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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#1
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Nach einigen Monaten als "passives" Mitglied im Forum möchte ich mich und mein aktuelles Projekt etwas genauer vorstellen. Fange ich mit mir an: ich bin 55, verheiratet und habe zwei Töchter. Die sind beide aus dem Haus, und der Hund ist seit über einem Jahr tot. Das Leben kann also anfangen. Ich bin Elektroingenieur und Hobbyschreiner und habe im allgemeinen wenig Angst vor technischen Problemen. Seit 15 Jahren segle ich mit einer Stammbesetzung hauptsächlich in der Adria (Kornaten), aber leider meist nur einmal im Jahr. Wir mieten uns üblicherweise eine Bavaria in der Größe von 40-46 Fuß und schippern eine Woche lang durch Wind und Wellen. Vor drei Jahren haben wir uns bei Berlin ein größeres Kajütboot gemietet und sind (ausnahmsweise) mit unseren Damen während der Fußball WM durch die Berliner Gewässer gefahren. Nachdem ich lange Jahre zumindest mit dem Gedanken gespielt hatte, mir irgendwann mal ein Segelboot zuzulegen, habe ich letztes Jahr die Pläne in Richtung Binnenschiff geändert. Weitere Urlaube auf dem Shanon und dieses Jahr nochmal vom Müritzsee nach Schwerin haben die Entscheidung für meine Frau und mich als richtig bestätigt.
Mit etwas weichen Knien habe ich im Februar 2009 ein Stahlkasko, offensichtlich Marke Eigenbau, Ende der 70iger gekauft. Da Bilder mehr als 1000 Worte sagen, stelle ich ein paar zusammen, damit man sieht, wie das Boot mal aussah und was bisher daraus geworden ist. Das ganze Projekt ist auf mehrere Jahre ausgelegt. Ich werde immer wieder Bilder einstellen und kommentieren und mich ansonsten bedeckt halten, es sei denn, da kommen Fragen auf. Bei meinen früheren größeren Projekten habe ich gelernt, dass man viel erreichen kann, sich aber mit unnötigem Termindruck nicht die Gesundheit ruinieren sollte. Treu diesem Motto werde ich hoffentlich auch hier agieren können und irgendwann zum Rentenbeginn ein brauchbares Kajütboot zur Verfügung haben. jetzt erstmal zu den Bildern: So habe ich das Schiff gekauft: Es war gut 12m lang, 3,5m breit, 3,5m hoch. Folgende Komponenten waren noch vorhanden und sind teilweise noch brauchbar - Lenkzylinder mit zwei Pumpen, Ruderlagegeber - zahlreiche Instrumente die inzwischen aufpoliert wurden, leider war der ursprünglich mal eingebaute Kreiselkompass nicht mehr da, lediglich ein Anzeigeinstrument dafür, - der Motor, ein Mercedes 6 Zylinder Vorkammerdiesel (OM 312), nach genauem Hinsehen leider für mich nicht mehr wirtschaftlich zu reparieren - hydraulisches Wendegetriebe, Kupplung - Druckluftanlage (wofür auch immer), Kompressor war im Motor integriert, ganze Anlage wurde entfernt - Standheizung Eberspächer, 4,3 KW wurde wieder aufbereitet und soll auch wieder installiert werden, - Das ganze Schiff ist ansonsten komplett leer geräumt, keine Fenster, Luken oder Türen und wurde von außen komplett, von innen teilweise sandgestrahlt und gestrichen. - kritische Stellen bezüglich Rost gibt es nicht, die Materialdicke beträgt allerdings nur 3-3,5 mm - 4 getrennte Dieseltanks mit ca. 4x300l - Kielkühlung - manuelle Ankerwinde - Schraube, Wellenanlage und Ruder komplett - Geräteträger und Davits aus Edelstahl Soweit erstmal, in Kürze geht es weiter. Ich freue mich über die vielen Anregungen verschiedenster Art aus dem Forum und hoffe auf viele interessante Kontakte.
