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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Sicherheit auf See - Pannenhilfe
Salve Kollegen,
ich hoffe ich mache jetzt keine unerwünschte Werbung: Es gibt für die Adria eine offensichtlich recht gut funktionierende Pannenhilfe: Z. B. Seahelp oder EmergenSea Ich selbst bin - seitdem ich die Princess 38 habe - bei SeaHelp. Ich habe zwar noch keine Dienste beanspruchen müßen aber es gibt mir ein besseres Gefühl. Ist so wie mit ÖAMTC, ARBÖ oder ADAC |
#2
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#3
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Hallo Wolfgang, da Du ja noch nicht allzu lange hier im Forum aktiv bist, konntest Du nicht unbedingt wissen, dass Du die Kenntnis der gewerblichen Pannenhelfer durchaus als gegeben ansehen kannst. Für Dich aber vielleicht wirklich neu: Wir haben hier im Boote-Forum eine Help-Liste für Kroatien, in die man sich eintragen kann. Hilfe untereinander zu leisten, wird hier im grundsätzlich GROSS geschrieben! Nutze einfach mal die Suchfunktion und gib' "help-liste" ein. Ich würde mich sehr freuen, wenn Du Dich vor der Saison 2015 mit in die Liste einschreibst! Gruss Gerd |
#4
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Wolfgang liest ja erst seit gut 6 Jahren mit
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#5
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Obwohl es kein Fehler ist bei SeaHelp Mitglied zu sein , das was die im Notfall leisten , kann keiner von uns . Ich könnte in HR einen mit Benzin aushelfen oder ihn in den Hafen ziehen , viel mehr aber nicht . Seahelp kann da weit mehr helfen , so teuer ist das nicht . Habe die schon oft auf Rab gesehen . Sich in die Help Liste vom Forum einzutragen ist aber auch OK .
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#6
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Moin,
ich sehe das ähnlich wie Bodo. Ein Abschleppen nach Maschinenausfall bei strahlendem Sonnenschein oder ein Rüberreichen des Reservekanisters kann auch für den Helfer zum schönen Event werden, an das man sich gerne erinnert. Bei anderen Problemen (Grundberührung bei Schlechtwetter, im "Worst Case" vielleicht noch nachts, ist der Kontakt zu Profis dann wohl die angenehmere Variante. Nicht nur, weil die das passendere Equipment, eine entsprechende Ausbildung und Routine mit solchen Dingen haben, sondern auch, weil ich Bauchschmerzen hätte, hier eigentlich unbeteiligte Dritte unnötig in Gefahr zu bringen. Der Vorteil einer Mitgliedschaft besteht meiner Meinung nach auch darin, dass die Kosten eines etwaigen Einsatzes damit pauschal abgedeckt sind, das senkt bei vielen sicher auch die Hemmschwelle, ohne Zögern professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen und verhindert damit unter Umständen, dass aus einem kleinen Problem eine Notlage wird. Insofern überlege ich selbst, welcher Anbieter wohl am besten geeignet ist, nach einer hitzigen Diskussion insbesondere über die neue Preisgestaltung bei Seahelp hier im Forum bin ich nur bezüglich der Auswahl noch nicht ganz sicher. Beste Grüße, Marius
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#7
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Es kommt wohl drauf an , welches Fahrgebiet man hat , in HR rund um Rab habe ich bisher nur Seahelp gesehen .
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#8
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Keine Frage:
Wenn professionelle Hilfe erforderlich ist, müssen auch Profis ran! Auch ich bin deshalb Sea-Help Mitglied. Trotzdem ist unsere Helpliste eine sinnvolle und gute Einrichtung, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann! Ich bin deshalb sehr gerne jedes Jahr wieder bei der Helpliste dabei und helfe gerne, wenn ich kann. Viel mehr als Abschlepphilfe bei ruhigem Wasser oder einen Spritkanister habe ich aber leider auch nicht zu bieten. Gleichzeitig hoffe ich, für mich selbst weder die Hilfe von Sea Help, noch die Helpliste jemals in Anspruch nehmen zu müssen. Das gute Gefühl, die Liste dabei zu haben und zu wissen, dass eine tolle Gemeinschaft dahinter steht, ist aber grundsätzlich schon enorm beruhigend. Conni (Volker) und Frank033 (Frank) , unseren Kroatien-Helpliste-Organisatoren, gebührt an dieser Stelle mal ein dickes Dankeschön für ihre Arbeit! Wäre toll, wenn ich Euch auch ohne Panne mal in HR begegnen könnte, um gemeinsam mit Euch ein Tässchen auf Euer Wohl zu leeren. Gruss Gerd |
#9
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Ich habe mich eben in der Helpliste eingetragen.
