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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen
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#1
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Hallo
weis jemand wieviel Prozent der Boote mit Osmose befallen sind. vielen Dank im vorraus |
#2
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Hallo Komo,
mein Boot hat 0% ![]()
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum
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#3
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![]() Zitat:
![]() also,mein Boot hat auch keine Osmose. ![]() aber da kann man kein Pauschalurteil geben.Kommt auf das Boot und den Plegezustand,sowie dem Einsatzzweck an.Ist das Boot ein Wasserlieger oder wird es regelmäßig aus dem Wasser genommen z.B. Man kann es auch nicht am Bootsalter festmachen.Und oft wird über Osmose geredet,und wenn es nur die kleinsten Blässchen sind. Du kannst aber auch hier im Forum zu diesem Thema einiges finden. Einfach mal die Suchfunktionbenutzen. Übrigens, willkommen im Forum ![]() MfG Rudi |
#4
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![]() Zitat:
Vielleicht ist es hilfreich, wenn Du genauer beschreibst, worum es bei Deinem Rechtsstreit geht. @Cyrus und Rudi Die Schädigung des Gelcoats/Laminats durch osmotischen Druck ist ein schleichender Prozess und beginnt unsichtbar. Soweit ich informiert bin, lässt sich dieser Prozess - solange er nicht ofensichtlich ist - nur durch eine Ultraschalluntersuchung feststellen. Da ich davon ausgehe, dass Ihr Eure Rümpfe nicht habt untersuchen lassen, muss sich die korrekte Zustandsbeschreibung auf nicht vorhandene sichtbare Osmoseschäden beziehen, denn auch bei Euren Booten kann der Osmoseprozess bereits begonnen haben. Gruß Visara. |
#5
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Hallo Visara
![]() Bin kein Chemiker,aber ich definiere den Begriff von Osmose wie folgt. Wasserstoffmoleküle (leichte Dichte) verbinden sich mit nicht vollkommen verbundenen Substanzen (Harz und Härter usw) aus dem Herstellungsprozess des Laminats.(schwerere Dichte). Wasserstoffmoleküle haben das Bestreben sich mit Lösungen schwerer Dichte auszugleichen.Weshalb wiederum Boote in Salzwasser weniger Osmose gefährtet sind wie im Süßwasser. Es kommt zur Säurebildung,und Gewebe und Harz werden getrennt,und somit beginnt der strukturelle Schaden.Wenn man dieses ganz genau nimmt,beginnt also Osmose theoretisch mit dem ersten Wasserstoffmolekül, welches durch die Gelcoatschicht eindringen kann. Beschleunigt (Kapilareffekt) wird dieser Prozess durch feine Risse im Gelcoat und der vorhandenen,unvollstädigen Verbindung der Harze und der Gewebematten. Wie schnell und in welchem Umfang nun ein Schaden auftritt,hängt von vielen Faktoren ab.Wie gut hat der Laminierer gearbeitet,wie war die Temperatur und die Luftfeuchtigkeit,war das Harz noch in Ordnung usw. Aber ist schon Richtig,genauere Info wäre hilfreich. Außerdem, sollte es tatsächlich um einen Rechtsstreit gehen,müßte ein unabhängiger Gutachter hinzu gezogen werden.Rechtsauskunft kann ein Forum nicht abgeben. Zitat:
Leider bekommen viele Bootsbesitzer schon Panik wenn sie ein paar kleine Bläschen entdecken, welche jedoch meist zwischen Antifouling und Gelcoat auftreten und von falscher Verarbeitung herrühren.Ist dann das Boot einige Tage aus dem Wasser, verschwinden die Bläschen meist wieder sehr schnell. Auch Bläschen zwischen Gelcoat und Laminat sind nicht die Welt,und lassen sich leicht beheben. Hatte wie geschrieben an meinem ehemaligen Boot leichte Osmose.Habe daraufhin das Unterwasserschiff gestrahlt und Neu aufgebaut. Dachte,Sicher ist sicher.Der neue Besitzer läßt es jetzt immer im Wasser und holt es nur alle 2 Jahre über den Winter,...ups..schreckliches Wort...,aus dem Wasser. Ich habe erst vor ein paar Wochen meine Arbeit wieder einmal begutachten können,...und...kein Bläschen zu sehen. Ergo..lieber einmal Richtig gemacht und Ruhe,als immer wieder zu Pfuschen. In diesem Sinne,allen Bootsfreunden immer eine Osmosefreie Zeit. MfG Rudi |
#6
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Kommt auf das Bootsmaterial an. Bei Holz ist Osmose ein eher seltenes Problem, dito bei Stahl und Alu. Bei Plastebombern soll das zuweilen passieren. Englische Rauhwassersegler aus den 70ern sind wohl eher weniger betroffen als Boote mit der Laminatstärke eines Wachteleis. Der Bootsbestand des FKY dürfte annähernd 100prozentig osmosefrei sein.
