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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art.

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  #51  
Alt 26.06.2015, 10:30
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
Goiil, sieht aus wie Holz,
Viel Spaß beim segeln!!!
Danke! Bin schon gespannt wie es läuft!

Die Farben (2K PU-Lack) kann man (Behnke Boot Service) übrigens in RAL-Stufen mischen lassen.
Ich weiss es nicht mehr genau welcher Ton es war. Kann aber nachschauen bei Bedarf.
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  #52  
Alt 15.07.2015, 10:56
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Standard Fast am Ende

Jetzt fehlt nur noch Mast & Segel!

Am Trailer habe ich die Längsauflagen durch sehr harzhaltiges schweres Nadelholz (vmtl. Lärche) ersetzt (Maße in cm: 60x10x5,5) welches ich an den Seiten mit V2A-Lochblechen zum Verschrauben mit der Stütze ergänzt habe.

Weiß jemand ob man das bautechnisch machen darf?

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Geändert von Tippe (16.07.2015 um 07:22 Uhr) Grund: Holz geändert
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  #53  
Alt 16.07.2015, 07:49
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Habe mal beim TÜV nachgefragt!
Aussage: Kann man machen, wenn man Holz verwendet welches zulässig ist, es darf weder splittern noch reißen, muss durchgetrocknent sein und natürlich keine spitzen scharfen Kanten aufweisen!
Geeignet sind Harthölzer wie z. B. Eiche, Ahorn, Birke, Buche und Lärche.
Nicht geeignet sind Weichhölzer wie z.B. Fichte, Kiefer, Pappel.

Die Änderung bezogen auf die Längsauflage ist übrigens nicht eintragspflichtig!

Geändert von Tippe (16.07.2015 um 07:57 Uhr)
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  #54  
Alt 16.07.2015, 08:41
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Ich würde bei solchen Leicht-Jollen hinten immer eine breite Querauflage verwenden. Diese mit der passenden Kontur zum Rumpf.
__________________
Gruß
Stefan
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  #55  
Alt 16.07.2015, 12:04
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Warum? Ist damit das Slippen leichter?
(Frage eines Unwissenden)
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  #56  
Alt 16.07.2015, 12:13
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Auch, aber die Rümpfe dieser Jollen haben dünne Wandstärken, bekommen schnell Beulen.
Du legst ja nicht einfach den Rumpf auf, sondern machst noch einen Spanngurt drum.
Oder nach einer Kenterung möchtest Du vielleicht das volle Boot slippen.
Spätestens dann drücken sich die Auflagen ein.
__________________
Gruß
Stefan
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  #57  
Alt 16.07.2015, 13:12
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Hallo Tippe
Möchte Vierzigplus jetzt nicht unbedingt hinterherreden , aber so eine durchgehende Rumpf Auflage kannst du dir sehr gut aus polyester und matte selbst laminieren, indem du den Rumpf überkopf drehst, den auflagebereich mit plastikfolie als trennmittel abdeckst und dann 5mm auflaminierst .
Ergibt die perfekt angepasste Auflage, noch spannteppich drauf und an den trailer montiert.
Habe ich schon für einige sensible Jollensegler gebaut.
So ein 49er is ja auch nicht wirklich billig, !
Falls du Fragen dazu hast, stehe gerne zur Verfügung.
LG Alex 😉

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  #58  
Alt 16.07.2015, 13:17
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
Oder nach einer Kenterung möchtest Du vielleicht das volle Boot slippen.
Nee, nee, ich will ja erstmal gar nicht kentern!
Und wenn zuviel Wasser drin ist, habe ich dafür hinten ja die große Lenzluke!

Aber ich werde es im Hinterkopf behalten! Und wahrscheinlich werde ich mich daran erinnern, wenn ich das Boot nicht aufgebockt bekomme!
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  #59  
Alt 16.07.2015, 13:27
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Zitat:
Zitat von Takelhemd Beitrag anzeigen
...aber so eine durchgehende Rumpf Auflage kannst du dir sehr gut aus polyester und matte selbst laminieren, indem du den Rumpf überkopf drehst, den auflagebereich mit plastikfolie als trennmittel abdeckst und dann 5mm auflaminierst ...
Wie breit macht man die dann? Reichen 15 - 20 cm?
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  #60  
Alt 16.07.2015, 13:31
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Hallo Tippe
Jo, 20 cm sind genau richtig, ich habe immer Übermaß laminiert und dann mit dem multimaster auf mass geschnitten.
Da ich matte grundsätzlich reisse und nicht schneide.
Es is wirklich die beste aller Lösungen im hinteren auflagebereich.
LG Alex

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  #61  
Alt 20.07.2015, 14:43
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Zitat:
Zitat von Tippe Beitrag anzeigen
Jetzt fehlt nur noch Mast & Segel!
... habe ich gesagt, und gemeint habe ich: Mast aufstellen, Segel hissen, losgeht's.

Doch da habe ich mal wieder den Kollegen WorstcaseMan nicht berücksichtigt!

