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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
was mich mal interessieren würde. Bei den vielen Diskussionen über Benziner und Dieselmaschinen. Bzw. den vielen Hochrechnungen, wann rechnet sich was.... Wie ist denn in der Praxis das Verhältnis zwschen Benzin Gleitern und Diesel Gleitern? Sind die Benziner deutlich in der Minderheit oder umgekehrt? Oder ist gar das "Dieseldenken" bei den meisten nur Wunschdenken? Ich selbst fahre einen V8 Boliden.....weil mir ein gut motorisierter Diesel einfach zu teuer in der Anschaffung ist.....daher zählt für mich das Argument des hohen Wiederverkaufswertes auch nur bedingt. Muß ja auch deutlich tiefer bei der Erstinvestition in die Tasche greifen...... Also, wie seit ihr unterwegs...? Gruß, Wolle |
#2
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hi,
ich fahre einen 2651 bayliner mit v8 230 ps 5,0 l motor. meine fahrleistung sind etwa 600-700 seemeilen im jahr. mir ist klar, ein diesel wäre durchaus sparsamer, aber ein hoher wiederverkauf nützt mir nichts, habe nicht vor das boot zu verkaufen. Und sagen wir mal so: auf 1 km 1 liter benzin. sollen es bei diesel mit einem gleichstarken motor 0,7 l sein. da braucht man viel jahre um die mehrkosten reinzuholen. leider cu andy ![]() |
#3
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Errinnert mich so an meinen Nachbarn, der extra für seine exobitant hohe KM-Leistung von 8000 km/Jahr einen neuen Diesel gekauft hat, weil der "alte" Passat 9l normal/100km gebraucht hat. Wie sich das rechnen soll, bleibt mir ein Rätsel.
Letztes Jahr hat mir mein Merc die Haare vom Kopf gesoffen, dieses Jahr wird es ein V8 tun. wenn ich überlege, wieviel mich ein vergleichbares Boot mit Diesel gekostet hätte, bin ich für die Differenz aber Wochen unterwegs-soviel Freizeit habe ich garnicht. Notfalls bleibt ja auch evtl. ein Gas-Umbau.....
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#4
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..seit 2004 einen V8 mit 230 PS und Duoprop.... etwa 500 Meilen im Jahr ....
Tausche ich gegen Diesel freuen sich die Erben... (denn ich habe auch nicht vor zu verkaufen)...
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servus dieter _________________________________ ...egal um was es geht, der Fehler sitzt meist vorm Gerät!! ![]() |
#5
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Bei ganz ganz vielen Betriebsstunden rechnet sich ein Diesel,
aber nur solange bis er nicht kaputt geht. Denn dann wird es teuer. ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#6
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Reden wir jetzt hier von Autos oder von Booten?
Da ich mal annehme, daß es um Boote geht nun ja. Ich kennen einen, der hatte einen Mercruiser in einem 5 Meter-Boot und weil der ihm zu viel soff, hat er in Heimarbeit einen 524 BMW Turbodiesel marinisiert und eingebaut. Er schwört Stein und Bein, daß er mit dem Schieber auch zum Faxenmachen nicht mehr als 8 Liter Diesel/Stunde braucht. Mitgefahren bin ich schon, das Ding hört sich ein bißchen an wie ein Sprinter, hat aber ordentlich Bums. Ob das mit dem Verbrauch hinkommt weiß ich leider nicht, er ist eigentlich kein Spinner. Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#7
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Ecki,
den Mann kannst Du Glauben schenken, wenn er oft langsam fahren muß. Ich denke das ein Diesel bei gleicher Leistung 1/3 weniger säuft. Wenn der Diesel 1/3 weniger Leistung hat (was ausreicht) verbraucht der Diesel-Motor nur die Hälfte. Was ich damit sagen möchte ist, das ein Diesel bei Vollgas weniger verbraucht als ein Benziner. Im unteren Drehzahlbereich ist es fast egal ob ein Diesel oder Benziener gefahren wird. Mein Motor verbraucht unter 18 L/h mit einem 8.2L MPI und der Verbrauch von dem 280 PS Diesel, von meinem Freund Gerd, liegt bei 14 L/h. Die niedrigen Werte kommen durch die viele Trave-Fahrten zustande. Bei Vollgas nimmt mein Motor 124 L/h und der Diesel 70 L/h. Aber dann bin ich 10 Kn schneller. ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#8
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je größer (schwerer) das boot wird, desto eher sollte man den diesel ins auge fassen.
