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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#1
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Hallo Leute, hab mich hier mal angemeldet, weil ich bisher so gut wie keine Erfahrung mit Booten habe, aber in naher Zukunft auf dem Wasser leben möchte.
Vielleicht findet ja Jemand ein wenig Zeit für uns und mag mal versuchen uns ein paar Fragen zu beantworten ![]() Fragen zum Wohnschiff: Also fürs Wohnen auf einem Schiff von mind 30m Länge, keine "Schwimmende Wohnung" mit Ikea Mobiliar a la Fewo auf Barge/Frachter Ist das eigentlich mit Kindern zu gefährlich???? Energie Woher Wasser, Strom, Gas, Heizöl, Diesel? Wohin Abwaser? Kosten? Liegeplatz Wo? wo kann man überall liegen? Kosten? Rumpf Holz oder Stahl? Pflege, wie oft, wie teuer bei 30m Länge? Welcher Typ ist pflegeleicht? Kosten? Klima Feuchtigkeit im Schiff? Schimmelbildung hinter Verkleidungen möglich? Durch Kondenzwasser an kalter Außenhülle? Schiffstyp Was für ein Schiff damit man es noch händeln kann? Welcher Typ auch für Binnenschifffahrt wie Seeschifffahrt gut? Welche max. Maße für Länge, Breite, Höhe, Tiefgang noch ok bei "Umzug" von z.B. Bremen Seehafen nach Berlin, Hamburg, Mittel oder Süddeutschl., o.ä.? Qualifikationen zum Führen eines Bootes Welche Scheine für See und Binnenschifffahrt nötig? Wie viele Personen nötig für Schiff von 30m? Funkschein nötg? Welche Kenntnisse sind sonst nötig? Kosten? Wo kaufen, Register, Steuer Deutschl, Europa, sonst wo? Wie, wo, muss das Boot überhaupt registriert werden, was wenn es aus einem anderen Land kommt? Kann es da Schwierigkeiten geben? Zoll fällig? Was hab ich jetzt noch vergessen? So, bin ja mal gespannt auf Antworten und hoffe dass ich nicht gleich ein teures Beratungsgespräch beim Schiffsingenieur meines Vertrauens machen muss (später erst ![]() Grüße, Henning. Wo etwas wie unten meine ich!!! ![]() |
#2
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Moin,
so, mal im Ernst, keine Erfahrung, keine Führerscheine und anscheinend keine Ahnung von nix ![]() ![]() Alsodass ernst gemeinte Fragen hier sehr gerne beantwortet werden, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, aber so was ......... ![]()
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Gruss, Gerhard ![]() La vida puede ser muy agradable pero nadie dice que sea perfecto |
#3
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willkommen auch von mir.
Ich denke wenn Du Dich über die Preise für den Unterhalt für so ein Boot informiert hast ( incl. Liegeplatz ) wirst Du über Dein obiges Vorhaben selbst schmunzeln müßen ![]()
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Gruß 45meilen ![]() In meinem Alter noch vernünftig werden ist jetzt auch keine Alternative ![]() |
#4
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Es gibt hier ein Mitglied, dass auf einem Hausboot in HH lebt. Der hat auch eine tolle Seite. Musste mal googlen: Nimmerland + Hamburg
3.er Eintrag in der google-Liste
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Sportliche Grüße vom Rhein km 705 Micha |
#5
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...wir wollen wohnen, keine Weltreise machen
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#6
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Servus Willi |
#7
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Die gezeigten Varianten sind vom eigentlichen Wohnen weit weg. Da wurde mal Geld ausgegeben für die Eigenschaften im Fahrbetrieb und bei rauher See.
