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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #1  
Alt 20.05.2022, 17:24
fignon83 fignon83 ist offline
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Standard Muss der Propeller eines Hilfsmotors unterhalb des Hecks liegen?

Bin gerade an der Überlegung, wo/wie an meinem Boot eine AB-Halterung anzubringen ist. Optimal wäre vom Handling her die Bootsmitte. Allerdings reicht das Heck an der Stelle am tiefsten unter die Wasserlinie und die Schraube würde nicht über das Heck nach unten ragen. Der Abstand AB-Schraube / Heck könnte bis 60cm, evtl etwas mehr betragen.

Die "Skizze" bitte ich zu entschuldigen, kriege ich heute nach 6 Stunden Schleifen nicht besser hin.
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  #2  
Alt 20.05.2022, 17:46
Benutzerbild von turbopapst
turbopapst turbopapst ist offline
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Zitat:
Zitat von fignon83 Beitrag anzeigen
Bin gerade an der Überlegung, wo/wie an meinem Boot eine AB-Halterung anzubringen ist. Optimal wäre vom Handling her die Bootsmitte. Allerdings reicht das Heck an der Stelle am tiefsten unter die Wasserlinie und die Schraube würde nicht über das Heck nach unten ragen. Der Abstand AB-Schraube / Heck könnte bis 60cm, evtl etwas mehr betragen.

Die "Skizze" bitte ich zu entschuldigen, kriege ich heute nach 6 Stunden Schleifen nicht besser hin.

Hallo,

die Kavitationsplatte am Schaft sollte unter der Wasserlinie sein, sonst zieht der Propeller Luft.
__________________
Gruß
Werner

es kommt nicht drauf an welches Boot du fährst, sondern wer es fährt...
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  #3  
Alt 20.05.2022, 18:36
Benutzerbild von sporty
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Hi Carsten
Der Prop muß natürlich nicht unterhalb des Rumpfes liegen.
Aber wenn Du damit halbwegs venünftig fahren willst . . .


Wäre es besser.
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  #4  
Alt 20.05.2022, 18:41
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Wenn der Motor mehr als genug Power und der Propeller eine gewisse Größe hat kann dieser sogar oberhalb der Wasseroberläche liegen
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  #5  
Alt 20.05.2022, 18:45
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Hi
Du bist ein echter Witzbold.
Fällt immer wieder auf.
Wobei deine Jokes eher sind.
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  #6  
Alt 20.05.2022, 18:48
Leukermeerbewohner Leukermeerbewohner ist offline
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Zitat:
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Hi
Du bist ein echter Witzbold.
Danke für dein gesteigertes Interesse an meinen Beiträgen
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  #7  
Alt 20.05.2022, 18:48
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Bei Luftkissenbooten ist der Prop auch oberhalb der Wasserlinie, der Prop muss dann nur etwas größer sein.
__________________
Gruß Jogie,
der KFZ Mechaniker der alles selber am Boot macht

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  #8  
Alt 20.05.2022, 18:57
Benutzerbild von sporty
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Zitat:
Zitat von Leukermeerbewohner Beitrag anzeigen
Danke für dein gesteigertes Interesse an meinen Beiträgen
Gerne.
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  #9  
Alt 20.05.2022, 19:28
fignon83 fignon83 ist offline
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Zitat:
die Kavitationsplatte am Schaft sollte unter der Wasserlinie sein, sonst zieht der Propeller Luft.
Das ist natürlich gewährleistet Ich frage mich nur, ob der Abstand zum Spiegel der rel. kleinen Schraube reicht. Wenn die Schraube voll im ungehinderten Zustrom stehen muß, müsste ich mit dem Motor 34 cm tiefer gehen. Angesehen vom dann schlechten Handling könnte selbst hochgeklappt Teile der Schraube noch im Wasser hängen.
Auch wenn es ein Notmotor ist und keine 100%top Effizienz angestrebt ist, funktionieren sollte es natürlich trotzdem.
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  #10  
Alt 20.05.2022, 19:37
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Hi
Es gibt auch Schlitten zum absenken und aufholen.
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  #11  
Alt 20.05.2022, 19:51
fignon83 fignon83 ist offline
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Schlitten geht bei mur nicht so gut, möchte kein Loch ins Alu bohren, und die ich gefunden habe sind aus Edelstahl, dann hab ich das Korrosionsproblem wieder. Ich möchte mir aus Alurundrohren und Verbindern was simples bauen.
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  #12  
Alt 20.05.2022, 20:01
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Aus meiner Sicht sollte das kein Problem sein.
Das Boot soll ja nicht mit dem Hilfsmotor gleiten soll.
Wichtig ist nur das der Motor so tief sitzt das er auch bei Wellengang keine Luft zieht.
Ich denke auch ein Schubpropeller könnte noch vorteilhaft sein.

