09.2012 um 13:46 Uhr)
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  #11  
Alt 19.09.2012, 13:48
tritonnavi tritonnavi ist offline
Fleet Admiral
 
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Der victron ist für rund 140€ schon nicht schlecht und außerdem ohne Probleme auch etwas weiter von der Batterie entfernt mit dem bei liegenden Kabel zu montieren.
Beschäftigen muss man sich mit dem Gerät aber schon, denn es hat auch durchaus seine Grenzen.

Gruß
Friedhelm
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  #12  
Alt 19.09.2012, 16:11
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ghaffy ghaffy ist offline
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Hab auch den Victron und kann nicht meckern. Vorallem ist da auch schon ein leistungsstärkerer Shunt dabei als bei den preislich vergleichbaren.
__________________
Gruss Andreas

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  #13  
Alt 19.09.2012, 17:07
cha cha cha cha ist offline
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Zitat:
Zitat von santhos Beitrag anzeigen
Hallo.
ich möchte meine Battereien überwachen und will dazu einen Batteriemonitor einbauen.

Habe mehrere in die engere Wahl genommen.

NASA BM 1+ oder 2
Philippi BCM ( sind aber so teuer zumal der Shunt noch etxtra kommt )

Was kann man empfehlen.
Ich habe in meinem früheren Segelboot einen Batteriemonitor (Votronic) drin gehabt und hab' im Wohnmobil einen (Victron). In all den Jahren hab' ich so gut wie nie auf die Kapazitätsanzeige geblickt. Normalerweise wird die Spannung angezeigt, und nur bei Neugierde auch mal der aktuelle Stromfluss.

Weil man idR aus der aktuellen Spannung (wenn ein Wechselrichter gerade mit 2 kW aus den Batterien zieht, dann weiss man das, und berücksichtigt das bei der Beurteilung der Spannungsanzeige) den aktuellen Ladungsstand ableiten kann, braucht man IMO das ganze Gedöns nicht, das die Batteriemonitore auch noch liefern.

Hier gibt's eine kombinerte Spannungs- und Stromanzeige zusammen mit Shunt für nur 15 €: http://www.ebay.de/itm/330792529553 (PaidLink). Davon hab' ich mir für den jetzt anstehenden Neuaufbei meiner Bootselektrik im MoBo 3 Stück gekauft. IMO braucht man nicht mehr ...
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  #14  
Alt 19.09.2012, 17:39
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von cha cha Beitrag anzeigen
Ich habe in meinem früheren Segelboot einen Batteriemonitor (Votronic) drin gehabt und hab' im Wohnmobil einen (Victron). In all den Jahren hab' ich so gut wie nie auf die Kapazitätsanzeige geblickt. Normalerweise wird die Spannung angezeigt, und nur bei Neugierde auch mal der aktuelle Stromfluss.

Weil man idR aus der aktuellen Spannung (wenn ein Wechselrichter gerade mit 2 kW aus den Batterien zieht, dann weiss man das, und berücksichtigt das bei der Beurteilung der Spannungsanzeige) den aktuellen Ladungsstand ableiten kann, braucht man IMO das ganze Gedöns nicht, das die Batteriemonitore auch noch liefern.

Hier gibt's eine kombinerte Spannungs- und Stromanzeige zusammen mit Shunt für nur 15 €: http://www.ebay.de/itm/330792529553 (PaidLink). Davon hab' ich mir für den jetzt anstehenden Neuaufbei meiner Bootselektrik im MoBo 3 Stück gekauft. IMO braucht man nicht mehr ...
Das Problem ist ja, Du kannst die Werte deuten, ich auch, bei mir gibts schon immer nur das hier, aktuelle Batteriespannung und aktueller Strom der Solarzellen, ansonsten 120 A an Kapazität und auch nur Starterbatterien für wenig Kohle und das war es, nichts getrennt, kein Firlefanz usw. damit wird mein Strombedarf a la Kühlschrank, Beleuchtung und ein paar Kleinigkeiten gehändelt, die 2x 60A Starterbatterien halten drei-vier Jahre durch und wenn nicht hab ich kein Problem mir für 120 Eu ein paar neue rein zu setzen, meine Olle verpafft jeden Monat 120 Eu , ich nicht, also kein Problem damit,
aber die Mehrzahl der Leute ist nicht so technikbewandert und braucht eben mehr obwohl man sich auch mit den Grundwissen/Bedingungen beschäftigen sollte, sonst kann es da auch Probleme geben ,

