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  #1  
Alt 06.03.2006, 15:30
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Standard Emden, Ostfriesland: Nesserlander Schleuse macht zu

Die Nesserlander Schleuse wird ab dem kommenden Winter für mind. 2 Jahre geschlossen - sie ist baufällig und renovierungsbedürftig. Der Schleusenbetrieb wird dann mit Sammelschleusungen über die Große Seeschleuse abgewickelt. Wann und wie oft diese Sammelschleusungen stattfinden werden ist derzeit noch unklar. Mehr dazu auf meiner Homepage.
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  #2  
Alt 07.03.2006, 13:05
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Noch mehr Wartezeit! Kann man besser von Papenburg nach See kommen, als aussem Emder Hafen... Aber gut, die Schleuse muss eben instand gesetzt werden. Da führt nunmal kein Weg dran vorbei...
Trotzdem sind die Wartezeiten viel zu lang

Gruss Kai-Uwe
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  #3  
Alt 07.03.2006, 13:14
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Instand setzen ist ja okay. Aber Sammelschleusungen a la Leer? Das mögen die Götter verhüten!

Naja, ich lieg ja direkt hinter der Seeschleuse - sehe also quasi, wenn sich was tut und brauch erst losschmeissen, wenn die die Tore aufmachen.

Aber wenn man von buten reinkommt, wo soll man dann festmachen? Die Dalben der Container- und Auto-Frachter dürfen nicht belegt werden und das Lotsenboot wird einen auch nicht längseits gehen lassen. Dann müssen wir in der Hafeneinfahrt kreisen oder draussen auf der Ems kreuzen.
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  #4  
Alt 24.10.2008, 09:21
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Mal ein kleines Update zu der Situation in Emden:

Die Nesserlander Schleuse ist immer noch dicht. Zwar steht das Geld für den Umbau längst bereit, aber unsere Spezialisten vor Ort haben jetzt solange nichts getan, dass der gestiegene Stahlpreis die Kalkulation von 44 Mio um weitere 21 Mio übersteigt.

Mir wird schwindelig bei diesen Summen.

Man hätte die Nesserlander Schleuse auch für 10 Mio sanieren können - das wurde aber "zugunsten" eines quasi kompletten Neubaus verworfen.

Getan wurde seit zwei Jahren kein einziger Handschlag.

Die Schleusungen via Großer Seeschleuse sind eher schlecht als Recht. Man kann Glück haben und kommt mit einer halben Stunde Wartezeit durch. Man kann aber auch Pech haben und hängt 4-5 Stunden fest - die Tide ist dann natürlich im Eimer. Geschleust wird grundsätzlich nur mit der Berufsschiffahrt. Häufig aber aus Sicherheitsgründen nicht. Da gehen vor allem große Übersee-Autotransporter durch und mit denen zusammen nimmt der Schleusenwärter aus Sicherheitsgründen oftmals keinen mit in die Kammer.

Grundsätzlich sollte man sich über Funk (Kanal 13, Emden Lock) anmelden. Binnen gibt es an der Westkade vor der Schleuse ein paar Warteplätze für Sportboote. Buten muss man in den Ausshafen beim Segelclub längseits gehen. Binnen wie buten ist man weit ausserhalb des Sicht- und Lautsprecherhörbereichs. Der gesamte Verkehr wird daher über UKW Kanal 13 abgewickelt.

In der Seeschleuse ist es verboten die Schwimmstege zu betreten - da gab es in den vergangenen Jahren bereits mehrere Unfälle von Bootseignern. Auf den Schwimmstegen sind nahe der jeweiligen Tore Bügel angebracht, die die Schleusenden irgendwie einfangen sollen. Festmachen ist Sportbooten nur in diesen Bereichen gestattet - der Rest der Schleuse ist tabu.

Ob man sich da sklavisch dran halten muss? Ich halte mich meist nie dran.

Allerdings komme ich auch nicht mehr so oft durch, da ich wegen dieser Situation den Sommerliegeplatz nach Greetsiel verlegt habe. Viele meiner Freunde und Bekannte haben sich ebenfalls neue Häfen gesucht und die örtlichen Marinas klagen bereits über 30% Rückgang. Ich habe jetzt alle Lokalpolitiker, die das große Wort von der Förderung des Wassersporttourismus führen, durch und nur wohlfeile Worte ohne Taten zu hören bekommen. Naja, nachdem nun rauskam, dass der ursprüngliche genannte Fertigstellungstermin 2009 nicht haltbar ist und 2012/2013 angepeilt wird, werden wohl nun noch weitere Abwanderungen folgen.

Provinzposse kann ich dazu nur sagen.
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Alt 24.10.2008, 10:26
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Ich habe noch einen Artikel, einigermaßen aktuell, aus der "Ossi Times" bezüglich der Schleuse!