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die Qualität deiner Ziele entspricht der Qualität deiner Zukunft
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#2
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Moin,Moin,
Hallo Wood time zunächst einmal herzlich Willkommen im Boote - Forum und dazu frohe Weihnachten für Dich und Deine Frau. Ich nehme an, Du hast auch einen Namen, damit man Dich besser ansprechen kann. Setze Deinen Vornamen ein und gut isses. Ja, was man da so sieht, sieht vielversprechend aus. Genau so habe ich vor Jahren auch mal angefangen. Bin heute noch dran, mit dem umbauen oder wieder neu einbauen. Obwohl manche sagen,-es ist mein erstes Schiff und wird es auch bleiben-, für das investierte Geld hätte man besser gebraucht was größeres haben können. Dementgegen halte ich dann immer, daß das was da schwimmt immer noch mein Eigenkapital ist und nicht der Bank gehört. Mach weiter so, zeige uns mal demnächst den Fortschritt in Bildern. Gruß Amigo Bodo
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#3
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Hallo Wood Time. Hier könnte dein Vorname stehen.
Erst mal willkommen im ![]() Aber tu dir und uns den Gefallen, und schreib bitte größer, denn sonst tun einigen beim lesen die Augen weh. Bodo war schneller. ![]() ![]() ![]() Geändert von *biker1500* (25.12.2009 um 17:57 Uhr) |
#4
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Hut ab,Du hast dir viel vorgenommen.Hoffentlich wird aus der "Rentenbasis
keine Rentenvernichtungsmaschine".Viel Spaß und vor allem Erfolg bei der "Bastelei" Gruß Arno ![]() Geändert von Arno (25.12.2009 um 16:48 Uhr)
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#5
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Hallo Wood Time,
auch ich möchte Dich begrüßen im ![]() Was Du da erworben hast ist eine schöne Basis für ein prächtiges Schiff. ![]()
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#6
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Hallo und Herzlich Willkommen hier im
![]() Viele hier haben auch Baustellen anstelle von Booten oder Boote welche Baustellen sind ![]() Dafür hat man dann aber auch was wo man von sagen kann da steckt Herzblut drin! (neben viel Geld und Zeit) Gruss Clairon
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#7
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Hallo Bootsbauer,
Danke an alle, die so schnell geantwortet haben und den ein oder anderen Hinweis für Neue im Forum gegeben haben. Ich habe auf Schriftgrösse 12 umgestellt und unten steht auch mein Name, dann wirds etwas persönlicher. so gings mit dem Schiff weiter: Es wurde im Frühjahr 2009 in eine kleine Werft meines Vertrauens transportiert um die gröberen Arbeiten durchzuführen (Das wollte ich in meinem Vorgarten nicht machen). Im wesentlichen Stahlarbeiten, Schleifen, Spachteln, Spritzen und ein neuer Motor. Im Einzelnen: - Vergrößerung der Montageluke für den Motor ( Schiebedach) - Anbau einer Badeplattform mit reichlich Stauraum (auch der Optik wegen) - Versetzen von kleineren Fenstern - Anbau eines "Becker-Ruders" Hierzu würde mich mal die Meinung der Fachleute interessieren. Der Bootsbauer meines Vertrauens war fest von den Vorteilen überzeugt. In der Tat hat das Ding sich bei der Probefahrt sehr bewährt. - Umbau, Marinisierung und Einbau eines neuen Motors (OM 352) Durch großen Zufall konnte ich einen OM352 (das Nachfolgemodell des OM312) sehr günstig erwerben. Der Motor ist zwar 25 Jahre alt, hat aber nur 300 Betriebsstunden hinter sich. Er kommt aus einer Sprenkleranlage (deshalb so schön rot), wurde 25 Jahre auf 70 Grad vorgeheizt und alle 14 Tage eine halbe Stunde laufen gelassen. Der große Vorteil für mich lag darin, dass ich etliche Teile des alten Antriebsstranges übernehmen konnte (Fundamente, Getriebe, Kupplung). Ein anderswo erworbener Abgaskühler konnte angepasst werden, der alte war nicht mehr zu gebrauchen. Wenns interessiert gibts noch ein paar mehr Bilder von den Änderungen an dem neuen Motor. Die Person auf dem Foto ist Klaus, mein Helfer und Berater bei fast allen aufkommenden Probleme. - Anpassen und Anbau des Geräteträgers bald gehts weiter Konrad
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die Qualität deiner Ziele entspricht der Qualität deiner Zukunft
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#8
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Moin Konrad,
da hast Du ja schon ordendlich was geschafft. Respekt. Der Motor ist prima. So einen Motor fährt man mit einem Boot eigendlich nicht kaputt. Die meisten Motore stehen sich kaputt. ![]()
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer
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#9
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Hi Konrad.