bei kleinen trailerbaren booten sind die investitionskosten in den selbstzünder wohl zu hoch... ein beispiel: ein bekannter fuhr eine 3055er bayliner mit 2x v8 und jeweils ca 230 PS (oder waren es 260PS ?). der kerl fuhr gern schnelle und lange strecken am wochenende. das revier war die ems bis raus nach borkum. mit den benzinern lief immer die wetter: "mehr oder weniger als 350 liter pro wochenende?" nach 3 jahren hat er sich ne searay gekauft mit 2x 220 diesel-ps. das boot war gut 5 kn schneller und der verbrauch sank von rund 350 litern auf unter 200 pro wochenende. und dazu kam noch die preisdifferenz zwischen dem liter super und dem liter diesel. also man kann sagen, er fuhr mit den selbstzündern am wochenende zum halben preis. in dieser größenordnung rechnet sich die anschaffung also schneller. und sein komentar: "nie wieder bengseng!!!" gruß |
#9
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Denke mal das bei trailerbaren Boote, also bis 3 T sich in den wenigsten Fällen ein Diesel rechnet. Da muß einer schon verdammt viel fahren um die Mehrkosten in 5-7 Jahren einzufahren.
Wenn dann das Boot wie bei mir nur im Urlaub genutzt werden kann, brauch ich nicht mit dem Rechnen anfangen. Der 1,7 Ltr. Diesel von Mercruiser ist eh für die TDi Fahrer gebaut. Die meisten Dieselautos rechnen sich auch nie. Nur keiner merkt es. Ich hab auch einen Diesel als Geschäftswagen, aber bei 50-60.000 KM rechnet sich der Diesel. Beim Boot sieht die Rechnung noch schlechter aus. Wer fährt schon jedes Wochenende. Wenn ich dann, wie in der Boote von Jan lese, das die Dieselmotorisierung einen Aufpreis von 15.500 Eur kostet (Bei dem Test der 26er Stingray). Denke ich mal es ist vernünftiger die 15.000 Eur in einem Fonds anzulegen und von der verzinsung die Mehrkosten für den Benziner zu bezahlen. Robert |
#10
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Neu hätte ich mir sicher keinen Diesel gekauft. bei 20.000 Euro Mehrpreis für die empfindlichen neuen Diesel macht das keinen Sinn.
Bin aber dennoch froh, deutlich unter meinem Limit für ein Neuboot mit Benzinern nun ein Gebrauchtbbot mit 2x Diesel KAD32 gefunden zu haben. Reichweite und die Quittung an der Tanke wird doch angenehmer sein. Wenn beide Maschinen aber in den ersten Jahren hopps gehen würden, kostet mich das min 50.000 Euro + meine Ehe. Bei 2 x 4,3 Benzinern hätte ich da weniger Sorgen.
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Gruß Olli |
#11
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Hallo ! Jetzt müsst man aber noch berücksichtigen wieviel das neue Boot mit Benz. Motoren weniger gekostet hätte ! ? Un das ins Verhältniss setzen, dann ist es nicht mehr so viel weniger ! MfG Michael
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#12
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Hallo
Zu den Unterschieden in Kosten und Verbrauch wurde ja schon Einiges geschrieben. Wie sieht es mit der Laufkultur bei trailerbaren Booten mit Dieselmotor aus? Hat jemand dazu praktische Erfahrungen? Gruß Jörg |
#13
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Hallo zusammen,
Diesel oder Benziner? Das ist ein Thema,an dem sich immer wieder die Gemüter entzünden. Ich möchte mal meine Überlegugen darlegen. 1996 kaufte ich mit eine Wellcraft mit 2x 255 V8. Mein Freund zeitgleich eine Sunseeker mit 2x 200 Diesel. Beides 10 m Klasse. Nach voherigem Studium der Angebote,stellten wir einen Aufpreis von ca. 30 000 DM für Diesel fest. Meine Rechnung nach Ermittlung der Verbräuche sah folgender- maßen aus: Fahrgebiet nördliche Adria,tanken in Portoroz, Benzin 0,87 DM Diesel 0,79 DM Verbrauch Sunseeker 1,3 l pro KM Verbrauch Wellcraft 1,6 l pro KM (zum besseren Verständnis in KM) ![]() Gemessen bei gleicher Marschfahrt. Bei einer durchscnittlichen Fahrleistung von 1500 km pro Saison machte das an Treibstoffkosten Well 2088 DM Sun 1540 DM .................... Diff 548 DM macht 54,7 Jahre bis zur Neutralisierung des Mehrpreises. Berüchsichtigen wir den höheren Wiederverkaufswert der Dielmotorisierung bleiben sicherlich noch 25 Jahre. Man könnte natürlich den Aufpreis auch noch zinsgünstig anlegen.... Tja,und dann hatte mein Freund auch einen Motorschaden in Höhe von 13 000 DM. Bei meinen alten Benzinern fielen keine kostenintensiven Reparaturen an. So,und nun urteilt selbst.
