Thread für DRAGO Bootseigner....

[Kurt_K]

Hi,

Foto ist in Beitrag 2546, auf S. 128
zwar sehr klein aber erkennbar ;)
Ich kanns grad nicht machen, ist zu umständlich hier ....

Dann kommen noch oben, im Foto auch erkennbar, Stecker und Kupplung dran,
ebenfalls einer unten, an der Stelle, wo das Gestänge bei der Fahrt festgeschraubt ist, damit das ganze wieder klappbar und das Verdeck auch abnehmbar ist. Leider habe ich nicht die passenden gehabt, so dass es jetzt noch Lüsterklemmen tun müssen, aber das ist eine Kleinigkeit

Wichtig ist halt, dass man innen näht, wenn nicht, ...

Aber jetzt hat unsere Drago endlich eine richtige (und sparsame) Cockpitbeleuchtung, was ja für uns wichtig ist, wenn wir im Urlaub auf dem Boot leben (Buchteln in HR)
das mit der Handlampe und so war ja immer nur eine Notlösung!

[nassefüsse]

danke für die Anregung
habe mir gerade ein 3 teiliges Set LEDs besorgt, können zusammengesteckt werden. Leichte Leiste 2mm (Lg 120 cm) auf die Rückseite geklebt. Mit kleinen Ösen an die obere Strebe gehängt, Aufnahme rechts u links neben Stofflasche. Die Kabel mit Rohrklemmen ( 25mm) an die seitlichen Streben. Ist durch die Leiste so stabil das Gleitfahrt unbeschadet überstanden wird und im Winter das Cockpitverdeck klassisch (Badewanne und Schrubber) gereinigt werden kann. Strom liegt bei ca 0,8A !
Nächste Woche wenn ich endlich den Tisch einbauen kann werde ich ein paar Photos machen

gruß
harald

[Bayliner 1702]

Zitat von Kurt_K

Leute,
der Tip von Wolfgang hier, mit dem Diodenschlauch im Verdeck vernäht, war Spitze!
Ich habe im Winter sowas angenäht und jetzt hier in Italien vollends verkabelt und ausprobiert. Erst als Provisorium und dann habe ich Löcher ins Gestänge gebort und die Leitung innen verlegt, ... einfach schön!
Ein Schlauch über die ganze Breite bei 10,8 V bringt so viel Licht, dass man eigentlich nicht mehr braucht. Jetzt bin ich nur noch am Überlegen, ob ich über der Sitzfläche auf der Unterflurkabine noch ein Stück so etwa 30 cm lang hinmachen soll. ... als Leselicht für meine bessere Hälfte ....
Geschaltet wird das ganze über die normale Cockpitbeleuchtung, die rausgeflogen ist. Da sind Sicherung, Schalter und Kabel bis hinten ja schon drin.

Jetzt überlege ich mir nur, ob man den Dimmer/Step-downwandler nicht (teilweise, die el. Verbindungen) eingießen kann, damit es da keine Schwierigkeiten gibt, wenn da mal Feuchtigkeit hinkommt?
Was glaubt ihr dazu?
(ist so ein Billigteil aus Hongkong, im Wesentlichen eine Platine mit ein Paar el. Bauteilen drauf)

Hallo Kurt!
Ich habe meine Beleuchtung mit diesem Teil noch verfeinert:
http://www.ebay.de/itm/LED-SMD-DIMME...item336cb81b9f (PaidLink)
Mit dem Ding kannst Du die Beleuchtung von überall auf dem Boot hell und dunkel machen oder ein und ausschalten.
Alles ist in einem Gehäuse und das beste ist die zuletzt eingestellte Helligkeit bleibt gespeichert und beim wieder einschalten gleich.
Durch die Funkübertragung kann das Teil auch problemlos unter den Seitenwänden untergebracht werden und funktioniert.
Der einzige Nachteil ist ,es ist nicht wasserdicht.
Sollte es aber im Urlaub kaputt gehen, kannst Du es einfach aus klemmen und mit einer Lüsterklemme durch verbinden .
Die LED's brennen dann halt mit Batteriespannung weiter.
Du kannst bei dem Preis natürlich auch gleich 2 kaufen und einfach ersetzen.
Wir waren gerade eine Woche auf der Mosel und die Beleuchtung war echt super.
Ich halte das Teil einfach genial für die Reglung von Leds!!!
Ich bin übrigens nicht der Verkäufer und bekomme auch kein Provision!!!