gruss dieter
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  #15  
Alt 19.09.2012, 20:04
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
...
aber die Mehrzahl der Leute ist nicht so technikbewandert und braucht eben mehr ...
Naja, abgesehen davon, dass zwischen "brauchen müssen" und "haben wollen" ein ernstzunehmender Unterschied liegt (wer "braucht" hier im Forum schon ein Boot, außer die paar Professionellen?), sagt ein Voltmeter wenig darüber, wie weit eine halbwegs entladene Batterie wieder aufgeladen ist, während gerade die Maschine läuft und ein HLR am Werken ist.

Es bedarf auch einer kontinuierlichen Beobachtung und einer passablen Kopfrechnung, damit ich dahinterkomme, wann ich an der Kapazitätsgrenze meiner 360Ah-Batteriebank angekommen bin, während die 110A-Lima über den HLR mal die Bordbatterien und mal die Motorbatterie lädt und gleichzeitig rund 100 A über eine Stunde oder zwei entnommen werden, wobei die Lima-Leistung wegen steigenden Erwärmung kontinuierlich zurückgeht ...

Aber ich stimme zu: in den meisten Fällen wird beobachtet, wieviel das Radio gerade zieht.

Aber haben nicht die meisten auch einen Kompass an Bord ohne ihn jemals zu "brauchen", manche sogar am Rhein oder der Donau auf Booten, die niemals die See sehen?
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Gruss Andreas

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  #16  
Alt 20.09.2012, 08:15
tritonnavi tritonnavi ist offline
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Das Victron (u.a. Monitore in dieser Preisklasse wahrscheinlich auch), ist aber auch kein Rundum-Sorglos-Paket, was die Überwachung der Batterien an geht.
Auch damit muss man sich durchaus beschäftigen und entsprechende Einstellungen anpassen, denn sonst zeigt es die Restkapazität von Jahr zu Jahr falscher (optimistischer) an.

Mir persönlich reichen auf dem Boot Spannungsanzeige in Verbindung mit der Anzeige der Stromstärke eigentlich schon aus, um eine ungefähre Vorstellung vom momentanen Ladezustand der Batterie zu haben. Da muss man natürlich etwas Erfahrung haben und sich mit den Batterien schon mal näher beschäftigt haben.

Mit dieser Methode kommt man gar nicht erst auf den Gedanken, exakt wissen zu können, wieviele AH (Restkapazität) man noch in der Batterie hat, so wie es mit Hilfe eines Batteriemonitors scheinbar möglich ist.
Ein Batteriemonitor (jedenfalls der Victron) kann das nämlich auch nicht genau.
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  #17  
Alt 20.09.2012, 09:01
cha cha cha cha ist offline
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Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
ansonsten 120 A an Kapazität ... die 2x 60A Starterbatterien
Die Kapazität von Batterien wird in Ah angegeben, u nd auch diese Information kann nur sinnvoll bewertet werden, wenn man die Spannung der Batterie kennt.