Ein gebrauchtes, noch halbwegs ordentliches Segel habe ich jetzt. (Vielleicht!)
Probehalber habe ich den Mast gestellt und wollte das Segel hochziehen.
Doch das Segel wollte nicht hochrutschen. Vielleicht geht's mit Gewalt habe ich aber abgebrochen.
Fakt: Mastschlitz ist schmaler als der Segelkopf. Kopf ist wohl mal repariert worden und somit die Segeldicke dort breiter geworden.

Es handelt sich um einen Alumast, gelblich eloxiert.
Kann man den Schlitz teilweise aufbiegen, aufschleifen oder ähnliches?
1/2 mm würde vmtl. schon reichen.

Oder gibt es weitere Befestigungsmethoden um keinen neuen Mast oder neue Segel kaufen zu müssen? Soetwas wie Mastrutscher auf der gesamten Länge am Vorliek?

Ich würde mich über Antworten freuen!
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  #62  
Alt 20.07.2015, 15:03
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Um Gottes Willen. Schleifst Du auch an der Autofelge herum, wenn das Gummi nicht passt?
Segel sind Verschleißteile, also ein passendes kaufen oder den alten Lappen vom Segelmacher passend machen lassen.
__________________
Gruß
Stefan
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  #63  
Alt 20.07.2015, 15:27
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...oder passende Mastrutscher am Segel montieren. Dann muss das Vorliek nicht in die Keep...
Gruß
Michael
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  #64  
Alt 21.07.2015, 08:22
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@ Vierzigplus
Danke für's Kopf-geraderücken. Natürlich hast du damit recht. Trotzdem gefällt mir der Gedanke nicht das Segel auf den Müll zu werfen.

Also Mastrutscher!

Ich habe mir die Angebote von Mastrutschern mal angeschaut.
Dummerweise wird das Maß für die infrage kommenden Schlitze nicht mit angegeben. Mein Mastschlitz ist an den engsten Stellen 2,7 mm.

Ich habe mir Beispielhaft mal die von http://www.svb.de/de/mastrutscher-typ-3.html angeschaut. Wenn der Ösenkopf 3mm hat und die zum Rutschzylinder sich verjüngende Fläche sich auf ca. die Hälfte reduziert (also geschätzt < 2mm), passt alles.
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  #65  
Alt 21.07.2015, 08:43
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Ich halte von Mastrutschern bei der Jolle überhaupt nichts.
Damit das Segel mit Rutschern vernünftig steht und zwischen den Rutschern nicht durch hängt, muss mit sehr viel Vorlieksspannung gefahren werden. Dafür ist das eingenähte Liektau nicht gedacht.
Gerade bei Leichtwind wird mit wenig Vorlieksspannung gefahren, das Tau in der Nut erlaubt das.
Vermutlich ist dein Mast hinten rund oder leicht tropfenförmig. Da werden sich Rutscher vermutlich schnell verkeilen.
Stell doch ein Foto von Deinem Segelkopf ein.
__________________
Gruß
Stefan
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  #66  
Alt 21.07.2015, 10:30
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
... Vermutlich ist dein Mast hinten rund oder leicht tropfenförmig. Da werden sich Rutscher vermutlich schnell verkeilen.
Stell doch ein Foto von Deinem Segelkopf ein.
Jep tropfenförmig!
Ich vermute, dass der Kopf schon mal überarbeitet wurde!
Aber ich kann heute Abend ein Bild machen!
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  #67  
Alt 27.07.2015, 12:29
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Also auch wenn ich damit eine Schneise in die Fakultäten dieses Forum schneide, aber 2,7mm Spaltbreite ist zu wenig. Alle Masten die ich nachgemessen habe, hatten einen breiteren Spalt!

Darum habe ich den Winkelschleifer genommen und geschliffen, nach dem maschinellen Schliff, mit Schleifpapier die Grate und Riefen entfernt und geglättet.

Jetzt brauche ich auch keine Mastrutscher mehr!
PTFE-Spray ist auch besorgt! Das sollte den letzten Flutsch geben.

Jetzt kommt das Vorsegel dran.
Leider ist dort kein Vorliek mit dabei!

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass das Vorliek des 420er-Focks während des Segelns die Aufgabe des Vorstaks übernimmt und daher als Stahlseil ausgeführt werden sollte.

Bei dem alten Vorsegel, welches beim Boot dabei war, gab es auch ein Stahlseil und es war auch mit dem Segel vernäht. Ich kann es aber für das neue Segel nicht nutzen, weil die neue Fock größer ist.

Die neue Fock hat einen ca. 3-4 cm breiten üblichen Lieksaum durch dass das Seil gezogen werden kann. An den Enden (Kopf und Hals) natürlich jeweils ne Öse.