Auch von mir noch ein Willkommen hier im BF ![]() Ein schönes Boot was Du da an Land gezogen hast. Der Motor ist ja gradezu monströs ![]() Dann mal viel Spaß mit Deinem Projekt |
#10
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Auch von mir ein willkommen hier im
![]() Hab ichs überlesen ![]() schreibe doch mal wo Du damit zu Hause bist und planst zu fahren ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#11
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Huiui, Riesenmotor, das Boot sieht super aus und auf der Pilcht kannste Tennis spielen
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Gruss, Luis ![]() |
#12
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Sagt man eigenlich Plicht, oder ist das bei so einem Boot das Achterdeck?
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Gruss, Luis ![]()
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#13
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hallo konrad
ein schönes schiff hast du da in arbeit.ach ja,viel spaß hier im forum! gruß lothar
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mitglied www.neptunclub-neustrelitz.de Wenn alles andere scheitert,kann man sich immer noch durch einen grandiosen Fehler unsterblich machen! J.K.Galbraith |
#14
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Hier die letzten Bilder bis zum aktuellen Stand.
Transport aus der Werft meines Vertrauens nach Bayern, in meinen Garten. Hierfür war eine kurze Strecke (3km) auf dem Wasser zurückzulegen. Ich vermute, dass das Schiff seit wesentlich mehr als 10 Jahren das erste mal mit eigener Kraft gefahren ist. Lenkung und Gashebel wurden provisorisch montiert. Das Gefühl, den eigenen Pott zu fahren war schon imposant. Per Spezialtransport und Autokran wurde das Schiff für den weiteren Ausbau bei mir im Garten auf einem schweren Bock abgestellt. Nachdem ich vergessen hatte, die Längsachse mit dem Kran in Waage zu stellen, musste das mühsam mit zwei hydraulischen Wagenhebern nachgeholt werden. Seit Oktober 09 steht das Schiff an seinem Platz und wartet darauf, dass es weitergeht. Nächste Schritte: - Oberflächenbearbeitung innen (entrosten, streichen) - nochmaliges Ziehen des Motors (Fundamente verbessern, 2. Lichtmaschine anbauen, Ölfilter modifizieren) - entfernen und erneuern Fußboden im Salon - Vorbereitung Motorraum für neue Aggregate (Heizung, Warmwasser, Batterien, Generator? ) - Nachdenken über die gesamte Medienversorgung - Im Frühjahr geht’s dann richtig los mit Isolierung etc. Zu den bisher aufgekommenen Fragen: Ich wohne in Bayern, und da liegt auch das Schiff momentan. Wenns mal fertig ist, wirds wohl irgendwo Richtung Berlin gehen, zumindest bis ich im Ruhestand bin. Danach ist geplant über die Binnenstraßen bis ins Mittelmeer zu fahren und letztendlich ganz Europa abzuklappern wenn die Gesundheit es zuläßt. Das ist aber noch Schnee von übermorgen. Die Qualität deiner Ziele .... Gruß aus Bayern an alle Gleichgesinnten Konrad
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die Qualität deiner Ziele entspricht der Qualität deiner Zukunft
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#15
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Mönsch der das geht aber ab bei Dir.
![]() Der Motor sieht doch bloß auf den Bildern so gewaltig aus. Hier mal ein OM 352 marinisiert und mit Getriebe zum Vergleich. http://www.boatshop24.com/web/de/suc...1&totalcount=2
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Gruß Hans Folge dem Fluß und finde das Meer |
#16
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Hallo !
Zitat:
MfG Michael
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#17
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Moin,
ne gute Basis und viele Pläne, da kann ich nur Erfolg wünschen. Das Becker-Ruder ist sicher ne gute Sache, erleichtert das Drehen auf dem Teller sehr. Stecke mal viel Planung in die Schall und Kälte/Wärme- Isolierung, das zahlt sich später sehr aus. gruesse Hanse
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#18
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Der Motor sieht doch bloß auf den Bildern so gewaltig aus.
Das ist richtig, auf den Bildern ist noch das ganze Drumherum von der Sprenkleranlage dran (Sockel, Ausdehnungsgefäß oben, Wärmetauscher unten) Das wurde natürlich alles ab und umgebaut. Ich habe auch die dreischeibige Riemenscheibe vom OM312 auf den neuen Motor montiert, damit ich mit eventuellen Zusatzaggregaten flexibler bin. Grüße Konrad
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#19
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Eine dreischeibige Riemenscheibe ist die Sahne. Ich hab an der Dritten eine zweite Lichtmaschine für die seperate Bordstromversorgung und bin sehr zufrieden damit.