So kommen wir also eher zu einer stillgelegten Schute. Wenn diese eine Schwimmfähigkeitszeugnis für mind. drei Jahre hat wirds interessant. Ausbau ist eher teurer als bei Häusern auf Land. Entsorgung, Versorgung, Lagerung, Isolierung und last but not least Komfort sind teurer zu erkaufen. Zusätzlich ist der Liegeplatz zu berechnen, welcher schnell die Kosten für ein 1000qm Wochenend- Grundstück oder darüber erreichen können. Eine ausgebaute Schute oder ähnliches in halbwegs brauchbarem Zustand bei ca. 80qm Wohnflache würde ich auf mind. 50.000,-- € Kaufpreis einschätzen. Beweglich ist das Teil dann nur mit Fremdhilfe. Wie auf den Bildern dargestellt rennen die Kosten schneller als die Einnahmen. Da muß dann das Schiff anfangen Geld zu verdienen. Also so eine Art Hotelschiff oder Pension auf dem Wasser. Aber trotz allem ein goiler Traum!! Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#8
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![]() Zitat:
Ich hab ne ganze Zeit in einer Ecke mit mehreren bewohnten Schiffen gelegen, die Kinder hab ich eigentlich immer beneidet. War ein prima Abenteuerspielplatz und die Kinder waren eigentlich immer irgendwie im, am oder auf dem Wasser, fast das ganze Jahr über. Zitat:
und Fäkalientank an Bord hat, welche entsprechend alle paar Wochen gefüllt bzw. entleert werden.( kann allerdings im Winter ein Problem werden!) Strom ist einfacher, das bekommt man meist irgendwo von Land. Kosten hängt davon ab wo man liegt, bzw. ob es überhaupt in der Nähe eine Firma für sowas gibt. Ansonsten muß man sich natürlich was anders ausdenken. Zitat:
Zitat:
Alle paar Jahre muss das Schiff natürlich raus und unten mal gecheckt, bzw. neu konserviert werden. Bei der Fläche kann man das kaum oder wenigstens schwer selbst machen, entsprechend kann man dann für so eine Überholung incl. slippen auf einer richtig großen Werft, mehrere Wochen Liegezeit an Land und den entsprechenden Arbeiten ( zb. sandstrahlen) einige tausen € einplanen. Zitat:
Zitat:
![]() Ich würde mich bei der Suche nach einem passenden Schiff vorzugsweise auf den Binnenbereich konzentrieren, da gibts noch passende kleine Binnenschiffe die man umbauen könnte ( wenn auch nicht mehr viele). Aufgrund des als Wohnschiff doch geringen Tiefgangs hättest du dann auch auf den Binnenwasserstarßen keine Probleme. Seegehende Schiffe haben naturgemäß völlig andere Rumpfformen und entsprechend mehr Tiefgang und erheblich mehr Höhe, also mit nem Kümo nach Berlin dürfte demzufolge flachfallen... ![]() Und eigentlich die wichtigste Frage: wie oft will ich das Schiff wirklich bewegen? Lohnt es sich überhaupt, für eine Verlegung vielleicht alle paar Jahre ständig eine komplexe Maschinenanlage zu warten und ggf. für nicht wenig Geld instandzusetzen ( in einem Binnenschiff ist eher selten ein 50 PS Volvo eingebaut ![]() Eine ansonsten brauchbare Kombination ( wenn die Geschichte denn doch ab und an mal bewegt werden soll...) wäre vielleicht ein Wohnschiff ohne eigenen Antrieb und dazu noch ein kleineres Schub- oder Schleppboot, meine Nachbarn hatten eben diese Kombination gewählt. Es handelte sich dabei um ein ( ich glaube es hieß) Werkstattschiff, in den 70ern in der damaligen DDR in einer 15x5,5m Version und in einer doppelt so langen gebaut. Angeboten werden die ab und an so ab 15....18000€ ( für die kurze Variante im Originalzustand ) Vorteil: das Wohn/Arbeitsschiff wurde schon als solches konzipiert, d.h. mit ZH.,großen Wasser-, Heizöl- und Fäkalientanks und eigentlich sofort bewohnbar ausgebaut. Außerdem war die gesamte Schiffsbreite bewohnbar, bei einem umgebauten Binnenschiff fallen da in der Breite auch noch mal ein...zwei Meter weg. Dazu hatten die Leute sich dann ein altes Schubboot von einer Wasserbaufirma zugelegt, gerade so ausreichend um das Haus zu bewegen, aber dafür wird dann sicherlich der Spoboführerschein nicht mehr ausreichen. Und da wäre dann schon wieder zu überlegen, ob man sich denn tatsächlich mit dem Hausboot ständig bewegen, oder doch nur ab und an mal den Standort wechseln will ( und sich dann entsprechend verholen läßt) Es gab vor einiger Zeit übrigens einen Bericht ich glaube auf RTL über eine andere Familie, die in Berlin genau so ein Schiff ausgebaut hat. Zum Rest kann ich leider nix sagen.... Gruß, Norbert Geändert von Liebertee (15.07.2008 um 23:43 Uhr)
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#9
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... So, bin ja mal gespannt auf Antworten und hoffe dass ich nicht gleich ein teures Beratungsgespräch beim Schiffsingenieur meines Vertrauens machen muss (später erst
![]() Moin Henning Grundlegend... Möchtest Du ein großes Schiff, mit dem Du auf Fahrt gehst und nur längere Pausen einlegst? Ein festes Wassergrundstück mit Hausschiff als Immobilie? Die Erste Variante ist einfach als Megayacht zu sehen. Neben den dementsprechenden Patenten (Sportbootführerschein langt nicht, da das Schiff ausschliesslich mit Crew zu händeln ist), Kaufpreis, Wartung kommen wohl Tageskosten im dreistelligen Bereich dazu. Im Angesicht der angestrebten Ausgabe, wird ein sachverständiger Berater wohl die Einzige richtige Möglichkeit sein und absolut nicht ins Gewicht fallen.Die Zweite Variante als Wohnschiffimmobilie scheint finanziell greifbarer! Du fragst bei deiner Stadt nach, ob diese Wassergrundstücke mit Postanschrift haben. Diese kannst Du dann pachten. Über die Hausanschrift beantragst Du deinen Hausanschluß mit Wasser, Strom, Gas, Abwasser, Telefon, Müll und sonstiges.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#10
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Hallo henne 79 !