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#14
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oh je das wir wieder ein langer trööt...
was aber zum diesel im pkw gesagt wurde ist schlitweg falsch. das kommt auf das fahrzeug an, bei manchen rechnet sich der diesel sehr früh! ( fahre selbst einen x5 3,0d, das ding würde ich nie als 3,0 i kaufen ) zum boot ist das auch so ne sache, der mehrpreis von z.b. den 1,7l diesel ist teilweise nicht gerechtfertigt. teilweise gab es bayliner 602 die wurde von einigen händlern mit nur gerigem aufpreis al sdiesel verkauft. andere herstellen wollen knapp 10.000,- € aufpreis zum 3,0er! da stimmt doch was nicht. viele boots-diesel verkaufen sich meiner meinung nach nur weil der pkw gedanke überschwappt. nur leider fährt kaum eine soooo viel. aber es gibt ja auch bei den benzinern verbrauchsunterschiede! ( ich fang jetzt keine aussenborder-innenborder diskussion an ![]() gruß dirk |
#15
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![]() Zitat:
Aber bei einem V 8 nimmst du den Schallschutz freiwillig raus beim Diesel rüstest du lieber noch was nach !! Wo ist die Sounddatei von Cyrus, die sagt eigentlich alles !?
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Gruß Olli |
#16
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Bin nur mal gespannt bis einer draufkommt und sagt, die Bootsdiesel würden Rußfeinstaub erzeugen und das Wasser verunreinigen! Irgendwann kommen die auch auf die Idee, die Bootsdiesel brauchen einen Rußfilter!
Ne, Spaß bei Seite, ich denke ein Bootsdiesel rechnet sich - bei Gleitern - in der Regel nicht. Ich kann mich noch gut erinnern als wir mal früher bei einem 6 Zylinder VOLVO Diesel in unserem Boot eine "sauteuere Reparatur " hatten. Das war in den Endsiebzigern. Die Reparatur war damals - soviel ich noch weis bei 8-10.000.- DM und das war damals viel, viel Geld! Alles Gut nur blos keine Reparatur an einem modernen Diesel. Grüße Reimar
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Der ärmste Hund auf dieser Welt ist ein Mensch für den nur eines zählt - und das ist Geld! |
#17
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Das ist doch immer die gleiche Diskussion. Treffe ich mit meinem Gleiter z.B. auf Borkum Verdrängerfahrer, die es mal dahin geschafft haben, kommt sofort die Frage nach dem Verbrauch. Und die wollen immer den Verbrauch pro Stunde wissen. Sag ich dann prompt und höre: "Boah, soviel?! Mit sovielen Litern fahre ich ja stundenlang!" Wenn ich dann frage, wieviele Stunden sie brauchen und ihnen vorrechne, das wir den gleichen Verbrauch haben, werden die immer wieder blass. Dabei ist es nach meiner Erfahrung egal, ob es sich um Benziner oder Diesel handelt. Erfahrungsgemäss geht ein Gespräch zwischen mir (Benziner) und anderen Gleitbootfahrern (Diesel) auch immer wieder so zu Ende. Selbst bei annähernd vergleichbaren Booten kommt unterm Strich nahezu das gleiche raus - egal welche Spritsorte gefahren wird. Praktischer Einsatz (Wind, Welle, Strom) relativiert das ganze dann zusätzlich.
Persönliches Fazit: Ein Diesel rechnet sich auf der Nordsee nur dann, wenn ich den Motor oder den Sprit günstig kriegen kann. Alles andere (Neukauf, teure Umrüstung) bleibt für mich Wolkenkuckusheim und Schönrechnerei. Komisch übrigens: Wenn ich mit meinem Sebo unterwegs bin, gibt's mit den Kollegen am Steg immer nur ein nettes Gesprächs über den Törn und das Wetter. Da musste ich noch nie aus dem Stand Diskussionen über Tuchgewichte und Lieklängen führen... ![]() |
#18
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Hi zusammen
fahre zwar selber "nur" ![]() ![]() ![]() ![]() |
#19
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![]() Zitat:
Wegen der Laufkultur. Also ich glaube, da muß man nun wirklich nicht sooo viel zu sagen. Gegen einen schnurrenden, leisen und genüßlich klingenden V8 kann ein Diesel nun wirklich kein Kraut gegen wachsen lassen oder?! Also ich komme vom 4 Zylinder Diesel mit um die 100 PS (zugegeben zu wenig für mein Boot) und bin, was die Laufkultur betrifft vom V8 schlichtweg begeistert. Freue mich immer wieder, wenn ich aufs Boot komme und mein Maschinchen vor sich hin blubbert...... Gruß, Wolle |
#20
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Bei der Frage Diesel oder Benziner stellt sich auch noch die Frage, wo bekomme ich meinen Treibstoff her???