Hier ist der Propeller bestimmt auch nicht unter dem Kiel:

https://youtu.be/ACwWbBXwJRo
__________________
Gruß
Markus

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  #13  
Alt 20.05.2022, 20:31
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Hi Markus
Da geht es um ein Segelboot, dessen Rumpf und Wasserlinie, speziell im Heckbereich, nun mal stark anders gestaltet sind als bei einem Stahl-Knickspant-Verdränger.
Deshalb nicht vergleichbar.
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  #14  
Alt 20.05.2022, 20:32
schlauchi20 schlauchi20 ist offline
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Zitat:
Zitat von hempelche Beitrag anzeigen

Hier ist der Propeller bestimmt auch nicht unter dem Kiel:

https://youtu.be/ACwWbBXwJRo
Stimmt.
Aber der AB ist, durch die ausgeklappte Badeplattform sehr weit weg vom Heck des Bootes. Bin nicht sicher, ob das vergleichbar ist.

Gruß Rüdiger
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  #15  
Alt 20.05.2022, 20:53
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Hi
Der taucht dann auch gerne bei Wellengang aus.
Heißt dann: Kein Vortrieb und keine Manövrierfähigkeit.
Keine gute Anbringung.
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  #16  
Alt 21.05.2022, 07:02
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Ich muss noch mal neu nachdenken. Vielleicht fällt mir noch was besseres ein. So ist das nicht der Burner.
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  #17  
Alt 21.05.2022, 07:29
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Was ist denn das generelle Vorhaben?

Du schreibst „Hilfsmotor“.

Hast du ein Segelboot und möchtest damit bei wenig Wind auf lange Strecke für zusätzlichen Vorschub sorgen.
Hast du ein Motorboot mit zu schwachem Motor und möchtest in bestimmten Situationen einen zweiten Motor als zusätzliche Maschine betreiben (wird nicht funktionieren und ich gehe auch fest davon aus, dass dies nicht das Vorhaben ist)?

Oder - und ich denke, dass es das ist - möchtest du einen zweiten kleinen Außenborder für den Fall dass die Hauptmaschine streikt?

Binnen oder See? Ich gehe von Binnen aus.
Revier mit starker Strömung (Rhein) oder eher ruhiges Gewässer (Havel)?

Für den Fall dass du einen Notmotor meinst, der dich in ruhigem Gewässer erstmal ans Ufer oder bis zum nöchsten Anleger bringt kannst dud as so machen wie oben skizziert. Da muss die Kavitatiinsplatte unter Wasser sein. Bei dem Abstand zum Boot und vermutlich eher geringen geschwindigkeiten strömt genug wasser zur Schraube.

Wenn das (unwahrscheinliche) Vorhaben sein sollte mehr Performance aus dem Boot zu holen, dann wird das so nicht funktionieren…allerdings habe ich dazu auch keine wirkliche lösung gerade parat.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel
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  #18  
Alt 21.05.2022, 11:45
fignon83 fignon83 ist offline
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Zitat:
Oder - und ich denke, dass es das ist - möchtest du einen zweiten kleinen Außenborder für den Fall dass die Hauptmaschine streikt?