Zur Hilfeleistung sind wir moralisch und de jure verpflichtet. Die Helpliste ist eine gute Initiative und steht in keinem Konkurrenzverhältnis zum Pannendienst. |
#10
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Wieso, gib es schon die Liste für 2015?
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Grüße Michael |
#11
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#12
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Dann macht das auch nichts!
Übrigens hat Volker (Conni) sogar einen besonderen Rabatt für -Mitglieder bei Sea-Help ausgehandelt. Man sieht: Sea Help betrachtet die -Help-Liste keinesfalls als unliebsame Konkurrenz. Gruss Gerd
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#13
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So ist es. Ich würde auch eher Freunde und Bekannte aus dem Forum anfunken, als einen gewerblichen Hilfsdienst.
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#14
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Wie schon geschrieben: Bei kleineren Problemen ist die gegenseitige Hilfe über die Helpliste des eine wunderbare Sache. So hat man gleich die Gelegenheit, auch mal die oder denjenigen persönlich kennenzulernen, mit denen man sich das ganze Jahr über im Forum wegen irgendwelcher Nickeligkeiten gegenseitig "fetzt" Je nach dem, wer da um Hilfe ruft, kann man ja schon mal den Bord-Torpedo einsatzbereit machen oder ein Pivo mehr kaltstellen. Bei schwerwiegenden Problemen - etwa Manövrierunfähigkeit bei schlechtem Wetter - ist es schon ein Segen, wenn man auf Profis vertrauen darf. Übrigens: Man kann doch selbstverständlich auch den offiziellen, staatlichen Seenot-Rettungsdienst rufen, wenn es notwendig ist. Es sind nicht nur die gewerblichen Helfer unterwegs. Wenn's wirklich eng wird, wäre es mir aber ziemlich wurscht, wer zuerst da ist und mir hilft. Gruss Gerd
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#15
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Hallo,
man kann nur für jeden hoffen, dass er nicht auf die Hilfeleistung, sei es gewerblich oder privat, angewiesen ist. Allein die Hilflosigkeit selbst kann schon Horror genug sein, aus welchem Grund auch immer. Ich steckte bereits in einer Solchen. Mein Equipment ist zwar immer 100% durchrepariert und gewartet, es hat mich aber trotzdem erwischt. Meine Frau wollte unbedingt mal ein bisschen ungestört in der Sonne liegen und so suchten wir eine kleine, stille, von Felsen umschlossene Bucht auf. Zack, Anker abwärts, Pivo auf’n Tisch, Sektdöschen für die Kleine klargestellt, Kind von Bord ins Wasser und ab auf die Liegewiese. Ein wunderschöner Tag, und es waren mittlerweile gefühlte 40c im Schatten, dabei absolut windstill. Nach einiger Zeit kam das übliche Hungergefühl auf und so wurde aufgeklart um die nächstgelegene Möglichkeit zur Nahrungsaufnahme anzusteuern. Die Frau nach vorne, riss schon am Anker ohne dass der Otto gestartet war (er sprang ja bisher IMMER an). Schlüssel gedreht und rums der vausex schnurrte, bis er unmittelbar danach wieder abstarb. Dabei blieb es. Auch nach mehreren Startversuchen kein Lebenszeichen mehr. So lagen wir jetzt da, einsam wie meine Frau es sich gewünscht hatte. Zusätzlich zu dieser ohnehin schon unglücklichen Situation stellte sich ein beklemmendes Gefühl ein, als wir feststellten dass wir unsere Handys im Wohni vergessen hatten. Nur mein Sohn hatte seins dabei, das allerdings verfügte nur noch über ein Guthaben für einen Anruf. Auch hatte er nur die Telefonnummer von Freunden, die sich mittlerweile auf dem Rückweg aus dem Urlaub befanden. Das Gespräch war schließlich so schnell zu Ende, das zwar klar war das wir ein Problem hatten, aber leider konnten wir nicht mehr mitteilen wo wir uns befanden. Unsere Freunde auf dem CP wurden zwar informiert nur wusste keiner wohin. Diese Verkettung von mehr als unglücklichen Umständen führte zu einem Panischen Blick meiner Frau und meines Sohnes, den ich bis dahin nicht kannte. Natürlich hatte ich alles technisch Mögliche versucht um den Motor wieder zum Laufen zu bewegen, aber keine Chance. Fehler war zwar gefunden, konnte aber vor Ort nicht instandgesetzt werden. Völlig überhitz mit einer Mords Wut im Bauch wollte ich zur Abkühlung ins Wasser. Zu allem Überfluss riss ich mir dabei auch noch den kleinen Zeh halb ab, als ich beim Aufsteigen aufs Deck am Rahmen des Scheibendurchgangs unglücklich hängen blieb. Halleluja hat das geblutet. Nun lagen wir da schon