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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen
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#1
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Moin,
ich kann einen Liegeplatz bekommen, aber dafür brauche ich eine Ankerboje. Leider weiß ich nicht wie das gemacht wird. Kann mir jemand erklären was ich alles brauche? Mein Boot (mit AB) ist etwa 370 kg schwer, länge 4,50 m x 1,60 m. Der Liegeplatz wäre an der Nordsee in einem Außenhafen. Danke |
#2
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Du wärst doch bestimmt nicht der erste dort.
Frage einfach die anderen was sich dort bewährt hat, das hängt von verschiedenen Faktoren ab.
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#3
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Bei uns haben die meisten,einen mit Beton ausgegossenen PKW-Reifen.Eine entsprechende Kette(Edelstahl)und daran die Boje.Dein Boot befestigst du also an der Kette,nicht an der Boje....wenn das alles dort erlaubt ist,mit den Reifen usw.
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Gruß,Matze |
#4
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Hält das mit dem Reifen oder ist der noch wo fest dran , in HR wo mein Boot liegt wiegt der Betonklotz 5 Tonnen ![]() |
#5
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.... und wenn entsprechend Wellengang herrscht rollt das Boot samt REifen und Boje wech .......
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#6
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nimm von Zuhause ~2 Meter Maschendrahtzaun mit, fülle den am Urlaubsort mit Steinen, je nach Bootsgewicht mehr od. weniger, verschließe die Maschen mit Drahtseil/Leine, schäkel oben einen Schäkel an und versenke das alles im Mare, dann hast du deine Ankerboje. Vorteil ist, du kannst das platzieren wo du willst und nach einer Saison ist alles wieder weg weil korrodiert. Geändert von Janus (28.03.2015 um 16:49 Uhr) |
#7
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Hammer Tip , was für Zeugs haust du dir rein ![]() Du möchtest dein Boot also an einen max 2 mm dicken Draht festmachen , ich bin mir sicher das du dein Boot nicht lieb hast . Wie kann Mann so ein Mist schreiben , bitte Kinder nicht nachmachen ![]()
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#8
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Ich habe schon Zeichnungen gesehen, wo es beschrieben wurde.
Aber da steht nicht was das alles ist. Boje, das Gewicht wo die Boje dran hängt, und da war sowas wie eine Umlenkrolle. Und ein Seil womit das Boot zum Ufer gezogen wird. Heute habe in an der Stelle bei Ebbe nur eine Ankerboje gesehen. Wie bekomme ich das Gewicht für die Boje dorthin, wo ich den Liegeplatz bekomme. Der Liegeplatz wäre Hooksiel. Danke |
#9
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![]() Mit "bei uns" meine ich einen geschützten Binnensee(Ostsee).Dort ist ein entsprechender Autoreifen,ausreichend.Gibt auch Varianten,eines Schraubankers....
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Gruß,Matze |
#10
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#11
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Ich vermute dein künftiger Liegeplatz liegt seewärts an der südl. Mole vor der Schleuse? Vor der Schleuse hast du es mit Tideströmungen zu tun und dort ist auch Berufsschifffahrt unterwegs. Außerdem hast du m.W. einmal wöchentlich die länger andauernden Strömumgen aus der Schleuse heraus, welche durch die allwöchentliche Niveauabsenkung des Hooksmeeres entstehen. Niemals hält da ein mit Beton ausgegossener Autoreifen o.ä. dein Boot sicher auf Ankerposition.
Worauf ich jedoch hinaus will ..., ich könnte mir vorstellen, dass man dort im Bereich der Mole nicht einen x-beliebigen Bodenanker für 'ne Ankerboje versenken darf. Nur einmal angenommen, dein selbstgebauter Bodenanker versetzt aufgrund der dortigen starken Strömungsverhältnisse, egal ob mit oder ohne daran festgemachten Boot, dann wäre da evtl. auf einmal ein Unterwasserhindernis im Bereich der Fahrrinne, und das fände NPorts dann ganz sicher nicht lustig. Bei einem Ankerplatz innerhalb des Hooksmeer sieht das ganze völlig anders aus, denn da sind die Strömungsverhältnisse wohl ziemlich unproblematisch. Frag' einfach die Nachbarlieger, an der Mole oder im Hooksmeer, wie sie es gemacht haben. Oder frag bei NPorts an, wie sie es gerne hätten, wie du es machen solltest. Gruß, Ralf Geändert von Jeveraner (28.03.2015 um 17:46 Uhr)
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#12
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MFG Dieter Fiberline G 15 Bj. 1972 Suzuki DT 65 Bj. 1995 |
#13
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Hallo,
Also als wir an unserem Urlaubsort noch selber einen Boje machen durften ![]() nahmen wir immer einen "Hopfenanker", das ist eine Lange Stange und unten ein großer Teller das man ins Erdreich dreht. Man kann es sich auch vorstellen wie ein überdimensionierter Korkenzieher ![]() Dann Kette und Boje Das war Bombenfest und hat bei den schlimmsten Stürmen unser 1200kg Boot locker gehalten. ![]() Nachteil: Der Boden muss natürlich sandig sein, mit Steinen könnte es schwierig sein ![]()
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Grüße Florian |
#14
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Da dort wahrscheinlich auch andere an einer Tonne liegen, gibt es für das Ausbringen der Anker wahrscheinlich bereits eine Lösung (häufig z.B. ein Schwimmponton mit Winde) - an der Du Dich wahrscheinlich beteiligen kannst. Der Hafenmeister müßte das wissen. Die Erfolgsaussichten, von Deinem lütschen Boot ohne Beschädigungen am Boot oder Verletzungen einen sehr schweren Anker und Kette kontrolliert auszubringen, sind nicht sehr hoch.
Die Lösung, wo über Umlenkrolle das Boot ans Ufer geholt werden kann, ist nicht überall üblich / zulässig, häufig brauchst Du ein kleines Schlauch- oder Beiboot, um zu Deiner Tonne und Deinem Boot zu kommen. Wiederum: Hafenmeister fragen. Beton verliert im Wasser einen erheblichen Teil seines Gewichtes (Auftrieb), bezogen auf das Gewicht auf dem Trockenen sind Stahlanker effizienter. |
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