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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik.

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  #1  
Alt 09.05.2009, 21:46
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Standard Ruckeln bei Gleitfahrt und Vergaserreiniger

Hallo BF

Kurz nach saisonbeginn,d.h. nach den ersten 2-3 fahrten,fing mein 60er yamaha auf einmal an,so ne art zündaussetzer zu haben.
beim gasgeben fühlte es sich so an,als ob auf irgend einem zylinder die kerze ab und zu bzw regelmäßig aussetzt.

mit zunehmender drehzahl schwindet dieses ruckeln,bei WOT spürt man nichts mehr...jedoch aber bei 2000-3000 rpm.
ich werd erstmal die zündkerzen austauschen,aber einige meinungen besagen,das der/die vergaser verdrekt sind,oder etwas verstopft bzw unsynchron laufen.

was hat der motor? hab mir für letzteres ne flasche vergaserreiniger gekauft.hat jemand damit erfahrung??? weiß jemand was passiert wenn ich zu viel in den tank gebe??

Gruß Mucke
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Semper Fidelis
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  #2  
Alt 09.05.2009, 21:52
Benutzerbild von Jörg
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Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
Hallo BF

Kurz nach saisonbeginn,d.h. nach den ersten 2-3 fahrten,fing mein 60er yamaha auf einmal an,so ne art zündaussetzer zu haben.
beim gasgeben fühlte es sich so an,als ob auf irgend einem zylinder die kerze ab und zu bzw regelmäßig aussetzt.

mit zunehmender drehzahl schwindet dieses ruckeln,bei WOT spürt man nichts mehr...jedoch aber bei 2000-3000 rpm.
ich werd erstmal die zündkerzen austauschen,aber einige meinungen besagen,das der/die vergaser verdrekt sind,oder etwas verstopft bzw unsynchron laufen.

was hat der motor? hab mir für letzteres ne flasche vergaserreiniger gekauft.hat jemand damit erfahrung??? weiß jemand was passiert wenn ich zu viel in den tank gebe??

Gruß Mucke

Wenn du Vergaserreiniger zuviel reinkippst sollte das der 2T vertragen, ein 4T klingelt, aber übertreiben würde ichs nicht.
Von den Reinigern halte ich nicht viel, lieber zerlegen und reinigen
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Gruß Jörg
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  #3  
Alt 09.05.2009, 21:58
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Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
Von den Reinigern halte ich nicht viel, lieber zerlegen und reinigen
genau das ist das problem...hab nicht wirklich kenntniss über vergaser.will deshalb nicht die vergaser zerlegen,nicht das ich was verstelle oder falsch zusammensetze oder irgendwelche schrauben zu fest anziehe...
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Semper Fidelis
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  #4  
Alt 09.05.2009, 22:52
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Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
genau das ist das problem...hab nicht wirklich kenntniss über vergaser.will deshalb nicht die vergaser zerlegen,nicht das ich was verstelle oder falsch zusammensetze oder irgendwelche schrauben zu fest anziehe...
So kompliziert sind die auch nicht, Schwimmerkammer runter und der Dreck fliegt dir entgegen, evtl. siehst du dann schon die Düse und kannst die mal raustun und durchpusten, alles kein Hexenwerk
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Gruß Jörg
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  #5  
Alt 09.05.2009, 23:00
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Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
So kompliziert sind die auch nicht, Schwimmerkammer runter und der Dreck fliegt dir entgegen, evtl. siehst du dann schon die Düse und kannst die mal raustun und durchpusten, alles kein Hexenwerk
naja ich weiß nichtmal wie ein vergaser funktioniert...hast du vielleichtmal nen link wo so etwas vereinfach dargestellt ist???

ich hab mal gesucht aber im netz nichts gefunden..
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  #6  
Alt 09.05.2009, 23:12
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Standard da gibt es ..

http://www.yamaha-motor.com/outboard/parts/home.aspx

ich habe auch nen 60'iger - die heissen da zwar anders aber du findest ihn sicher !

und die vergaser sind kein hexenwerk !

nur die gemischschraube ist was was man verstellen kann - umdrehungen zählen beim reindrehen und gut ist ...

wenn du noch was wissen willst schick ne nachricht

gruss stefan
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  #7  
Alt 09.05.2009, 23:18
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Zitat:
Zitat von Stefan_QS380 Beitrag anzeigen

nur die gemischschraube ist was was man verstellen kann - umdrehungen zählen beim reindrehen und gut ist ...