einige Stunden, bis allem Anschein nach Hilfe nahte. Ein Skipper aus Österreich kam längsseits und erkundigte sich was los sei. Er gab kurz ein paar Ratschläge und fuhr dann weiter, ankerte etwa 20 m quer ab. Allerdings stellt er uns Hilfe in Aussicht, falls der Motor nach seiner kleinen Badeeinlage in der Bucht immer noch nicht anspringen würde. Als weiter fast zwei Stunden vergangen waren, kamen zwei weitere Boote auf mich zu, wobei der eine Käpt’n meine Situation erkannte und mich fragte ob ich Hilfe benötige. Es dauerte keine 5 Minuten da hing ich, ohne lange Diskussionen, am Tampen im Schlepp. Für diese Hilfe bin ich dem Kollegen Harry hier aus dem Forum noch immer unheimlich dankbar. Was ich hiermit letztendlich zum Ausdruck bringen wollte ist, wenn man so etwas meint --> „Und auch da nur wenn es um Leben und Tod geht und nicht um "ein paar Liter Sprit“, sollte man sich vielleicht mal in deren Lage versetzen, wie der/die Jenigen sich fühlen, so Hilflos. Ganz gleich ob hier jemand selber Schuld hat oder nicht. Von uns bekommt jeder die Hilfe die wir leisten können, das halte ich für meine gefühlte seemännische Pflicht. Lieber schon einmal vorab: Ja ich weiß das mit den Handys war echt scheiße und ja man sollte u.U. einen Hilfsmotor dabei haben, und und und. Aber wenn du meinst du hast alles zusammen, dann ist eben etwas anderes. Aber genau diese Verkettungen von Umständen sind es, die häufig zu einer Hilfesituation führen. Somit kann hier jeder froh sein dem mit so viel Selbstverständlichkeit Hilfe entgegengegebracht wird Grüße aus dem Norden Michael |
#16
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Zitat:
ich kenne diese Situation. Mir wurde auf meinen Reisen zu Wasser und zu Land im Ausland auch schon viel geholfen. Daher handle ich auch nach Deinem oben zitierten Grundsatz. Als großes Übel erachte ich die oft beobachtete Ignoranz. Die meißten Skipper in der Adria haben für eine Woche gechartert. Jeder ist in Eile. Jeder will genießen. Da bleibt wenig Raum für Rücksichtnahme oder Hilfeleistung. |
#17
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Moin,
nein, die gibt es noch nicht. Ab Mitte März könnt ihr euch aber über eine Webseite selber in eine Datenbank eintragen. Lasst euch überraschen. LG Conni
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#18
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Moin,
vermutlich ist die mangelnde Hilfsbereitschaft auch zum Teil darauf zurückzuführen, dass manche Leute eine Notsituation entweder nicht erkennen oder Angst haben, beim Versuch zu helfen etwas falsch zu machen (ist ja unter Autofahrern auch so, gibt ja regelmäßig so Versuche mit nachgestellten Unfallsituationen, wo Leute einfach vorbeifahren und hinterher haarsträubende Ausreden präsentieren) - dass im Zweifel schon mit einem bloßen Nachfragen, was Sache ist und ggfs. lediglich der anschließenden Anforderung "echter" Helfer geholfen werden kann, vergessen viele. In der beschriebenen Situation hätte schon mit einem einfachen Handygespräch geholfen werden können... Das bringt mich zu einer ganz anderen Frage: Welches Equipment sollte man im Boot auf jeden Fall dabei haben, um helfen zu können bzw. damit einem selbst auch geholfen werden kann? Im Auto habe ich z.B. neben dem obligatorischen Verbandskasten und Bordwerkzeug auch Starthilfekabel und Abschleppseil immer dabei. Insbesondere interessiert mich, was für Dimensionen eine "Zugleine" haben sollte, mit der jemand einigermaßen gefahrlos mein Boot abschleppen könnte - und mit der ich auch jemand anders ziehen könnte? Was wäre sonst noch an Ausstattung sinnvoll? Beste Grüße, Marius Geändert von Hannibal-Lecter (20.02.2015 um 10:31 Uhr) |
#19
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Der beste Pannenhilfsdienst nutzt natürlich nichts, wenn er nicht informiert werden kann
Zitat:
Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#20