Ich fahre sehr viel Binnen (Main). Auf dem ganzen Main von Mainz bis Bamberg gibt es noch "eine" Wassertankstelle für Benzin. (384 Km, 34 Schleusen) Die ist in Eibelstadt, Marina Lewandowski. Diesel bekomme ich in fast jeden großen Hafen oder auf einem Bunkerschiff. Da sieht die Rechnung dann etwas anders aus. Benzin in Kanister schleppen, oder Diesel bequem tanken.
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Gruß Sepp Vorsicht, lesen gefährdet die Dummheit!!! Navigation ist --- Punkte und Orte wieder zu erkennen, die man vorher noch nie gesehen hat. |
#21
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btw. Viking 22 mit Dieselmotor?? ![]()
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Don P ![]() Stan No. 3/Abteilung FW |
#22
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Wenn ich die bisherigen Feedbacks richtig deute, sind die meisten Anwesenden mit bis zu 10m Gleitern unterwegs und halt auch mit V6/V8 Benzinern. Schon recht interessant. Ich meine, die Differenz von Diesel zu Benzinsprit wird ja nun auch immer kleiner (siehe die letzten 3 Jahre) und was ein echtes Argument pro Benziner ist, sind halt wirklich die Instandhaltungskosten bzw. Reparaturkosten (bis auf die "Klassiker" unter den Dieselmaschinen). Wenn ich sehe, für wieviel Geld ich schon eine recht gute erhaltene V8 Maschine komplett bekomme ich Vergleich zu Diesel Reparaturen geschweige denn Neukauf, dann ist das schon ein Hammer. Frage an euch. Welche Maschinen "fahrt" ihr und sind es noch die ersten in eurem Besitz? Wurden viele neue Teile benötigt bei guter Pflege? |
#23
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Was sind eigenlich die besten Diesel Maschinen was Haltbarkeit, Laufkultur, Wartungsmöglichkeiten, etc. betrifft? Man hört immer wieder, das die aktuelle Generation recht anfällig und vor allem sehr teuer was Reparaturen betrifft ist....
Gruß, Wolle |
#24
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Wenn man aber eine Yacht hat, die so 20 Meter lang ist und dann noch ein Gleiter ist, dann würde ich es mir aber überlegen, ob ich da 2x1000ps
als Benziner oder Diesel einbauen würde. War nur ein dummer Gedanke, glaub noch nicht einmal, das es Benzinmaschinen in der Größe auf dem Markt gibt. Gruß Tjark ![]()
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Hardstyle unser im Himmel, geheiligt werde dein Sound, dein Bass komme, deine Melodie geschehe wie auf Partys so in Discos. Unser Nächtliche Schädigung gibt uns heute und vergibt uns unsere Schuld wie auch wir vergeben unsere Pseudos. Und führe uns nicht in Versuchung sondern erlöse uns von Hip Hop, denn dein ist das Mischpult, die Vinyls und die bpms´ in Ewigkeit! Hardstyle |
#25
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Hi,
also ich bin zwei Jahre hintereinander von Forchheim nach Rudesheim gefahren. (jetzt ist das Boot in Koroatien))) und kann da nur eins sagen: es gibt genügend Starßentankstellen an der Strecke wo man relativ komfortabel mit Kanistern tanken kann. Dies dauer sicher etwas länger als an einer Wassertankstelle, aber wer am Fluss unterwegs ist der sollte keine Zeitprobleme haben. Ich würde selbst wenn eine Wassertankstelle da wäre dort nicht tanken. Ich drucke mein Geld nicht. In Kroatien ist das was anderes, dort gibt es diesen Preisunterschied nicht ( sicher haben die Wassertankstellen da auch nicht die Umweltauflagen). Ein Bekannter wollte mir seinem Dieselboot übers Wasser (Frankreich) zur Adria, bis ans Meer ist er gekommen und hat dann entnervt aufgegeben. Bakterien im Diesel haben den versulzen lassen, ständig neue Filter benötigt usw. Sicher gibt es da auch Mittel gegen, aber wer nutzt die denn? cu andy |
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