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#7
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Wassen FKY?
Ciao Christoph |
#8
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______________ Eimal HR immer HR,,und was nix Kost..Taugt nix ![]() Gruß Frank |
#9
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Hat sich erledigt
Geändert von Water (25.05.2008 um 14:04 Uhr) |
#10
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Der Freundeskreis Klassische Yachten.
www.fky.org
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#11
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Hallo Walter,
was mir im Zusammenhang mit GFK nicht klar ist, ist der Unterschied zwischen Topcoat, Gelcoat und Gelshield. Kannst Du das mal erklären? Gruß |
#12
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......und bitte dann auch noch Infos zu Teerepoxi. ![]() Wenn ich nach dieser Saison Zeit finde, wollte ich mein UW-Schiff mit Teerepoxi behandeln.
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Gruß Dirk SAGA 27 AK mit Yanmar 4JHE |
#13
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Hallo visara
Hier ein paar infos. Habe im Sommer 07 eine Monterey 236sel Bj.93 gekauft als sie im Herbst rauskam stellte Ich Blasen fest die zum teil so groß waren wie 5DM stücke, aus ihnen kam eine braune flüssigkeit die nach Essig roch also Osmose vorbesitzer informiert "derweiß von Nichts" und nimmt sich auch nichts an, also zum Rechtsanwalt es beginnt ein langes hin und her zu meiner frage am Anfang der gegnerische Anwalt hat in einem Text die behauptung gefunden das 70% der Boote über 15j. Osmose hätten und damit Osmose eine altertypische erscheinung wäre. vilen Dank für eure Antworten Ich hoffe Ihr schreibt weiter so komo |
#14
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![]() Zitat:
Visara. |
#15
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Meine beiden Boote sind jeweils doppelt so alt und ich hab noch nichts von Osmose bemerkt.
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#16
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Moin,
die 70 % bei über 20 Jahre alten Boote könnte passen, ich würde eine Osmosesanierung ausführen, und dafür das Geld verwenden, für lange Gerichtsverfahren und Gerichts- ANwalts- und Gutachterkosten kannstes sanieren lassen. Meistens haben solche Prozesse und Gutachten keine Aussicht auf Erfolg für den Geschädigten. |
#17
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70% ??
Auch ich habe keine genaue Zahl, aber das ist definitiv viel zu viel. Chris |
#18
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![]() Zitat:
Bei uns im Verein sind es 50 % der Boote (über 20 Jahre alt) ist natürlich nicht repräsentativ. wer bietet mehr ? Gruß Axel |
#19
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![]() Zitat:
wenn nein ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#20
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Bei der Aussage fühle ich mich auch schon etwas wohler.
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#21
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Wobei ich mich nicht trauen würde, einzuschätzen wie viele Boote in irgend einer Ecke, Scheune ..... vor sich hin gammeln und weder auf dem Wasser noch auf dem Markt sind.
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#22
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Hallo Leute,
wie seht Ihr die Gefahr von Osmose bei Mariah booten? Was kann man dagengen machen? Abschleifen und neu lackieren? Danke und Gruß Seb |
#23
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Hallo ! Zitat:
Bei Dauerwasserliegern ist ein vernünftiger Farbaufbau nötig. MfG Michael
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#24
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0 % Osmose. Baujahr 1970. Lütje 1300
![]() ![]() ![]() ![]() Aber solche Themen freuen mich, wenn ich meine 10t Holz bearbeite ![]() Gruß Peter (Wobei mit "freuen" nicht Schadenfreude gemeint ist, nicht dass Ihr mich falsch versteht. Aber es hilft ![]() |
#25
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![]() Zitat:
Eigentlich aber nur, wenn keine Pflege und/ oder kein vernünftiger Farbaufbau vorhanden ist. In unserem Verein gibt es Holzboote, die möchte ich nicht geschenkt haben und ich habe auch schon Stahlboote mit mehr "Rostnasen" als weiße Farbe am Rumpf gesehen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
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