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Das man(n) hilft steht außer Frage, aber was mir in meiner Gutmütigkeit passiert ist schlägt alle Rekorde. Im Juni 2013 waren wir morgens um 7 Uhr von Korcula auf dem Weg nach Polace (Mljet). Auf halben Wege sahen wir ein kleines Kajütboot ohne Motorkraft mit österreichischer Nationale dahindümpeln auf dem der "Kapitänia" und seine Frau sich mit einem Paddel Aufmerksamkeit verschafften. Wie man so ist, kurz vom Kurs ab und hin. Er kam aus Polace und wollte rüber nach Korcula und auf halben Wege ist ihm der Motor (80Ps Mercury Bj.ca 1990/92) abgestorben. Was tun, also Leine raus, angehängt und wieder zurück nach Korcula in die Marina. Nachdem ich dann mit "Gerdchen" die Werkstatt aufgesucht hatte und Jelko (Inhaber) Gerdchen mitgeteilt hatte "Nema Problema" aber erst in 3 Tagen, kam meine Holde auf den Gedanken, "du kriegst doch alles wieder ans Laufen, schau doch mal". Also schon überredet, Boot wieder an den Hacken und ab nach Banja an den Steg. Fehler war schnell gefunden, an zwei Vergasern war das Schwimmernadelventil nicht mehr Dicht, so das der Motor immer Absoff. Was tun, ab ins Auto zurück zur Marina und dort zwei Vergaserdichtsätze gekauft und montiert. Gegen 16 Uhr war alles vergessen und der Motor schnurrte wie ein Kätzchen und Gerdchen war voller Freude und bot uns an, da sie die Nacht im Boot in Banja verbringen würden, doch am Abend seine Gäste zu sein. Ich sagte zu, da ich nach 8 Stunden Abschlepperei & Schrauberei das als angemessen ansah. Gerdchen gab dann von sich ob es uns um 19 Uhr genehm sei und er wollte doch noch mal schnell ausprobieren ob der Motor unter Last auch lief. Gerdchen stieg mit Gattin ins Boot zur Probefahrt und wurde nicht mehr gesehen. Ich war auch noch so blöd und bin auf den Kanal rausgefahren und habe die beiden gesucht. Wenn Gerdchen hier auch anwesend sein sollte, Gerdchen, das mit dem "Gast sein" habe ich vergessen, aber das Du meine Kiste mit dem ganzen Zollwerkzeug die noch bei der sogenannten Probefahrt im Boot stand mitgenommen hast, dass nicht. Diese Sache hält mich aber nicht davon ab, bei Bedarf weiterhin helfend zur Seite zustehen.
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe.
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#21
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Wenn ich helfen können will oder mir geholfen werden soll, dann benötigt man zu allererst die Möglichkeit auf See zu kommunizieren = Seefunkgerät. Auch auf meinen kleinen Booten hatte ich immer ein mobiles Funkgerät dabei. Anfangs unerlaubter Weise, da ich keine Lizenz hatte. Aber im Notfall fragt niemand danach. Befinde ich mich auf Fahrt, dann habe ich immer den Kanal 16 eingeschalten. Dort landen bekanntlich Hilferufe bzw. amtliche nautische Infos wie z. B. Sturmwarnung. Kommt ein Hilferuf herein dann gibts die Prozedur, die vorgeschrieben ist........ Anders ist es wahrscheinlich wenn jemand mit seinem Sportboot vom Campingplatz aus einen "Badeausflug" unternimmt. Da bietet sich doch an dass man via Handy den Camping_Kumpel anruft. Wenn der Schaden nicht rasch behoben werden kann, dann wäre mein Bestreben, Schiff und Crew in einen sicheren Bereich zu bringen - abzuschleppen. Da gibts einige Literatur darüber wie man das macht. Da ich immer länger unterwegs bin habe ich für mein Schiff die notwendigsten Ersatzteile (Keilriemen, Impeller, Filter) plus Werkzeug mit. Da ich kein Mechaniker bin ist meine Strategie die Prävention. Vor jeder Saison erfolgt ein professionelles Service. Ich erinnere mich noch an alte Zeiten: Unterwegs mit alten Motoren, für Service kein Geld. Außenborder springt nicht an. Stundenlanges Reparieren bei 35 Grad......Scheiße! Ein Hilfsmotor (BringMeHome) war dann schon eine gewisse Erleichterung.
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#22
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Zitat:
Vielleicht kann man den Cäptn identifizieren. |
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Das einzige woran ich mich erinnern kann, das es sich um eine Shetland handelte in einem "Kack-Braun" und Gerdchen dick bäuchig war
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
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Zitat:"Gerdchen gab dann von sich ob es uns um 19 Uhr genehm sei und er wollte doch noch mal schnell ausprobieren ob der Motor unter Last auch lief. Gerdchen stieg mit Gattin ins Boot zur Probefahrt und wurde nicht mehr gesehen. Zitat Ende
Den gehört der Ar..... verhauen, aber so was von So etwas finde ich meilenweit unter der Gürtellinie, und dann noch unter Bootskollegen. Sachen gibt es, da kommt man in seinen schlimmsten Albträumen nicht darauf.
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Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge Dietmar Die Welt ist zu schön, um nur darüber zu fliegen. |
#25
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Gruß Klaus Rotwein sieht man(n) nicht bei der Blutprobe. |
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