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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Hallo,
wie haltet ihr es eigentlich mit dem Fahren bei Dunkelheit? Habt ihr Scheinwerfer? Verlasst ihr euch darauf, dass es auf dem Wasser nie stockfinster ist? Reicht euch das Licht der Buglaterne? Ich überlege, ob es Sinn hat, einen Scheinwerfer für Dunkelfahrten zu montieren. Und wenn ja, was für einen und wo ... |
#2
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Nachts ohne Licht (ausser Beleuchtung natürlich!)! Die anderen Boote werden es Dir danken, die sehen dann nämlich sonst gar nichts mehr...
![]() Gruß, Marc |
#3
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Hallo
Wenn es irgend möglich ist vermeide ich Dunkelheitsfahrten, zumindest im Binnenrevier. Gerade da stehen meist an den engsten Stellen unmengen von Reusen, wenn mann Glück hat ist an der letzten Stange zum Fahrwasser eine Funzel, meist aber nicht mal ein Flatterband. Hab keinen Bock, mir das Gerödel im Dunkeln aus der Schraube zu schneiden.... Gruß Lutz |
#4
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Normale Fluss- / Kanalfahrt nur ohne Scheinwerfer; in unbeleuchteten Tunneln ist jedoch ein Scheinwerfer erforderlich. Und zum Anlegen an unbeleuchteten Liegestellen ist ein Scheinwerfer hilfreich.
Ein Handscheinwerfer ist nach meinen Erfahrungen ausreichend. Zum Anlegen reicht einer mit eingebauten Akku, für Tunnelfahrt ist Anschluss an die Bordbatterie erfordrlich, da die Kapazität des eingebauten Akkus nicht ausreicht.
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Gruß Heinz-Dieter |
#5
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Zum Anlegen und auf Binnenfahrten im Dunkeln benutze ich ganz gerne meinen Suchscheinwerfer mit Fernbedinung.
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#6
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![]() Zitat:
Einen Suchscheinwerfer mit Fernbedienung überlege ich auch ... Hintergrund ist "Wannsee in Flammen" demnächst, wo ich möglicherweise im Dunkeln zurück muss. |
#7
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Ich würde sagen,kommt zum ganz großen Teil auf das Revier an,in dem man sich bewegt...wo nicht soviel los ist mag das ja gehen,aber auf`m Rhein....womöglich noch Loreley,wo`s so Dunkel ist wie in der südlichen Öffnung einer nach Norden guckenden Kuh....würd ich lassen!
Gruß Tido
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Ich will einfach Meer . . . . |
#8
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Ich benutze einen einäugigen Restlichtverstärker, mit dem ich hin und wieder den Vorraussektor absuche.
Es sind ja nicht nur Netze oder Reusen, manch Angler dümpelt da auch gerne ohne Licht rum ![]() ![]() Gruß Martin
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Kraft kommt von Kraftstoff.... ![]() ![]() Der Hauptfaktor für Stress ist der tägliche Umgang mit Idioten (Albert Einstein) ![]() |
#9
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Also ich habe vom Auto zwei Fernscheinwerfer oben montiert.
Die unterschiedlich eingestellt sind.Nah und Fernbereich.Hat bis jetzt ganz gut geklappt. mfg.Detlef |
#10
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Normale Navibeleuchtung, Cockpit und Steuerstand nachts rot beleuchtet und wenn die Neugierde zu groß wird, habe ich noch einen Handscheinwerfer!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben ![]()
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#11
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Langsam Fahren hilft auch!
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN!
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#12
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Nur links und rechts die Positionslampen in Form von je einer Stablampe und wenn ich anlege dann den Leuchtkegel weg und so leuchten.
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#13
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Ich fahre so 3-4 mal nachts pro Saison, meistens nach dem Feuerwerk an einem Seenachtsfest.
Vorgeschriebene Beleuchtung ist klar. Und wer ohne auf dem Wasser ist verhält sich grobfahrlässig und kriminel, aus meiner Sicht (auch Angler) ![]() Ein Handscheinwerfer ist schon ne tolle Sache. Kann ich nur empfehlen, um z.B. Treibgut auszuläuchten oder im Hafen. An meinem jetztigen Boot habe ich einen Scheinwerfer mit Fernbedienung aus dem Cockpit. Ist schon eine Komfortstufe und Sicherheitsstufe höher. Würde ich heute nachrüsten wenn nicht vorhanden.
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Richard En Gruess vom Bodensee |
#14
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Hallo liebe Leute, ich habe hervorragende Erfahrungen mit Nachtsichtgeräten gemacht. Geräte der 1. Generation sind auf dem Wasser völlig ausreichend. Es wird zwar nicht ganz taghell, aber es reicht aus, Hindernisse (Netze, Reusen, Tonnen oder unbeleuchtete Ankerlieger) klar und deutlich auszumachen. Die Dinger gibt es schon für um die 100,- EUR und ich war schon oftmals froh, so ein NSG an Bord gehabt zu haben. Außerdem hilft es sehr gut in Kanälen oder engen Stellen, bzw den Anleger zu finden.
MfG Andy
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![]() ![]() Segeln ist die Kunst, naß und krank zu werden, um mit hohen Ausgaben langsam irgendwohin zu treiben ![]() |
#15
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ohne licht fahren ( natürlich mit der nav-bel.) möglichst auch die cockpitbeleuctung dimmen. bei vollmond überhaupt kein problem auch zu gleiten auf elbe und ostsee.