Was muss ich berücksichtigen bezüglich Länge und Verbau des Lieks?
Müssen die Augen des Lieks genau mit den Ösen übereinstimmen oder länger sein?
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  #68  
Alt 27.07.2015, 15:41
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Bei einem Prifil-vorstag, egal ob aus Holz oder Alu, wird die Fock mit dem Vorliek/Keder in die Nut eingezogen und etwas gestrafft. Die Vorstagkräfte übernimmt das Profilvorstag.
Bei einem Drahtvorstag muss die Fock die gesamten Vorstagkräfte aufnehmen, damit das Vorliek nicht ausweht. Das ist ohne Draht im Vorliek m.E. nicht beherrschbar.
Gruß
Michael
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  #69  
Alt 28.07.2015, 08:47
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Sorry, mein Fehler, ich meinte Draht, auch wenn ich Seil geschrieben habe.

Ich nehme an, dass der Vorliekdraht (von Kausche zu Kausche) ein Stückchen länger sein muss als das Vorliek des Segels, damit das Segel noch ein Stück gespannt werden kann. Richtig?

Die Frage ist wieviel länger muss der Draht sein? 5 cm, 10cm , 1 cm?
Oder ist das prinzipiell Wurscht, Hauptsache länger?
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  #70  
Alt 28.07.2015, 14:36
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Richtig.
Die Länge des Segelvorlieks sollte so viel kürzer als der Draht sein, dass nach etwas Reck immer noch gespannt werden kann. Aufgrund der Vermessungsvorschriften, bei denen oft bei der Fock das Dreieck Vorliek-Mast-Deck berechnet wird, versucht der Regattafreak diese Fläche maximal auszufüllen. Wenn beim gemütlichen Fahrtensegeln da nen halber Meter fehlt - egal, schafft wenigstens bessere Sichtverhältnisse...
Gruß
Michael
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  #71  
Alt 28.07.2015, 15:35
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Der Draht muss genau so lang sein, dass man das Vorliek ausreichend durchsetzen kann - ohne eine vorhandene Taljenbox oder andere Befestigungsmöglichkeit zu überfordern.
__________________
Gruß
Stefan
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  #72  
Alt 29.07.2015, 08:46
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Das war doch mal Ar... auf Eimer. Ich habe mal einen kleinen Tripp ums Karree gemacht und anschließend die Gurte drum gelassen.
Jetzt weiß ich was du meinst -> eingedrückt.

Aber ich muss ja nicht meckern, Ihr habt mich ja vorgewarnt. Zum Glück ist nichts gerissen.

Ich habe erstmal eine schnelle Lösung gefunden: die beiden vorderen Enden und die beiden hinteren Enden der Längsauflagen jeweils mit einem Sicherheitsgurt verbunden und verschraubt.
Das ist zwar nicht so formstabil wie ein Glasband aber sollte dem gleichen Zweck dienen. Das Gewicht kann sich so gleichmäßig auf den Gurt verteilen und liegt nicht an zwei Punkten konzentriert auf.
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  #73  
Alt 29.07.2015, 13:33
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Zitat:
Zitat von Jollensegler Beitrag anzeigen
Hey,
die " Brettchen" dienen dazu die Mastbiegung zu kontrollieren daher heißen die Controller ;o). Diese Grunbiegung stellt mann über die Salingspannung her und den Baumniederholer. Wenig Brettchen viel Biegung viel Wind, viele Brettchen wenig Biegung wenig Wind.
Die Mastneigung (Mastfall) über das Vorstag und die Position im Mastschuh.
Das Loch vor dem Mast ist oft für die Kontrolle des Spibaumes. Sprich die Höhe desen. Spibaumcontroler.
Hoffe gedient zu haben , schon lange her.

Grüße Patrick
Nach einigem Sinnieren komme ich zum Schluß, dass der Mast in seiner Normalform eine Grundbiegung aufweisen muss! Ist das Richtig?

Da muss ich doch glatt mal nach schauen ob meiner (Mast natürlich ) gerade ist. Bin mir da nicht so sicher!
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  #74  
Alt 29.07.2015, 15:10
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Das hängt von der Anordnung (Länge, Winkel) der Salinge ab. Diese sind bekanntlich gepfeilt und sorgen beim 420er für eine leichte Mastbiegung.

Diese Biegung kontrolliert man mit den Hölzchen an der Mastdurchführung im Deck (Yachten haben hierzu Unter- und Mittelwanten).
__________________
Gruß
Stefan
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  #75  
Alt 28.09.2015, 13:07
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So, erster Törn ist vollbracht!
Wind war am WE zwar nicht überdurchschnittlich am Tankumsee, genaugenommen sogar ziemlich schwach, aber fürs erste Ausprobieren genau richtig!


Danke für alle Hilfestellungen und Anregungen!

Auch wenn man nicht immer einer Meinung sein muss, kann man über dieses Forum immer wieder neue Impulse bekommen und falsche Ansätze ausdiskutieren und seinen Horizont erweitern!

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Viel Geld wird ausgegeben, welches man nicht hat,
für Dinge, die man nicht braucht,
um Leute zu beeindrucken, die man nicht ausstehen kann!
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