Quelle: Ostfriesenzeitung
Emden
03.09.2008
Riesen-Sandsäcke sichern die Nesserlander Schleuse

Von Heiner Schröder
Es handelt sich um eine Notlösung, die aber einige Jahre erfolgen muss. Denn wann die derzeit geschlossene Schleuse in Emden umgebaut wird, ist noch völlig offen.

Emden - Mit bis zu 400 riesigen Sandsäcken wird die Nesserlander Schleuse vor den Sturmfluten des kommenden Herbstes und Winters geschützt. Die Säcke werden derzeit gefüllt, sind 80 mal 80 Zentimeter breit und 2,30 Meter hoch. Sie sollen halbvoll am Tor der Nesserlander Schleuse auf den Hafengrund herabgelassen werden. „100 Säcke sind schon voll”, sagte Berend Snippe, Leiter der Emder N-Ports-Niederlassung.
Die großen Säcke haben einen Vorteil: Sie können wiederverwendet werden. Nach der Sturmflutsaison werden sie daher wieder aus dem Wasser geholt.
Allerdings sind sie natürlich nur eine Notlösung. Die altersschwache Nesserlander Schleuse ist seit fast drei Jahren außer Betrieb. Sie soll, wie mehrfach berichtet, verlängert und verbreitert werden. Wann das geschieht, ist allerdings unklar, nachdem Kostensteigerungen die ursprüngliche Kalkulation über den Haufen geworfen haben.

Die N-Ports-Ingenieure hatten Kosten von 44 Millionen Euro errechnet, die auch von der Landesregierung freigegeben wurden. Durch die neuen Entwicklungen wird der Umbau der Schleuse allerdings deutlich teurer. Und bevor die Finanzierung nicht geklärt ist, können die Arbeiten nicht beginnen. Schon jetzt ist klar, dass der ursprünglich genannte Zeitpunkt für die Wiedereröffnung der Nesserlander Schleuse* – Herbst 2010 – nicht zu halten ist. Quelle Ostfriesen Zeitung
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Gruß Georg
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Alt 21.07.2011, 13:23
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Moin mitnanner,

seit 2006 ist sie dicht, nun wird sie abgerissen:

Zitat:
Zitat von wattsegler.de



Emden, Neserlander Schleuse: Abriss hat begonnen

Das Schleusenwärterhaus ist schon mal weg - geht es jetzt wirklich los?Seit 2006 ist die Nesserlander Schleuse in Emden gesperrt. Eigentlich sollten die Umbauarbeiten bereits seit Jahren beendet sein. Doch zahlreiche vermeidbare Fehler führten zu immer neuen Verzögerungen. Immerhin begann jetzt schon einmal der Abriß.

Bagger haben am letzten Dienstag das Schleusenwärterhaus abgerissen. Laut N-Ports Emden handelt es sich bei dem Abriß um vorbereitende Arbeiten für den eigentlichen Umbau. Ein neues Schleusenwärterhaus soll jedoch nicht gebaut werden. Die Steuerung soll nach dem Umbau zentral von der Großen Seeschleuse aus erfolgen. Die hierfür erfoderliche neue Hafenbetriebszentrale befindet sich derzeit im Bau.

2006 wurde die Nesserlander Schleuse wegen Sanierungsbedarf gesperrt. Seitdem wird über einen Um- oder Neubau diskutiert. Schließlich einigte man sich darauf, die Schleuse für 59 Millionen Euro zu verlängern und zu verbreitern. Die Arbeiten sollten nach den ersten Planungen längst abgeschlossen sein. Aber jahrelang geschah mit immer wieder neuen Begründungen nichts. Mal stimmte die Kalkulation aufgrund gestiegener Stahlpreise nicht, dann gab es Rechtsstreitigkeiten um die Auftragsvergabe, mal geschah zwei Jahre lang ohne weitere Begründung nichts und jüngst war es zu schwierig, genug Stahl zu bekommen.

Aber abreißen kann man nach fünf Jahren ja schon mal - wie es danach weitergehen wird, wird sich dann schon zeigen.
Quelle
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  #7  
Alt 27.09.2011, 10:09
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Moin mitanner,

gibt was Neues: Wie es aussieht dauert es "nur noch" vier weiter Jahre, bis sie wieder in Betrieb geht:

Zitat:
Zitat von wattsegler.de

Emden: Nesserlander Schleuse 2015 fertig?

Zur Saison 2015 soll sie nun endlich fertig sein, die Nesserlander Schleuse. Weil die vorbereitenden Arbeiten, Berechnungen und die Vergabe wieder einmal viel länger gedauert haben als geplant, wird sich die Fertigstellung der Sanierung erneut weiter hinauszögern. In den letzten Jahren wurde der Fertigstellungstermin immer wieder nach hinten verschoben.

Mit dem Rammen der Lot- und Schrägpfähle im Bereich des Außenhaupts der Nesserlander Schleuse startet nun die eigentliche Bauphase der Sanierungsarbeiten. Vorausgegangen waren in den vergangenen Monaten umfangreiche Ausführungsplanungen, die Baustelleneinrichtung und vorbereitende Maßnahmen.

