Zitat:
Zitat von kevin gruhn
...(Hoffe ich habe alles soweit Rechtschreib technich ordentlich geschrieben)
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Schade Kevin, hat nicht geklappt.
Es gibt für Legastheniker zusätzliche Rechtschreibkontrollprogramme, wie z.B. von Duden. Auch wenn die Geld kosten, das hilft Dir bei Interesse bestimmt.
Die Düsen sind normalerweise mit einer Zahl gestempelt, die den Lochdurchmesser wiedergeben. Dieser Düsendurchmesser ist enorm wichtig, geringe Abweichungen können schon den Motorlauf verhindern. Nur unter bestimmten Szenarien, wie z.B. extreme Höhe über NN, Tuning, schlechtem Lauf/Kerzenbild darf minimal abgewichen werden.
Normalerweise verschleißen Düsen fast nur bei unsachgemäßer Reinigung mit harten Materialien, der durchfließende Sprit wird wohl erst bei extremen Laufleistungen eine gewisse Aufweitung verursachen. Im Sportbootbereich sind extreme Laufleistungen eher unüblich, die Motoren stehen kaputt, werden kaputtrepariert, -gewartet, frieren auf, saufen ab u.s.w..
Ein Schwimmernadelventil ist keine Düse sondern eher ein Verschluss. Der muss öffnen und schließen entsprechend des Schwimmerstandes und ist schon verschleißbehaftet. Wenn mechanisch identisch, würde ich die Bohrungsdurchmesser nicht zu stark beachten.
Gruß
Michael