Du siehst schon, daß Deine Fragen nicht mit ein paar Sätzen zu beantworten sind. Und wenn Du zehn Leute fragst, kriegst Du zehn Antworten. Dann mußt Du diese Antworten bewerten und wahrscheinlich kommen Dir dann noch zehnmal so viele Fragen und Du stehst da, wo Du jetzt stehst. Es hilft also nichts : Wenn Du Dir eine eigene Meinung bilden willst, dann mußt Du Dich eingehend mit Schiffen befassen, googeln, viel in Foren lesen, Zeitschriften und Büchereien durchstöbern. Falls Du das nicht machen willst und hier eine erschöpfende Antwort willst, ist meine : So ein Schiff, wie auf den Fotos, kannst Du vielleicht noch bezahlen, aber nicht unterhalten. Vergiß es ! Trotzdem Herzlich Willkommen ! Norbert |
#11
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Moin Henning.
Vor enigen Wochen habe ich in Hamburg eine Hafenrundfahrt gemacht, wobei uns im Vorbeifahren ein futuristisches Hausboot direkt vor den Landungsbrücken (Sportboothafen) vorgestellt wurde. Die Kosten sollten sich auf 250k€ für das Hausboot plus 250k€ für das Wassergrundstück belaufen. Optisch müsste es dieses sein, in dem Link findest Du weitere Infos und Ansprechpartner - stell doch einfach mal eine offizielle Anfrage an die zuständigen Stellen in HH, was Bestimmungen, Kosten usw angeht ! http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/...hausboote.html http://www.immobilien-kompass.de/imm...100008520.html http://www.stern.de/reise/europa/:Ha...rn/617326.html |
#12
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Hamburg-Berlin
max Länge 115 m ( Schleuse Charlottenburg, bis dahin 125m) max Breite 9,00 m max Tauchtiefe 2,00 m min Durchfahrtshöhe: 4,10m (Jannowitzbrücke Berlin, bis dahin 4,30m Rosa-Luxemburgbrücke im Elbe Havel Kanal Die Schiffe oben sind was für komplett Wahnsinnige. Oder für Vereine, die sind aber auch komplett wahnsinnig. Die Serie über das Hausboot lief auf Pro7 , das Boot heisst Helene und liegt in Berlin am Treptower Hafen in Berlin. Das Boot ist eine ausrangiertes Wohnboot für Wasserbauarbeiten der Wasser und Schifffahrtverwaltung. Die gibts es gelegentlich bei der VEBEG http://www.vebeg.de/web/de/verkauf/b...BhbmQgU2hpcHM= oder im Bootshandel Magazin http://www.zh-boote.de/php/ offerdetail.php?page=8bild14989487_1.html&class=81 73&srcpage=1& Diese Boote sind aber oftmals durch, dh. sie benötigen umfangreiche Schweissarbeiten im Unterwasserbereich, bzw teilweise neue Böden um das notwendige Schwimmfähigkeitsattest zu bekommen. Bei der Helene z.B. waren zudem die Fälalientanks nicht extra, sondern in den Rumpf und das Deck geschweisst und nach innen durchgerostet, das war eine große Freude, als man den Fussboden neu verlegen wollte. Schäden dieser Art sind die Regel, nicht die Aussnahme, diese Boote werden erst dann ausrangiert, wenn sie fertig sind. Das WSA und die SUK fahren zur Zeit eine extrem harte Haltung gegenüber Hausbooten und Verteilung von Liegeplätzen, nach den einschlägigen Erfahrungen mit Hausbootbesitzern und deren vergammelten Schiffen im Kolk am Saatwinklerdamm und am 17. Juni, in beiden Kolonien sind wiederholt Schiffe abgesoffen, die dann geborgen werden mussten . Die meisten Hausbootbesitzer unterschätzen die Kosten um ein Vielfaches, ein Boot mit vernünftiger Wohnfäche auszubauen wird das selbe Kosten wie an Land. Kosten für Liegeplatz siehe oben. Für Millionäre gibt was wirklich sinnvolles in Berlin, das Flusswohnboot http://www.fluwobo.de/ , ist mit Sportschifferzeugnis zu fahren und ein vollkommen ausgebautes, isoliertes und vor allem energietechnisch autarkes Boot, dazu noch wirklich schick, Kontakt und Vermittlung von Liegeplätzen über mich. Geändert von oheka (16.07.2008 um 13:02 Uhr) |
#13
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Hallo Henning,