Zitat:
Zitat von diri Beitrag anzeigen
aber die Mehrzahl der Leute ist nicht so technikbewandert und braucht eben mehr obwohl man sich auch mit den Grundwissen/Bedingungen beschäftigen sollte, sonst kann es da auch Probleme geben ,
Der Haken ist: wenn man nicht über das technische Wissen darüber verfügt, wie die Restkapazität einer Batterie errechnet wird (also was z.B. Peukert-Koeffizient usw bedeutet, und dass der für verschiedene Batterietypen und eigentluich auch für unterschiedliche Umgebungsbedingungen verschieden ist, und dass der v.a. nur für bestimmte Entladeströme gilt), dann gibt auch der Batteriemonitor bei Anzeige der Restkapazität nur einen vagen Hinweis, der um kein bißchen besser ist als das Ablesen der Restkapazität aus der Leerlaufspannung.
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  #18  
Alt 20.09.2012, 09:14
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ghaffy ghaffy ist offline
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
...
Ein Batteriemonitor (jedenfalls der Victron) kann das nämlich auch nicht genau.
Naja, das ist halt wieder die grundsätzliche Frage (um die es eigentlich zumindest hier ja garnicht geht ). Genauso gut könnte ich auf die Tankuhr verzichten, weil sie erstens sowieso nicht genau anzeigt und zweitens ohnehin ein Betriebsstundenzähler da ist. Oder ich könnte auf den DZM verzichten, weil ich das Geräusch kenne, oder auf Tacho, GPS, Baro/Thermo/Hygrometer, Funk ...
So genau wie meine Tankuhr geht der Victron allemal, mir reicht das, ich möchte ihn nicht missen.

Wer ohne kann oder will, darf auch glücklich sein.
Und wer es wirklich genau wissen will, hat den Säureheber mit.
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Gruss Andreas

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  #19  
Alt 20.09.2012, 09:15
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schön das hier wieder alle Elektroingenieure dieser Welt Ihre Meinung kund tun.

Ich möchte nur ungefähr sehen wie der Zustand meiner Batterien ist und ob ich aus meiner Bucht noch wieder wegkomme und ob mein Bier kalt bleibt. Ich denke ich werde mir den BM 1 + kaufen.Der kostet nicht die Welt hat ein großes Display und ist komplett.
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Grüße
Michael

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  #20  
Alt 20.09.2012, 09:21
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wi gesagt da reicht ein Spannungsmesser. bis 11,5 V sollte der Motor noch anspringen
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  #21  
Alt 20.09.2012, 10:33
tritonnavi tritonnavi ist offline
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@ghaffy:
Zitat:
Zitat:
Zitat von tritonnavi
...
Ein Batteriemonitor (jedenfalls der Victron) kann das nämlich auch nicht genau.


Naja, das ist halt wieder die grundsätzliche Frage (um die es eigentlich zumindest hier ja garnicht geht ). Genauso gut könnte ich auf die Tankuhr verzichten, weil sie erstens sowieso nicht genau anzeigt und zweitens ohnehin ein Betriebsstundenzähler da ist. Oder ich könnte auf den DZM verzichten, weil ich das Geräusch kenne, oder auf Tacho, GPS, Baro/Thermo/Hygrometer, Funk ...
So genau wie meine Tankuhr geht der Victron allemal, mir reicht das, ich möchte ihn nicht missen.
Diese Vergleiche in Bezug auf einen Batteriemonitor hören sich folgerichtig an, sind es aber nicht:

Der Batteriemonitor ist bei seinem wichtigsten Ergebnis (Anzeige der Restkapazität) in jedem Fall auf die korrekte Mitarbeit des Nutzers angewiesen. Wenn der die erforderlichen Angaben nicht genau macht (oder, wie meistens bei älteren Batterien, gar nicht genau machen kann), kann auch das Ergebnis nicht stimmen.
Die Anzeige der Restkapazität ist keine echte Messung, wie bei (fast) allen anderen von dir genannten Messgeräten, sondern nur eine Berechnung die u.a. auf zwei (mit der Zeit: drei) gemessenen Werten, die vom Victron sogar recht genau geliefert werden, beruht.