Gruß

Wolfgang

[Alexch]

Hallo zusammen!

Wir haben Saison auch begonnen!

- ein bißchen Natur
- ein bißchen Fischen
- ein bißchen Sax_ophon
- ein bißchen Sex_
- ein bißchen Vodka
- ein bißchen Weg nach Hause

- "UW" fuer Alle!

M.f.G.
Alexander

[H.-P.]

Zitat von licht2002

Hallo Peter,

eine Möglichkeit wäre der Hafen Schwebsange / Luxemburg gegenüber von Perl. In Perl oder Besch hast Du einen Bahnhof mit einer Verbindung über Trier nach Köln.

Reiseroute könnte so aussehen:

1. Tag Slippen in Schwebsange

2. Tag Hafen Konz (Trier)

3. Tag Hafen Neumagen

4. Tag Hafen Bernkastel-Kues

5. Tag Hafen Senheim oder Cochem oder Traben-Trarbach

6. Tag Hafen Winningen (Koblenz)

dann in den Rhein...


Viele Grüße

Thomas

Hallo an alle
morgen früh geht es endlich los.
Nachdem mit dem Boot jetzt alles ok ist, werde ich morgen früh nach Schwebsange fahren und dann die Mosel abwärts.
Das Kennzeichen vom Boot ist :HL-P 25, wäre schön wenn ich jemanden von
Euch treffen könnte.
Ich werde wahrscheinlich am Freitag den ganzen Tag in Trier bleiben und dann am Samstag weiter fahren.

liebe Grüße

Peter

[nassefüsse]

an alle die schon in die Saison gestartet sind: Wünsche euch allen viel Spaß und auch das nötige Quantum Flüssigkeit (ich meine die unter dem Prop, nicht die andere). Schaue euch ein klein wenig neidisch zu, nur ein klein wenig. Nachdem ich den Trailer erst mit Verspätung erhalten habe kann ich jetzt erst auswintern und zum Slip fahren....
wird eine kurze Saison für uns werden
Also Gashebel nach vorne geschoben....
gruß harald

[SE-Chris]

Zitat von H.-P.

Schwebsange fahren und dann die Mosel abwärts.

Das hört sich gut an ! Wünsche gute Fahrt !
So eine Tour hab ich auch mal vor, evtl. berichtest Du uns
ja hier von der Tour.

Chris

[nassefüsse]

Frage: Wer fährt einen neuen Trailer von Öchsner mit einer Drago 29? Ich meine den Trailer mit nach unten gebogenen Traversen. Könnt ihr mir sagen welche Rahmenlänge ihr habt ? wieviel steht der Bug über ? wieviel stützauflage verwendet ihr ? 150kg wie auf Kupplung zugelassen oder 100kg wie im Schein festgelegt ?

ansonsten gehts bei mir im Boot auch weiter:

[McBunny]

Aloha zusammen,

nachdem ich nun die letzten Tage quasi jeden Abend hier in diesem Thread gelesen habe, ist es wohl an der Zeit, kurz einmal "hallo" zu sagen.

Ich heiße Stefan, bin im Süden der Republik zuhause und habe kein Boot - also noch nicht.
Vor einiger Zeit (2-3 Jahre oder so) war ich schon einmal hier im Forum unterwegs und auf der Suche nach Infos, weil ich mir ein Bötchen zulegen wollte. Aufgrund kurzfristiger beruflicher Veränderungen hatte ich dann keine Zeit mehr dafür und habe wieder von der Idee abgelassen. Mittlerweile läuft nun seit einiger Weile wieder alles in geregelten und vor allem ruhigeren Bahnen und die Idee ist wieder da, konkreter als je zuvor.
Aktuell bin ich auch endlich dabei, die diversen Patente zu erwerben. Ab Herbst darf ich dann vielleicht auch mal loslegen mit Fahren und will mir (gemeinsam mit einem meiner ältesten Freunde) ein Bötchen kaufen.