...und das ist die einzige, wo Du aufpassen musst!
Behutsam hineindrehen bis Du Widerstand merkst, und dann die angegebenen Umdrehungen herausdrehen!
Das ist nämlich eine konische Nadel, die bekommt Macken wenn Du die zu fest eindrehst!
__________________
Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #8  
Alt 09.05.2009, 23:30
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Klingt auch so als ob durch Dreck oder sowas das ganze ein bisschen Fett ist bei kleineren Drehzahlen? Denke auch, Vergaser auseinanderbauen.
Achtung: Da gibt es manchmal bei einigen Vergasertypen winzige Löchlies durch die man durchgucken kann, wenn sie denn sauber sind. Mit winzig meine ich auch winzig, also dünner/enger als eine Nähnadel. Eine Taschenlampe zum "Gegenlicht" erzeugen ist nützlich, denn die Löchlies enden manchem drinnen im Vergaser. Ohne Licht kann man nicht erkennen ob was durchgeht. Auch nützlich: Pressluft aus der Dose zum Stark-Pusten.
Beim Auseinanderbauen auf den Schwimmer und dessen Aufhängung achten: Damit man ihn später wieder hinbekommt.
Gruß,
Mike
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  #9  
Alt 09.05.2009, 23:32
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Zitat:
Zitat von Ölfinger Beitrag anzeigen
...und das ist die einzige, wo Du aufpassen musst!
Behutsam hineindrehen bis Du Widerstand merkst, und dann die angegebenen Umdrehungen herausdrehen!
Das ist nämlich eine konische Nadel, die bekommt Macken wenn Du die zu fest eindrehst!
handbuch oder so hab ich nicht,und mein motor find ich auf diesem link nicht...
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Semper Fidelis
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  #10  
Alt 09.05.2009, 23:39
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Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
naja ich weiß nichtmal wie ein vergaser funktioniert...hast du vielleichtmal nen link wo so etwas vereinfach dargestellt ist???

ich hab mal gesucht aber im netz nichts gefunden..
Das jibt et doch nich, suche mal unter carburetor.

http://www.youtube.com/watch?v=zwDj4...eature=related
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Gruß Stephan
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real men don't need instructions
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  #11  
Alt 09.05.2009, 23:43
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Zitat:
Zitat von Mucke Beitrag anzeigen
handbuch oder so hab ich nicht....
Hast doch uns
Immer nur einen Vergaser zur Zeit zerlegen!
von Stefan schon geschrieben:
Zitat:
umdrehungen zählen beim reindrehen und gut ist ...
Teile auf einem sauberen Lappen legen
Wenn Vorhanden mit Druckluft ausblasen, oder mit Vergaserreinigungsspray durchspülen, vor allem die Düsenkanäle.
Zusammenbauen einfach andersherum als beim Zerlegen
Darauf achten, das kein Teil überbleibt!

Komm, andere haben das doch auch geschafft!

...und wenn alles schiefgeht, hab noch 'ne 60'er Vergaserbatterie liegen...
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Gruss Konny

Das schwierige daran zu tun was man will,
ist es erstmal zu wissen was man will.
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  #12  
Alt 10.05.2009, 00:14
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interessanter youtube-link...nur wenn ich so ne aktion starte brauch ich nen bissel zeit..und eigentlich wollt ich fahren...
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  #13  
Alt 10.05.2009, 08:53
Stefan_QS380 Stefan_QS380 ist offline
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Standard wie heisst denn....

dein motor und welches bj ist er ???

z.b. 60 feto ... 2001 dann schreibe ich dir welcher es in der webseite ist !

gruss stefan
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  #14  
Alt 10.05.2009, 11:42
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yamaha 60 FE mit baujahr irgendwas 83 - 85
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  #15  
Alt 16.05.2009, 18:04
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hat sonst vielleicht schon jemand erfahrungen mit vergaserreiniger...
oder hat dieses zeug schonmal benutzt und weiß ob man da irgendwas merkt am bzw im Motor??
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  #16  
Alt 16.05.2009, 18:10
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Liqui Molly, probier es mal aus, die Firma hat ja gut Produkte,
ich kann nur den von Quicksilver (Mercruiser) (gibts bei Cyrus) empfehlen, den habe ich öfters verwendet und das funktioniert, entweder den Reiniger oder den
Benzin Stabilizer.

Gruß
Axel
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  #17  
Alt 16.05.2009, 20:55
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und wie merk ich da was bzw. wendest du das jedes jahr an??
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  #18  
Alt 17.05.2009, 21:31
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Zitat:
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hat sonst vielleicht schon jemand erfahrungen mit vergaserreiniger...
oder hat dieses zeug schonmal benutzt und weiß ob man da irgendwas merkt am bzw im Motor??
Hallo Mucke,
viel bringen tut das nicht, schadet aber auch nicht
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  #19  
Alt 17.05.2009, 21:38
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Zitat:
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hat sonst vielleicht schon jemand erfahrungen mit vergaserreiniger...
oder hat dieses zeug schonmal benutzt und weiß ob man da irgendwas merkt am bzw im Motor??
ich nehm das von protec, bin bisher immer sehr gut damit gefahren
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  #20  
Alt 17.05.2009, 22:35
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Moin Moin, hier erst einmal ein Link zum Prinzip der Vergasertechnik: http://www.bingpower.de/shared/image...sertechnik.pdf
Wie meine Vorredner schon sagten, die Schwimmerkammer zum Reinigen abzubauen ist eine gute Idee. Die Vergaserdüsen könnten auch der Grund für das Stottern sein, ausbauen und OHNE Dichtungen in Lösungsmittel wie Nitroverdünnung oder Aceton für eine Zeit einzulegen kann Ablagerungen herausloösen, danach mit Druckluft durchblasen trocknet und entfernt Partikel. Nur nicht mit Nadeln in den Düsenlöchern herum stochern, Viel Erfolg.

Gruß, Wolfgang
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Alt 18.05.2009, 21:56
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Nur nicht mit Nadeln in den Düsenlöchern herum stochern, Viel Erfolg.
Gruß, Wolfgang
Hallo Durandarte,
Düsen reinigen geht eigendlich nur mit einem Düsenreiniger(Messergrießheim) oder besser mit einer passenden Düsenahle
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