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Deutschland Alles rund um Deutschland. Nordsee, Ostsee, Binnen. |
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Themen-Optionen |
#2576
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Sowas hatte ich mal in der Mühlendammschleuse, als die eine Kammer gesperrt war. Da haben wir das vorher per Funk mit allen Beteiligten besprochen, dass ich längsseits an ein Fahrgastschiff gehe. Und natürlich muss ich dann als erster ausfahren.
Ob ich aber wirklich neben einem Frachter liegen wollen würde, das würde ich mal eher verneinen und auf die nächste Kammer warten. Matthias
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#2577
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Moin
Bei kleineren Fahrgastschiffen kommt das schon mal vor und da wäre auch ausreichend Abstand. Machen sie in Spandau beim üblichen Sommerstau auch. Das weist dann auch die Aufsicht an. Du hast völlig recht, Absprache mit dem Schiffsführer des Fahrgastschiffes hilft allen Beteiligten. Beim Fall mit dem Schubverband mit 4,4 m nutzbare Rest-Breite bleibt da aber fast nichts. Da wird das längsseits Einfahren schon zum Kunststück. Legt der dann als Erster ab, ist man sein Fender.
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Gruß und gute Fahrt Kapitaenwalli |
#2578
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Zitat:
Moin ich würd auch erstmal noch einen Kaffee am Anleger trinken und warten bis der geschleust wurde. Da wär ich ganz entspannt. Müsst ich neben dem schleusen wär ich nicht enstpannt. Erstens, wie schon erwähnt, werden 4,40 echt schmaler bei solchen Aktionen und was wenn der seitlich ausbricht aus Versehen? Zweitens wenn der als erstes Gas gibt verwandelt der die Schleusenkammer in eine Waschmaschine. Geht alles aber brauch ich nicht. Hab die Spandau Schleuse schon oft genug "geputzt".... beim letzten Mal rutsche mir ein Fender runter, die komplette Seitenleiste eingeschmaddert an der Spundwand.
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Gruß |
#2579
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Wir sind am NOK in Kiel Holtenau mit einem riesigem Frachtschiff so hoch wie ein Hochhaus geschleust, der was fast zum Greifen so dicht. Sind nach ihm mit 6 anderen Booten längsseits und dann am Ende der Schleusung bequem als erste wieder ausgefahren, dort ist es üblich, dass die Sporties mit den Großen zusammen Schleusen.
Aber das Gefühl ist schon komisch, da habt ihr Recht. In Spandau und auf dem Weg zur Ostsee sind wir schon öfter zusammen nebeneinander mit den Beruflern geschleust, ich habe da nie ein Problem gesehen, ordentlich festmachen nach der Schleusung, den Berufler raus lassen und dann entspannt hinterher.
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Der Unterschied zwischen "Board" und "Bord" liegt in ihrer Bedeutung und Verwendung:
"Board" bezeichnet eine Platte oder ein Brett. "Bord" bezieht sich auf den Rand oder die Seite eines Fahrzeugs (Boot) oder Objektes. |
#2580
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Korrektur: Bizon-O-151 hat eben gekoppelt, dreimal 32,50m und der Schuber selbst mit 20,8m.
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-- Alle Mann von Bord! Alexander |
#2581
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Super,
ist angekommen!
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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#2582
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Sagt mal...
In (West-) Berlin gab es mal (~1975) die Werft Lindstädt. Die hat damlas Rümpfe für einen Varianta-Klone namens Topas gebaut. Gibt es die noch bzw. wo waren die? |
#2583
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Zitat:
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-- Alle Mann von Bord! Alexander
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#2584
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Gestern habe ich gesehen, dass das teilweise ausgebrannte Frachtschiff ‚Askanien‘ nicht mehr an der Schulenburgbrücke liegt, dafür liegt seit ein paar Wochen am 24h Lieger an der Hermann-Oxfort-Promenade ein anscheinend ausgebranntes Wrack. Irgendwelche Pressemitteilungen sind anscheinend an mir vorbei gegangen. https://www.boote-forum.de/album.php...ictureid=85736
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-- Alle Mann von Bord! Alexander
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