Damit die Wartezeit möglichst schnell vorbei geht, haben wir schon einmal mit der Bootssuche begonnen! Außerdem wollen wir so früh kaufen, dass wir zu Saisonbeginn mit eventuellen An- und Umbauten auf jeden Fall fertig sind. Klappt bestimmt eh nicht, aber wir wollen es versuchen!

Momentan liebäugeln wir mit einer Drago. In den kommenden Wochen schauen wir uns ein paar Bötchen konkret an (ja, auch bei Würzburg, bietet sich aus örtlichen Gründen ja an), um uns mal definitiv klar zu werden, was wir genau haben wollen.
Dabei hilft das Forum hier sehr, weil ich nach ausführlicher Lektüre aller Eurer Verbesserungen ein gutes Bild habe, was man wie noch verbessern kann und was man aus einem Boot noch machen kann bzw. wo man bei einer Drago etwas genauer hinschauen muss.

Allerdings stürze ich in eine Sinnkrise, weil es je jetzt hier für mich nichts mehr zu Lesen gibt abends (meine Frau mag es freuen, sie ist jetzt nicht der gröste lebende Bootsfan - aber die bekomme ich auch noch überzeugt).
Also schreibt, Leute, schreibt....

Beste Grüße
Stefan

PS: @nassefüsse: Tolles Boot, ich bin begeistert! Das einzige, was mich an allen Dragos ein bisschen stört, ist die "fehlende Yachtoptik" (die Größe im Innenraum gleicht das aber gut aus, finde ich) - an allen außer der 29, die ist in allen Belangen der Hammer. Sieht einfach genial aus!
Leider zu schwer für unser Zugfahrzeug und zu teuer für meinen Finanzminister.

PPS: Eine Frage ist mir doch noch eingefallen, frage ich kommende Woche auch Hr. O., aber vlt. weiß es ja auch jemand hier (falls nicht, poste ich die Antwort Ende der Woche): Wieso ist die 22 C-klassifiziert, die 26 B? Was sind - außer der Größe die Unterschiede? Freibord, Rauhwassertauglichkeit und Stabilität scheinen mir bei der 22 besser zu sein als bei einigen anderen Booten (anderer Werften), die aber B-klassifiziert sind. Also was ist bei einem Boot zw. B und C konkret der Unterschied? Liegt das auch an der Ausstattung, z.B. bestimmte Sicherheitsfeatures? Oder ist das schlicht Ermessen der Werft? Worauf ich hinaus will: Gibt es außer der Länge noch andere Punkte, die die 26 im Rauhwasser besser macht als die 22? Gewichtsmäßig wird die 22er nämlich ordentlich ans Limit gehen (2,4to plus Stützlast), die 26 ist nicht drin. Trotzdem würde ich ungern ein Boot kaufen, dass Frauchen bei kleinstem Wellengang an die Reling bringt.

[nassefüsse]

hoi, hoi Stefan

Zitat Wikipedia: fasst die Unterschiede sehr prägnant zusammen, auch wenn nicht alle Aspekte aufgeführt sind