Derzeit beginnen die Rammarbeiten im Bereich des Außenhauptes, das komplett mit einer Baugrubenwand umschlossen wird. Innerhalb dieser Baugrube entsteht anschließend das neue Außenhaupt der Schleuse. Dazu müssen aufgrund gründungstechnischer Anforderungen insgesamt 365 Rammpfähle mit Längen von 25 m bis 48 m durch Rüttelinjektion eingebracht werden.
Weiterlesen und Quelle

Ich glaube ja, die Emder machen die 10 Jahre Ausfallzeit noch voll.
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  #8  
Alt 07.05.2012, 22:13
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Hallo Olaf,

wir wollen im Juli von Heerenveen über Delfzijl nach Emden und dort ein paar Tage im Yachthafen Ratsdelft verbringen. Danach soll es die Ems aufwärts Richtung Rhein gehen.

Kannst Du mir Tipps geben wie ich am Besten nach Emden rein und wieder raus komme?

Danke

Gruß
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Charly
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  #9  
Alt 07.05.2012, 23:28
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Moin,
da bleibt Dir nur die grosse Seeschleuse (Wartezeiten vorher telf. erfragen). Auf Lenas letzter Tour musste ich da auch durch, hat diverse Stunden gedauert.
gruesse
Hanse
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  #10  
Alt 07.05.2012, 23:36
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ja, für unsere ChaRan wird es auch die letzte Tour. Sie endet in Roermond beim Makler.
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  #11  
Alt 08.05.2012, 00:41
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Raccoonhotel Raccoonhotel ist offline
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Einen Tag vorher bei der Seeschleuse anrufen, falls man noch nicht in Funkreichweite ist. Dann kann man schon erfahren, ob und für wann es für den nächsten Tag Anmeldungen der gewerblichen Seefahrt gibt. Da kann man mit durchschleusen. Wir hatten bisher fast immer Glück und konnten mit relativ kurzer Wartezeit schleusen.

Liebe Grüße

Jan
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Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.

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  #12  
Alt 18.06.2012, 11:22
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Standard EmderSeeschleuse

Tja, das mit der Nesserlander Schleuse wird sich laut Auskunft einiger Bauschaffender vor Ort noch bis mindestens 2015 hinziehen. Dass die Seeschleuse nur mit der Berufsschifffahrt schleust ist kein böser Wille, sondern liegt einfach daran, dass auch diese Schleuse nicht mehr die allerneuste ist. Fällt sie aus, steht der Hafen Emden. Meiner Erfahrung nach versuchen die Schleusenmeister aber stets, das Beste aus der Situation zu machen - leider wird der Hafen Emden dadurch nicht attraktiver, denn wer erst einmal im Hafen ist, muss ja auch noch durch die Eisenbahnbrücke, um wirklich in die Innenstadt zu kommen....Hier sollte man sich wirklich viel Zeit mitnehmen.
Eine Alternative ist allerdings ab Oldersum die Tour über den Ems-Seitenkanal, um durch die Borssumer Schleuse (Kanal 13, Borssum Lock) in den Emder Hafen zu kommen. Das geht allerdings nicht mit Segelbooten, da die Brücken über den E-S-K nur irgendetwas bei 4 Metern hoch sind.
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  #13  
Alt 18.06.2012, 12:46
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Zitat:
Zitat von Buccaneer66 Beitrag anzeigen
Tja, das mit der Nesserlander Schleuse wird sich laut Auskunft einiger Bauschaffender vor Ort noch bis mindestens 2015 hinziehen. Dass die Seeschleuse nur mit der Berufsschifffahrt schleust ist kein böser Wille, sondern liegt einfach daran, dass auch diese Schleuse nicht mehr die allerneuste ist. Fällt sie aus, steht der Hafen Emden. Meiner Erfahrung nach versuchen die Schleusenmeister aber stets, das Beste aus der Situation zu machen - leider wird der Hafen Emden dadurch nicht attraktiver, denn wer erst einmal im Hafen ist, muss ja auch noch durch die Eisenbahnbrücke, um wirklich in die Innenstadt zu kommen....Hier sollte man sich wirklich viel Zeit mitnehmen.
Eine Alternative ist allerdings ab Oldersum die Tour über den Ems-Seitenkanal, um durch die Borssumer Schleuse (Kanal 13, Borssum Lock) in den Emder Hafen zu kommen. Das geht allerdings nicht mit Segelbooten, da die Brücken über den E-S-K nur irgendetwas bei 4 Metern hoch sind.
Danke für Deinen Bericht.

ich denke, wir werden im Yachthafen vor der Nesserlander Schleuse vor Anker gehen und mit dem Bus nach Emden rein fahren. Dann haben wir auch kein Problem rechtzeitig mit auflaufendem Wasser Richtung Papenburg weiter zu fahren.

Gruß
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Charly
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