Diese Angaben, die vom Nutzer zu tätigen sind (tatsächliche Kapazität der Batterie, Peukert-Faktor und Ladewirkungsgrad) muss der Nutzer, wenn er Genauigkeit haben will, erst mal, relativ aufwendig ermitteln.
Und genau deswegen ist so eine Art von Batteriemonitor nicht mit gewöhnlichen Messinstrumenten und deren Messtoleranzen zu vergleichen.

@santhos, bei den von dir genannten Ansprüchen, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was du überhaupt mit einem Batteriemonitor willst. Da dürfte eine anständige Spannungsanzeige oder ein einfacher Monitor, der Spannung und Innenwiderstand feststellen kann (und Alarm gibt), völlig ausreichend sein.

Der Nasa-Monitor hat gegenüber dem Victron eigentlich nur die große Anzeige als Vorteil (und dadurch mehr Einbauplatzansprüche als Nachteil) . Ansonsten hat er einen deutlich kleineren Shunt (100A anstatt 500A), ein kürzeres Anschlusskabel, eine geringer aufgelöste Anzeige und man kann, so wie ich das gelesen habe, nur sehr wenig individuell einstellen. Unterschiedliche Arten von Alarmen plus ein Extra-Relais, mit dem man z.B. externe Lampen schalten kann, hat der wohl auch nicht. Außerdem funktioniert der nur für 12V-Anlagen.
Preislich tun die sich m.E. auch nicht viel (der Victron ist m.E. sogar etwas günstiger).
Wenn man noch ausreichend gute Augen hat, sollte man daher eher den Victron nehmen.

Geändert von tritonnavi (20.09.2012 um 10:48 Uhr)
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  #22  
Alt 20.09.2012, 11:13
diri diri ist offline
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Zitat:
Zitat von cha cha Beitrag anzeigen
Die Kapazität von Batterien wird in Ah angegeben, u nd auch diese Information kann nur sinnvoll bewertet werden, wenn man die Spannung der Batterie kennt.



Der Haken ist: wenn man nicht über das technische Wissen darüber verfügt, wie die Restkapazität einer Batterie errechnet wird (also was z.B. Peukert-Koeffizient usw bedeutet, und dass der für verschiedene Batterietypen und eigentluich auch für unterschiedliche Umgebungsbedingungen verschieden ist, und dass der v.a. nur für bestimmte Entladeströme gilt), dann gibt auch der Batteriemonitor bei Anzeige der Restkapazität nur einen vagen Hinweis, der um kein bißchen besser ist als das Ablesen der Restkapazität aus der Leerlaufspannung.
Ich hab es extra so geschrieben da ich wusste, dass der Herr Physiker etwas dagegen einzuwenden hat, also dann 12,6 Volt und 120 Ah ,
mit etwas Nachdenken kann man aber aus dem beigefügten Bild auf die verwendete Batteriespannung schliessen,
beruflich hatte ich ja auch mit etwas Technik zu tun,
für mich persönlich rechne ich mir vorher aus was ich brauche, nicht was ich haben kann und was andere meinen, bin der Meinung das das so funktioniert und setze es in die Tat um, und meistens funktioniert es auch wie ich es haben will, das ist für mich wichtig,
mache seit 1976 fast jedes Jahr 6 Wochen Urlaub auf dem Boot und lebe seit mitte der 80er Jahre fast ausschließlich von Solarstrom, ich weiß also schon wovon ich rede und wie gesagt, die ganzen Tabellen, Beschreibungen, Theorie ohne Ende sollte man kennen aber nicht so ernst nehmen da die Wirklichkeit meistens anders aussieht, Praxis zählt da bei mir mehr,
z.B. wenn ein weniger technisch Begabter wissen will ob er trotz Kühlschrankbetrieb aus der Sandbucht abends noch zu seinem Zimmer kommt, braucht er eigentlich nur mal zwischendurch seinen Anlasser betätigen,
bei mir geht das sogar ohne Zündung EIN,
aber jeder Jeck ist eben anders wie man in Köln sagt, jeder kann machen wie er will und damit glücklich werden, das ist das Schöne daran, ansonsten wäre Stillstand,
so ein Batterietrööt ist wie beim Motoröl, jeder meint, er hat das beste Rezept,

gruss dieter

Geändert von diri (20.09.2012 um 11:21 Uhr)
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  #23  
Alt 20.09.2012, 12:33
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
...