- Die Seetauglichkeit der Sportboote wird in vier Buchstaben unterteilt, die wiederum Wellenhöhen und Windstärken zuzuordnen sind, denen das Wasserfahrzeug gemäß Einordnung des Herstellers bei voller Beladung sicher widerstehen muss:
Kategorie: Windstärke (Beaufort): Signifikante Wellenhöhe: Beschreibung
- A – Hochsee Entworfen für ausgedehnte Fahrten, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke über 8 (Beaufort-Skala) und signifikanten Wellenhöhen über 4 m auftreten können und die diese Boote weitgehend aus eigener Kraft bestehen können, jedoch ausschließlich extremer Wetterverhältnisse (Hurrikans etc.).
- B – Außerhalb von Küstengewässern, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke bis einschließlich 8 und Wellenhöhen bis einschließlich 4 m auftreten können.
- C – Küstennahe Gewässer bis einschließlich 6 bis einschließlich 2 m Ausgelegt für Fahrten in küstennahen Gewässern, großen Buchten, Flussmündungen, Seen und Flüssen
- D – Geschützte Gewässer Entworfen für Fahrten in geschützten küstennahen Gewässern,kleinen Buchten, auf kleinen Seen, schmalen Flüssen und Kanälen, bei denen Wetterverhältnisse mit einer Windstärke bis einschließlich 4 und signifikanten Wellenhöhen bis einschließlich 0,3 m und gelegentlich Wellenhöhen von höchstens 0,5 m, beispielsweise aufgrund vorbeifahrender Schiffe, auftreten können.

Du siehst es ist ein Zusammenspiel aus Größe, Gewicht und Rumpfform, dabei spielt auch die Ausstattung wie Lenzausstattung, Pumpen, Navigationsausstattung... eine Rolle. Ganz zuletzt auch der Motor, was würdest du mit einem 25PS AB mit nur 35l tragbarem Tank bei ablandigem Wind und Kabbelsee bei unsichtigem Wetter machen ?
Stell dir einfach mal die Frage wie Windanfällig kann das Boot sein (Form der Aufbauten), und wie leicht kann überkommendes Wasser wieder raus befördert werden. Wieviel Kraft wird in optimalen Vortrieb umgesetzt? Wieviel Schutz bietet das Boot? und jetzt übertrag alles auf ein Schlauchboot mit 5m oder auf ein Kajütboot..

Hoffe allen hatten einen genußreichen Sonntag...
harald

[MainOderAdria]

Zitat von nassefüsse

...
- Die Seetauglichkeit der Sportboote wird in vier Buchstaben unterteilt, die wiederum Wellenhöhen und Windstärken zuzuordnen sind, denen das Wasserfahrzeug gemäß Einordnung des Herstellers bei voller Beladung sicher widerstehen muss....

Harald - vielen Dank für den Hinweis auf Wikipedia !

Aber ich muss jetzt mal einfach den Senf dazugeben, den ich gehört habe.
Keine Ahnung ob das so stimmt - also man verzeihe mir - aber das hab ich
halt im Drago-Umfeld in der würzburger Gegend aufgeschnappt:
Der Buchstaben für die Seetauglichkeit liegt danach nicht ganz alleine
im Ermessen des Herstellers. Irgendwer (keine Ahnung wer - gilt ja immerhin international ).
Eine Rolle scheint wohl auch zu spielen, wieviele Personen "zugelassen sind". Je weniger Personen das sind, desto eher bekommt ein Boot wohl auch die Klassifizierung B statt C.
Weiss da jemand etwas mehr darüber ?



I

[Bootspaul]

Hallo Zusammen,

bin gerade dabei den SRC und UBI zu machen.
Mich beschäftigen desghalb gerade die Einbauorte für Antenne und Funkgerät. Zum Problem des Einbauortes kommen noch die Vorgaben laut Standard Horizon (gilt sicher für alle Funkanlagen), dass zwischen Funke und Antenne 1 m und zu Aufenthaltsort von Personen ein Mindestabstand von 0,6 m eingehalten werden soll.
Da wird es eng auf meiner 660er.
Mittig hinter dem Lenkrad sitzt mein Plotter. Links und rechts daneben ist kein Platz mehr. An der senkrechten an der das Lenkrad ist, befinden sich diverse Aufkleber und ein Netz für Utensilien. Als bester Ort erscheint mir ein Aufbau oben auf dem Armaturenbrett, vor der Frontscheibe. Optisch finde ich es dort allerdings nicht so schön.
Den netten Händler in Cux hatte ich um Rat gefragt. Er meint allerdings in Booten dieser Größe sind Funkgeräte nicht üblich... Er hat noch nie eins eingebaut...
Na ja. Kann man düber denken wie man will. Ich halte es für sinnvoll. Zumal einige Strecken in Berlin für Sportboote ohne Funk gesperrt sind.
Vielen Dank im Voraus für eure Tipps. Fotos wären auch schön.