![]() wenn schlechte sicht oder dunkel wie in andi´s bärenarsch, ist es doch angebracht langsam zu fahren.( sonst wird man doch recht flott durch die nicht gesehene tonne überracht ![]() übrigens würde ich das nur machen wenn ich mich auskenne!... sonst ankerlicht und heia machen.... nen handscheinwerfer für das anlegen macht die sache leichter..
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Fortune hummel hummel, mors mors !! ![]() ![]() |
#16
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Meine Reviere sind die Donau und die Adria.
Von Scheinwerfern halte ich nichts. Ich halte sie sogar an anderen Booten gelegentlich für eine Zumutung: Da hat sich das Auge nun endlich an die Dunkelheit gewöhnt, dann fährt so ein Suchscheinwerfer-Typ vorbei, ist natürlich neugierig, was da auf dem Wasser fährt und leuchtet uns mit 50 oder 100 W an, was mich für die nächsten 10 Minuten praktisch erblinden lässt. Ich greife dann zum Funk und bin unfreundlich. Mit dem eigenen (Such-)Scheinwerfer macht man sich auch selber blind: auf der Adria heißt das, man sieht dann die meist kleinen Funzeln (so überhaupt vorhanden) der kleinen Boote nicht. Auf der Wasserstraße sind die Lampen der Schubverbände gegen die Straßen-, Ufer- und sonstigen Beleuchtungen aus so schon schwer genug auszumachen. Dazu kommt, dass Wasser keine asphaltierte Straße ist, sondern da gibts Wellen und ein ewiges Gezucke des Lichtkegels. Selbstverständlich habe ich eine gute Handlampe an Bord (der Tipp kam übrigens von Cyrus, glaube ich. Die sind nicht ganz billig, mein Modell kommt aber schon fast an ein Röntgengerät heran. Mit der leuchte ich den Scheinwerferfahrern dann zurück. http://www.zweibrueder.com/ ): Es kann bei Dunkelheit was über Bord gehen, zur Klärung, ob "das da vorne" eine Boje zum Anlegen oder eine Reusenmarkierung ist, um letzte Unklarheiten bei Anlegemanövern zu beseitigen, .... Aber in Fahrt Scheinwerfen anhaben ![]() Ich denke, es hat seine Gründe, dass - owohl an Land ein "Fahrlicht", dass die Straße ausleuchtet seit mindestens 100 Jahren zum Standard gehört und am Wasser nach wie vor Scheinwerfer nur von - sagen wir wertfrei - wenigen verwendet werden. Im Übrigen halte ich es mit thball: Langsam fahren. Denn bei Dunkelheit hilft gegen Treibgut auch kein Scheinwerfer.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#17
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Wenn Scheinwerfer dann nur welche die unterhalb vom Deck liegen Portlights halt.
Ich hab auch schon damit experimentiert und hab festgestellt das man meißt das Deck oder Kajütdach ausleuchtet. ![]() Ausserdem schluckt das Wasser eh das meisste Licht . Besser ohne zusätzliche Lampen fahren. Alles andere ist rausgeschmissenes Geld. Ein Handscheinwerfer reicht aus zum kurzen Orientieren am Ufer (Binnen)
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§ 1 jeder macht seins ![]() Gruß Andreas ![]()
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#18
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Im Dunkeln im Wattenmeer nur mit Scheinwerfer, sonst führt mich mein GPS direkt auf die Fahrwassertonnen.
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Gruß Christian Abstinenz ist die Kunst, das nicht zu mögen, was man ohnehin nicht bekommt. |
#19
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Ich habe eine GPS-gemessene Vmax von 12 km/h, schnell fahren geht also sowieso nicht
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#20
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Moin,
Zitat:
Zitat:
mfg Martin |
#21
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Frage eines Meerwassersportlers:
Es gibt doch mit Sicherheit auch im Binnenbereich zumindest reflektierende Fahrwassertonnen ![]() ![]() Diese anleuchten mit einem Handscheinwerfer und im Fahrtenbuch (Törnplanung) abhaken! Wo ist denn da ein Problem bei Dunkelheit sein Boot sicher zu manövrieren? Fragt sich jemand, der häufig im Dunklen unterwegs ist...........
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#22
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Hallo Karsten,
bei uns am Bodensee ist das Problem, dass immer wieder Treibholz im See liegt. Damit meine ich nicht irgendwelche kleinen Hölzer, sondern teilweise Stämme und große Hölzer. Hatte mal jemanden kennengelernt, dem hatte es nachts den Z-Antrieb aus der Verankerung gerissen. Naja - er konnte wohl gut Schwimmen. Beispiel: http://wsc-bodensee.de/wp-content/up...9/pict0007.jpg
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#23
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Sicher gibt es die. Aber fahr mal Mosel oder Neckar, da liegen Tonnen nur da, wo es Sinn macht. Geht das Fahrwasser bis ans Ufer, gibts keine Tonnen.
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Gruß Ewald |
#24
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Hallo.
Möchte nur Euch mitteilen,dass sogar Binnenschiffe Scheinwerfer haben und nachts benutzen trotz Flussradar.Hier ein paar Bilder. mfg.Detlef |
#25
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![]() Zitat:
![]() ![]() ![]() Diese Aspiranten,die erst im letzten Moment die Scheinwerfer ausmachen,sind für mich die letzten Heuler!-Wenn ich nachts nicht fahren kann,mach ich Feierabend!Basta... Das sind nämlich nur zu oft die Typen,die dann im Nebel auch noch rumeiern,und garnicht wissen,wo Sie gerade genau sind... ![]() ![]() Gruß Tido Ps.: Und der Einzelfahrer (Kansas City) auf deinem Foto ist gerade am Anlegen,also völlig legitim!
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Ich will einfach Meer . . . .
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