bezüglich der Schiffe die du dortabgebildet hast, würde ich abraten. Hast du dich schon einmal mit Plattbodenschiffen vertraut gemacht? In den Niederlanden werden hunderte angeboten, die auch teilweise schon zum Wohnboot umgebaut sind. Diese sind von der Raumaufteilung so optimal, dass du vielleicht auch mit einem kleineren Schiff auskommst. Das spart erstens ohne Ende Geld für Liegeplätze und erweitert dein Fahrgebiet enorm. Bevor du aber das benötigte Patent für ein solches Schiff machst, würde ich vorschlagen dass du erst einmal den Sportboot Binnen und See machst um etwas in die Materie rein zu schnuppern. Alles in allem finde ich deine Idee aber klasse und hoffe immer mal wieder über etwaige Fortschritte zu lesen. Viel Glück...
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Sportliche Grüße Stefan http://www.divedreams.org Intelligenz ist die Fähigkeit, seine Umgebung zu akzeptieren
William Faulkner |
#14
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...vielen Dank schon einmal an alle!!!
Vieles hatte ich mir auch schon gedacht. Plattbodenschiffe finde ich leider bisher optische wenig ansprechend, na ja, vllt. ändert sich das noch ![]() Grade Wände und Ikea hab ich halt schon, deshalb mal was schönes, alternatives, anderes! Und so viel ausbauen möchte ich nicht, soll halt schön "Schiffig" sein ![]() Die Sache mit der Maschiene ist gut, werd ich mal drüber nachdenken. Das Schiffe in der Größe evtl. noch Geld für den Unterhalt einbringen müssten hatte ich auch schon im Sinn, hmm, dass könnte schwierig werden ![]() Hab aber auch noch ein paar Jahre Zeit, dies ist nach meinen Überlegungen der allererste Schritt gewesen ![]() Mille grazie, Ciao, Henning. |
#15
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Eins noch zu den HBs in meinem Link - sie schwimmen auf Betonschwimmern und bedürfen keiner Wartung.
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#16
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![]() Zitat:
die von dir gezeigten Teile werden sicherlich im Bereich 1Mio oder höher liegen. Allein der Schrottpreis wäre ja schon beachtlich. Eine Arbeitsschute aus der ex. DDR wurde vor nicht langer Zeit in der Bucht angeboten. Waren so um die 85qm und lag bewohnbar mit Schimmfähigkeitsgutachten bei ca. 35.000,--€ (Übrigens kam der Anbieter auch aus HH) Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#17
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http://www.boatshop24.com/web/de/suc...totalcount=405 Aber ich tippe hier auf den totalen Seelenverkäufer... Gruß, Thomas |
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jetzt staun ich aber
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#19
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Hier ist was schiffiges, die MGS Hoffnung http://www.boatshop24.com/web/de/suc...CHE+STARTEN+++ist eine Finowmaßkahn mit Maschine für 18.000 EU (Schrottpreis) , den würde ich auf 38 Meter einkürzen ( für Frankreich/ Belgien) und ausbauen. Neuer Boden für so ein Schiff dürfte so zwischen 60 und 80 TEU kosten, Ausbau mit Isolierung, allen Tanks und Verkabelung nochmal das gleiche, dann hast du für plus minus 200 TEU eine schwimmende 140 qm-Wohnung mit nochmal soviel Quadratmeter Aussenfläche. Zur Maschine kann ich nichts sagen, SKLs fahren aber noch häufig in 67m Schiffen und den Eisbrechern, sind also zu reparieren.
Das Schiff würde ich versuchen in der Klasse zu halten, was nicht so problematisch ist, denn du hättest Bestandsschutz und müsstet nur die SUK mit einem ordentlichen Schallprotokoll überzeugen(kein Problem bei neuem Boden, du darfst nur nicht die Schotten durchbrechen ) das hätte wiederum den Vorteil, daß du bei der Zuweisung von Liegeplätzen und bei der Berechnung von Liegegebühren als Binnenschiff behandelt wirst. Das reduziert die Kosten drastisch. |
#21
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