[MainOderAdria]

Hallo Roland,

Was für ein Blödsinn so erzählt wird !
Na klar ist ein Funkgerät auch für Boote dieser Grösse wichtig !
Bei uns im Hafen liegt noch eine Drago 540 mit Funke drauf !
Da kann ich nur den Kopf schütteln !

Also bei unserer 660er haben wir das so gemacht:
Klickst Du da für ein Bild:

http://www.boote-forum.de/album.php?...ictureid=13356

Das Funkgerät war ein M-Tech SX 35 DSC (guckst Du hier:
http://www.thiecom.de/m-tech-sx35dsc.html
und hatte auf dem Mikrofon eine Tastatur zum Einstellen der Kanäle. Also hat das gar nichts ausgemacht, dass das Display des Funkgerätes etwas "ausser Sicht" war. Die Funke hatte einen Gabelträger, so dass der Einbau ziemlich problemlos und ohne allzugrosse Sägerei einzubauen war.
Wir waren sehr zufrieden !
Thema Antenne:
Wir hatten zwei. Für binnen eine kleine unauffällige schwarze, die aber völlig ausgereicht hat um mit Nachbarbooten und vor Allem Schleusen Kontakt aufzunehmen. Die hier:
http://www.compass24.de/web/catalog/...tennen/4375137
Das kann man hier erkennen:
http://www.boote-forum.de/album.php?...ictureid=13365
(Rechts neben dem Schriftzug "Chiara" über der Fensterchen).
Wende Dich dazu mal an das -Mitglied Ugies !
Beim Uwe bist Du in besten Händen !
Für Kroatien hatten wir noch eine zweite lange weisse Antenne, die wir bei Bedarf in ein Loch (das eigentlich für die Aufnahme der Gangway angebracht worden war) im Heck des Bootes eingesteckt haben.
Die war dann auch weit genug weg vom Funkgerät (weil Du das ansprichst) und bot sicher maximale Leistung.

[dragoskipper]

Zitat von nassefüsse

Frage: Wer fährt einen neuen Trailer von Öchsner mit einer Drago 29? Ich meine den Trailer mit nach unten gebogenen Traversen. Könnt ihr mir sagen welche Rahmenlänge ihr habt ? wieviel steht der Bug über ? wieviel stützauflage verwendet ihr ? 150kg wie auf Kupplung zugelassen oder 100kg wie im Schein festgelegt ?

ansonsten gehts bei mir im Boot auch weiter:

Hallo Nassefüße,

ich habe - wie Du ja weist - seit Mai die 29er mit Öchsner Trailer. Können gern mal telefonieren, bin ab Donnerstag wieder in Europa. Schick mir doch mal ne PN mit Deiner Tel.-Nr. Können gern mal abends zu Deinen Fragen bzgl. des Trailers telefonieren.

Dein Tisch gefällt mir im Übrigen sehr gut!

Gruß,

Roland

[nassefüsse]

moin, moin bootspaul

ich hatte meine Antenne Glomex lang (auf einer drago 690) an Steuerbord etwa auf Höhe des Steges der Windschutzscheibe (siehe Photo). War von innen aus dem "Elektrokasten" gut zu erreichen.Beim abklappen lag sie auf dem Rand der Plicht.
Das Fungerät Simrad hatte ich oben auf dem Steuerstand, etwas nach hinten versetzt montiert. Handmikro links. Eingeschaltet hatte ich die Funke über Stromschalter, Bedienung über Handmikro. Empfangs- und Sendequalität war gut. Davon habe ich leider kein Photo (hab nur die Leute am Steuerstand aufgenommen)
Doppelklick auf Bild zum vergrößer. Antennenhalterung neben dem kleinen Seitenluk zum öffnen.
gruß harald