Binnen oder See? Ich gehe von Binnen aus.
Revier mit starker Strömung (Rhein) oder eher ruhiges Gewässer (Havel)?
Es ist für den Fall, dass der Hauptantrieb ausfällt. Alu Verdränger, 5,5t.
Revier: Vornehmlich Binnen, aber liege am Niederrhein. Der Notmotor (Suzuki 6 PS) soll mich manöverierfähig halten.
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  #19  
Alt 21.05.2022, 12:49
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Perre Pescadore Perre Pescadore ist offline
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6PS mit normaler Schraube wird keinen Verdränger von 5.5 Tonnen manövrierfähig halten, zumindest nicht am Rhein. Unter 8 PS mit Schubschraube wird da nichts gehen. Mag bei wenig Strömung kaum Welle vielleicht gerade so klappen das du aus der Rinne seitlich kommst, aber geh davon aus, das dein Hauptantrieb dann versagt wenn gerade Welle, Verkehr und Strömung herrscht. Dann muss er funktionieren. In dem Moment herrscht Stress, da muss es nach dem einfachsten und schnellsten Prinzip gehen, nix absenken, montieren, oder hinhängen. Dir bleiben im diesem Moment vielleicht 90 Sekunden in der Zeit versuchst du den Hauptantrieb neu zu starten, die rote Flagge zu suchen, per Funk die Schifffahrt zu warnen und deinen Notmotor zu starten. Da ist kein Zeit für Montage oder dergleichen. Entweder Anker und aus der Fahrtrinne driften oder Notmotor springt auf Anhieb an. Gerade am Niederrhein/ Waal wenn da die grossen Schubverbände kommen.
__________________
Danyel, ja richtig gelesen mit y
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  #20  
Alt 21.05.2022, 14:34
fignon83 fignon83 ist offline
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hab ich selber letztes Jahr erlebt. War spannend, als mir was die Schraube abgerissen hat. Hätte ich mal die 6 PS gehabt, wäre der Schaden beim Propellerverlust geblieben. So gab es noch Schrammen am UW-Schiff, die ich zur Zeit ausbessern muss, da der Anker nicht griff
Ich sehe das mit dem Notmotor als "besser als nix" an, wohlwissend das das eher suboptimal ist.
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  #21  
Alt 10.07.2022, 10:43
fignon83 fignon83 ist offline
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Habe gestern den AB mit meiner Anbindung testen können. Auf dem Mahnensee bei schön Wind. Bei Gegenwind schaffte der kleine Suzuki 6,2 Max, bei Rückenwind 7,5. Fand ich jetzt überraschend viel. Ich habe die Schraube jetzt unterhalb des Rumpfs gelegt. Damit ich den Motor dennoch über Wasserlinie lagern kann, habe ich mir die Halterung mit der größten Hubbewegung besorgt, die mir über den Weg gelaufen ist. Die könnte etwas solider sein, aber es reicht noch. Due Halterung selber ist total simpel, einfach eine 40mm starke Siebdruckplatte mit Edelstahlschellen und Gummiunterlagen an die Badeleiter geschraubt, daran der Halter.
Zwei Dinge haben mich überrascht:

1. wenn ich den AB starr stelle, kann ich mit dem normalen Ruder viel besser arbeiten kann als gedacht, da ja der Schraubenstrom nach dem Ruder kommt. Ich war gefühlt kaum "unwendiger" als mit dem Hauptantrieb und Schraubenstrom vor dem Ruder.

2. Rückwärtsfahren kann man vergessen. Obwohl die Schraube vollumfänglich unterhalb des Rumpfes liegt, wird ein Haufen Wasser gegen den Spiegel gedrückt. Es drückt auch den AB hoch. Tiefer kann ich mit dem Motor nicht gehen. Abhilfe könnte möglicherweise ein Abschirmblech schaffen? keine Ahnung, so ist es aber simpel und für den Notfall reicht es wohl hoffentlich.

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