Diese Angaben, die vom Nutzer zu tätigen sind (tatsächliche Kapazität der Batterie, Peukert-Faktor und Ladewirkungsgrad) muss der Nutzer, wenn er Genauigkeit haben will, erst mal, relativ aufwendig ermitteln.
...
Friedhelm, du hast aber keinen Batteriemonitor von der Stange an Bord, richtig?
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  #24  
Alt 20.09.2012, 13:14
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Zitat:
Zitat von tritonnavi Beitrag anzeigen
@ghaffy:
Diese Vergleiche in Bezug auf einen Batteriemonitor hören sich folgerichtig an, sind es aber nicht:

Der Batteriemonitor ist bei seinem wichtigsten Ergebnis (Anzeige der Restkapazität) in jedem Fall auf die korrekte Mitarbeit des Nutzers angewiesen. Wenn der die erforderlichen Angaben nicht genau macht (oder, wie meistens bei älteren Batterien, gar nicht genau machen kann), kann auch das Ergebnis nicht stimmen.
Die Anzeige der Restkapazität ist keine echte Messung, wie bei (fast) allen anderen von dir genannten Messgeräten, sondern nur eine Berechnung die u.a. auf zwei (mit der Zeit: drei) gemessenen Werten, die vom Victron sogar recht genau geliefert werden, beruht.

Diese Angaben, die vom Nutzer zu tätigen sind (tatsächliche Kapazität der Batterie, Peukert-Faktor und Ladewirkungsgrad) muss der Nutzer, wenn er Genauigkeit haben will, erst mal, relativ aufwendig ermitteln.
Und genau deswegen ist so eine Art von Batteriemonitor nicht mit gewöhnlichen Messinstrumenten und deren Messtoleranzen zu vergleichen.

@santhos, bei den von dir genannten Ansprüchen, weiß ich ehrlich gesagt nicht, was du überhaupt mit einem Batteriemonitor willst. Da dürfte eine anständige Spannungsanzeige oder ein einfacher Monitor, der Spannung und Innenwiderstand feststellen kann (und Alarm gibt), völlig ausreichend sein.

Der Nasa-Monitor hat gegenüber dem Victron eigentlich nur die große Anzeige als Vorteil (und dadurch mehr Einbauplatzansprüche als Nachteil) . Ansonsten hat er einen deutlich kleineren Shunt (100A anstatt 500A), ein kürzeres Anschlusskabel, eine geringer aufgelöste Anzeige und man kann, so wie ich das gelesen habe, nur sehr wenig individuell einstellen. Unterschiedliche Arten von Alarmen plus ein Extra-Relais, mit dem man z.B. externe Lampen schalten kann, hat der wohl auch nicht. Außerdem funktioniert der nur für 12V-Anlagen.
Preislich tun die sich m.E. auch nicht viel (der Victron ist m.E. sogar etwas günstiger).
Wenn man noch ausreichend gute Augen hat, sollte man daher eher den Victron nehmen.
Der Victron hat aber korrosionsanfällige Platinen wurde mir gesagt

BMV 600 S oder 602
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Geändert von santhos (20.09.2012 um 13:25 Uhr)
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  #25  
Alt 20.09.2012, 15:07
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RobG_NL RobG_NL ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
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Nur die Spannung gibt kaum Information.
Um die Ladezustand einer Batt. zu messen, muss man in der Zeit die ein/aus gehenden Strohm durchrechnen.
Das macht ein BTM
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Rob

Der Fliegenden Holländer
Verdrängt 11 Tonnen Wasser mit 1x84Ps, auch auf der Rhein zur Berg
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