[Bootspaul]

Hallo Holger,

vielen Dank für die Info. Der Einbauort ist gut gewählt. Da unten sieht es auch nicht gleich jeder. Wenn´s mit dem Schein klappt, probiere ich das auch aus. Has du die Funke selbst eingebaut? Ich hatte nur mal im Toilettenraum hinter die Abdeckung der Instrumententafel geschaut. Mein lieber Mann. So ein Kabelsalat. Da graust es mir vor die richtigen Stromleitungen zu finden.

[Bootspaul]

Hallo Harald,

dir auch herzlichen Dank für die Info. Werde mal versuchen mein Bestes zu geben und den Einbau am Bestem im Urlaub vorzunehmen. Nur Boot fahren ist ja langweilig... Man(n) muss auch was zu frickeln haben.

[Stipe]

Zitat von H.-P.

Hallo an alle
morgen früh geht es endlich los.
Nachdem mit dem Boot jetzt alles ok ist, werde ich morgen früh nach Schwebsange fahren und dann die Mosel abwärts.
Das Kennzeichen vom Boot ist :HL-P 25, wäre schön wenn ich jemanden von
Euch treffen könnte.
Ich werde wahrscheinlich am Freitag den ganzen Tag in Trier bleiben und dann am Samstag weiter fahren.

liebe Grüße

Peter

Hallo Peter,

habe Euch heute morgen vom Wasser aus am Slip beim Yacht Club Rhein-Mosel gesehen. Ich hatte im vorbeifahren mal gehupt und gewunken. Für mehr war keine Zeit, da ich um 10:00 Uhr Termin zum rauskranen hatte. Morgen geht's nach Kroatien..
Ich hoffe bei Euch ist alles ok ??

Gruß
Stefan

[MainOderAdria]

Hallo Stipe,

Viel Spass in Kroatien !
Wir sehen uns ja da unten

[MainOderAdria]

Zitat von Bootspaul

Hallo Holger,

vielen Dank für die Info. Der Einbauort ist gut gewählt. Da unten sieht es auch nicht gleich jeder. Wenn´s mit dem Schein klappt, probiere ich das auch aus. Has du die Funke selbst eingebaut? Ich hatte nur mal im Toilettenraum hinter die Abdeckung der Instrumententafel geschaut. Mein lieber Mann. So ein Kabelsalat. Da graust es mir vor die richtigen Stromleitungen zu finden.

Hallo Roland,

Der Einbauort der Funke selbst hat vor Allem den Vorteil, dass das Teil sehr geschützt ist. "Unauffällig" sollte eher die Antenne sein .
Die Funkle hab ich damals nicht selbst eingebaut, sondern habe das den Öchsner machen lassen. Würd ich aber jetzt selbst machen, denn da war nun wirklich nicht viel zu tun. Einfach nur den Gabelhalter mit zwei Spaxschrauben unten einschrauben, Funke einhängen, ein 2-Euro-grosses Loch unten reinbohren (für die Kabel) und fertig.
Die ganze untere Staubox in der Bordwand lässt sich einfach rausschrauben und wenn Du dann mal einen Blick reinwirfst, wirst Du schnell sehen, dass es recht einfach ist mit den Kabeln da hin zu kommen wo Du willst.
Anzuschliessen ist noch der Strom (Sicherung nicht vergessen) und natürlich die Antenne. Vor Allem aber (und das habe ich dann wieder selbst gemacht) das Kabel zum Kartenplotter (falls Du einen hast), denn vom Kartenplotter bezieht das Funkgerät die GPS-Daten, die es im Notfall automatisch absendet.
Der Vorteil dieses Einbauorts bzw. dieses Geräts ist auch, dass man es ohne Werkzeug innerhalb einer Minute entfernen kann.
Falls mal jemand fährt, der keinen Funkschein hat.