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#20
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Hallo Konrad,
erst eimal Gratulation zum gelungenen Heckumbau. Die neue Schiffsoptik ist echt passend. Meine Frage ist:, was ist ein Becker Ruder und wo liegt der Unterschied zu einem herkömmlichen Ruder? Fahre selbst ein ähnliches Boot. Danke im voraus für Info. Beste Grüße Rolf |
#21
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Hallo Rolf, wie oben schon erwähnt soll das Beckerruder die Manövrierfähigkeit verbessern. Es handelt sich um eine an der hinteren senkrechten Kante der Ruders beweglich angebrachte Verlängerung des Ruderblattes. Die Aufhängung ist so gewählt, dass diese Verlängerung immer etwas weiter ausschlägt als das Ruder selbst. Die Kunst bei der Sache scheint die Dimensionierung der zusätzlichen Ruderfläche und die Wahl des Drehpunktes zu sein. Die Sache scheint aber ganz gut zu funktionieren. Wenn dich die genauen Maße interessieren kann ich die mal aufnehmen. Grüße Konrad
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#22
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![]() ![]() ![]() Hab ich es denn auch übersehen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
#23
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Hallo Konrad,
da ich ein ähnlich dimensioniertes Boot habe mit einen einfachen Ruderblatt und den schlechten manöveriereigenschaften im Hafen, bei langsamer Fahrt rückwärts gehts immer nur nach Steuerbord wär ich an näheren Infos zur Größe/Dimension des Ruders usw. sehr Interressiert. Wurde das von einem Fachmann berechnet? Bin schon seit einiger Zeit am überlegen, ob ich mir noch einen Heckstrahler anbaue, aber eine funktionierende Ruderanlage wäre mir doch sehr viel lieber! Falls Du mal Zeit hast wäre ich Dir für weitere Infos oder I-netadressen die so etwas anbieten dankbar. Beim googeln lande ich meist auf Modellbau Seiten?! Gruß Hubert |
#24
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wär ich an näheren Infos zur Größe/Dimension des Ruders usw. sehr Interressiert.
Wurde das von einem Fachmann berechnet? Hallo Hubert, mein Becker-Ruder hat der Bootsbauer meines Vertrauens mit dem dicken Daumen dimensioniert. Er hat sein Leben lang Boote gebaut und macht sowas ohne lange zu rechnen. Sicher manchmal auch nicht ganz optimal. Ich denke aber, dass das Problem was du ansprichst damit nicht gelöst werden kann. Ich bin kein Experte für solche Themen, ich stelle mir das folgendermaßen vor: Die Ruderwirkung ergibt sich nur durch Anströmung des Ruderblattes. Das kommt bei niedriger Geschwindigkeit hauptsächlich durch die Schraube, wenn man schneller fährt auch durch Fahrt durchs Wasser. Bei Vorwärtsfahrt ist das also alles kein Problem. Bei Rückwärtsfahrt gibt es die erste Alternative nicht, deshalb funktioniert das bei sehr langsamer Fahrt nicht mit dem Lenken. Wenn dann noch der Radeffekt dazukommt, passiert genau das, was du beschreibst. Das Becker-Ruder verbessert die Manövrierfähigkeit hauptsächlich bei Vorwärtsfahrt, wird also hier auch nicht helfen. Mich würde die Meinung der Experten zu folgender Idee interessieren: Mein Unterwasserschiff würde zulassen, vor der Schraube noch ein zweites (kleineres) Ruder zu montieren, über solides Gestänge strömungsgünstig mit dem Hauptruder verbunden. Dadurch könnte ich mir vorstellen, dass die Manövrierfähigkeit bei langsamer Rückwärtsfahrt wesentlich verbessert würde, weil dann das Zweitruder angeströmt würde. Stören würde das wahrscheinlich auch nicht, wenn man mal von dem erhöhten Risiko absieht, sich irgendwas Schwimmendes einzufangen. Grüße aus Franken Konrad
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#25
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Hallo Konrad,
danke für Deine Antwort, auch wenn sie leider so ausfällt wie ich befürchtet habe! Ist schon doof in der Schleuße mit dem Heck nicht richtig an BB anlegen zu können, vor allem wenn man allein unterwegs ist. Die Idee mit dem 2.ten Ruder hört sich erst mal interessant an, aber da muß man ja erst mal am Propeller mit einem Gestänge vorbei kommen und da kann sich allerlei Gedöns verfangen und das Ruder komplett ausser Betrieb setzen. Aber ein interessanter Denkanstoß! Gruß Hubert Aber vieleicht können ja die Fachleute hier etwas zu sagen |
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