[H.-P.]

Zitat von SE-Chris

Das hört sich gut an ! Wünsche gute Fahrt !
So eine Tour hab ich auch mal vor, evtl. berichtest Du uns
ja hier von der Tour.

Chris

Hallo Dragoner
ich bin von der ersten längeren Tour mit dem Boot heil wieder zu Hause angekommen.
Wir haben das Boot in Schwebsange zu Wasser gelassen und sind dann am ersten Tag bis Trier gefahren, am zweiten bis Bernkastel-Kues, hier blieben wir auch nur einen Tag. Das Wetter war leider die ganze Zeit mies, viel Bewölkung und zeitweise Regen. Deshalb beschlossen wir schnell nach Koblenz zu fahren um dann die Rückreise anzutreten.

Am nächsten Tag fuhren wir in den Hafen Senheim und dann am nächsten Tag nach Koblenz. Dort blieben wir 2 Tage und sind dann am Mittwoch zurück.

Liebe Mosel-Dragoner, ich beneide Euch um dieses tolle Wassersportgebiet,
wir werden auf alle Fälle nochmals zu Besuch kommen, dann bei hoffentlich
besserem Wetter.

Auch die Drago 22 habe ich jetzt, wo alles funktioniert, richtig liebgewonnen,
es ist ein sehr schönes Boot, und ich werde sicherlich noch viel Spaß damit haben.

Auch der 115 PS Suzuki reicht meiner Meinung nach völlig aus, hier die
Daten: V-max = 52 km/h mit vollem Benzin und Wassertank
Verbrauch 134 l. für 255km, davon 1/3 Vollgas, 2/3 ca. 15 km/h
ergibt 0,525 l für den km.

liebe Grüße
Peter
ps.: Stefan, ich habe Dich auch noch kurz gesehen

[SE-Chris]

Zitat von H.-P.

Das Wetter war leider die ganze Zeit mies, viel Bewölkung und zeitweise Regen.

Schade mit dem Wetter ! Danke für den kurzen Reisebericht und
schön, dass das Boot jetzt gut läuft !

Chris

[McBunny]

Erst mal vielen Dank für die hilfreichen Antworten.

Weitergehende Detailfragen habe ich vor lauter Boote anschauen bei meinem Vor-Ort-Termin in dieser Woche glatt vergessen. Interessant wäre noch, wie man das Boot möglichst noch seetauglicher bekommt bzw. welche Ausrüstung sinnvoll ist, aber dazu finde ich sicher an anderer Stelle hier auch genug.

Update zum Bootskauf gibt es dann in 1-2 Monaten. Über ungelegte Eier soll man ja nicht im Detail sprechen.
Solange lese ich mal weiter im Forum und bediene meine Vorfreude, sicher auch mit der Einen oder Anderen Frage!

Grüße
Stefan

[Bootspaul]

Zitat von H.-P.

Der nächste Drago Händler ist für mich meines Wissens in Berlin (500km), außerdem habe ich, da es sich um ein neues Boot handelt noch Garantie.
Außerdem bleibe ich während der Reparaturen und der Inspektion dabei um zu sehen was da so gemacht wird.
Ich werde dann nach meiner Fahrt nach Cux.(200km) erneut berichten.

Grüße vom frustrierten

Peter

Hallo Peter,

man sollte hier eine schwarze Liste für Händler anlegen. Unser gehört da mit Sicherheit drauf.

[Sebnick]

Hallo Dragoner,

unser drago 660 ist pünklich zum Kroatien Urlaub fertig gepolstert.
Und das ganze mit Liegeflächenvergrößerung, nun kann sogar ich mich mit meinen 2,03m in der Kabiene ausstrecken .
Der alte Schaumstoff würde entfernt und durch zwei unterschiedlich harte Kaltschäume ersetzt und ca. 3cm dicker aufgepolstert! Den original Drago Stoff konnten wir so weiterverwenden.

und so sieht es aus


Mfg. Sebastian