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#6601
09.09.2015, 09:07
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Gespann
Wo wir gerade das Thema Trailern haben, da will ich euch mal unser Gespann vorstellen:
Unsere Griechin liegt auf einem 3,5t TPV-Trailer und wird von einer Kuh aus Ingolstadt gezogen. Boot und Trailer kommen auf ca. 3100 kg, Leergewicht des Zugfahrzeugs: 2300 kg. Mit Crew und Urlaubsgepäck sind das dann fast 6 Tonnen Gesamtgewicht für das Gespann  . Maximale Höhe am Geräteträger über der Straße: 3,30 m.Die erste Urlaubsfahrt mit diesem Gespann war viel entspannter als erwartet. Angesichts der zu bewegenden Masse hatte ich zunächst so meine Bedenken. Hier im Thread hatten schon einige auf dem Weg nach Kroatien Blut und Wasser geschwitzt!! War aber alles kein Thema! Ich habe Sebnicks Tipp beherzigt und die maximale Stützlast (140kg) eingestellt. Außerdem hat meine Kuh einen großen Radstand. Damit lag das Gespann ruhig und stabil auf der Straße und ließ sich auch bei Wind, Bodenwellen oder Spurrillen nicht aus der Ruhe bringen.  Eine Schlingerkupplung habe ich nicht, dafür Trailer-ESP am Zugfahrzeug. Ich bin übrigens auch ein Freund von Tempomat und Automatik - das schont meine Nerven, wenn es über längere Strecken geht  Der Durchschnittsverbrauch lag bei 12,1 L und 71 km/h Durchschnittsgeschwindigkeit. So einen Verbrauch kann man mit einen SUV auch mal eben ohne Anhänger haben  . Da will ich überhaupt nicht meckern...Mein Petitum: Keine Angst vor dem Trailern von größeren Booten. Wer das passendes Gerät auswählt und die bekannten Regeln (Stützlast etc.) beachtet, kann mit einer großen Griechin genauso entspannt auf der Straße unterwegs sein, wie mit den handlicheren Formaten. Gruß Stipe
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 Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) Geändert von Stipe (09.09.2015 um 09:17 Uhr) 
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#6602
09.09.2015, 09:16
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Stimmt !
Zitat:
ich stimme Dir in allen Punkten zu! Das an-Bord-steigen im abgekuppelten Zustand ist ein echter Komfortgewinn - hatte ich ganz vergessen.. Ich möcht wegen des Reifenalters noch hinzufügen, dass die Reifen an Trailern mit der 100 km/h Zulassung nicht älter als 6 Jahre sein dürfen. So ein Satz Reifen kostet übrigens nicht die Welt: Auch Schwerlastreifen (8PR) kann man imho für deutlich unter 100 € das Stück bekommen.. Das wäre für mich mal wieder am falschen Ende gespart... Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#6603
09.09.2015, 10:46
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Zitat:
bei unserer Bootsgröße kann ich dir den Tiguan 2.0 TDI empfehlen. Der schafft in der Allradversion (das andere weiß ich leider nicht) zwischen 2.2 und 2.5 Tonnen. Fährt sich herrlich und die kroatischen Gebirge waren überhaupt kein Problem. Der Verbrauch lag bei ca. 9.0 Liter. Auf ausschließlich flacher Strecke liegt er sogar bei 8.5 Liter. Ebenfalls macht die Automatik ihre Sache prima. Nur geslippt habe ich das neue Boot noch nicht. Mit meinem Tiguan kann ich 2130 kg legal mit 100 km/h ziehen. Zitat: Young skipper "Aber mein Einachser mit Doppel-Rahmen und Schlingerkupplung fährt sich keinen deut schlechter als der Tandemtrailer, den ich unter der Cranchi hatte. Der Vergleich geht zu Null auf!" Das kann ich auch nur bestätigen. Mir fiel zwischen Einachser und Zweiachser kein Unterschied im Fahrbetrieb (vorwärts) auf. Gruß Waldo
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#6604
09.09.2015, 11:31
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Zitat:
 Früher auf der schlechten Küstenschtraße merkte man noch einen großen Unterschied. Ein Einachser hüpft bei Schlaglöchern deutich stärker als ein Tandem. Das eine Rad fällt in das Schlagloch und wird dann schlagartig am Ende des Loches wieder herausgeschlagen. Die ganze Kraft geht auf den Aufbau. Beim Tandem geht die Kraft von dem nicht im Loch befindlichen Rad nach oben sobald das andere im Loch ist und der Aufbau (Boot) wird lange nicht so stark bewegt, weil er nicht so starke Schläge bekommt. Bei einem Panzer (Leopard 2) ist es ähnlich (falls jemand beim Bund war), der fährt auch ganz weich über schweres Gelände. Das liegt aber nicht nur an seinem hohen Gewicht, sondern er steht auf 7 Rollen pro Seite, die an Drehstäben hängen. Gruß Wolfgang
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Bayliner 1702 der jetzt Drago Fiesta 660 fährt!
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#6605
09.09.2015, 19:52
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Zitat:
da muss ich auch mal meinen Senf zugunsten des Tandemtrailers dazugeben Grundsätzlich gehe ich bei jedem Stopp zuerst den Trailer ab und kontrolliere auch die Felgen- und Reifentemperatur durch anfassen. Die Reifen hatten nichts!!!! Uns hats aber vor ca. 4 Jahren den linken vorderen Trailerreifen total zerlegt. Dazu noch das Gfk-Schutz"blech", und das in Österreich nachts um halb eins  Die Reifen waren zu dem Zeitpunkt 4 Jahre alt!!! Wir haben nichts gemerkt, bis auf eine kurze Unruhe beim Fahren, worauf ich zu meiner Frau sagte, dass wir bei der nächsten Gelegenheit mal raus fahren müssten, um da mal nachzusehen. Dabei hats in diesem Augenblick den Reifen zerfetzt! Erst ein Osteuropäischer Lkw-Fahrer hat uns überholt, dann durch sein Verhalten zum Anhalten "überredet" und dann sahen wir die Bescherung. Gut, Gespann noch einen Meter weiter auf den Standstreifen manöveriert Warndreieck ausgebracht, eine Taschenlampe so aufgestellt, dass sie von etwas weiter weg die Szene beleuchtete und dann das Ganze unter dem Licht einer zweiten Taschenlampe aufgebockt, die Reifenreste entfernt, das Rad gewechselt. - und das immer mit vorbeizischenden Lkws zum Teil ca. 1 m oder 2 m im Rücken  - zum Glück waren es um diese Zeit nicht mehr so viele Ergebnis: - Reifenwechsel geglückt - der Kranführer in Rabac sagte "Sie machen Urlaub und ich kümmere mich um einen Ersatzreifen" , den dann ein Kumpel aus Slowenien mitbringen musste, weil er in HR keinen passenden aufgetrieben hat - wie wir später festgestellt haben, waren bei allen 5 Reifen die Laufflächen kaputt und der nächste Reifenschaden war vorprogrammiert. - in Deutschland haben wir dann die vier anderen Reifen wechseln lassen, wobei wir bei zwei Reifen ein uraltes Herstellungsdatum gesehen haben und die Reifen wieder zurückgehen lassen haben. Ursache für den ganzen Schlamassel war wohl unsere viel zu enge Straße, dementsprechend eine Mordsrangiererei, mein SantaFe (und vorher der Terracan) haben/hatten schon eindeutige "Kampfspuren" von der Natursteinwand des Hauses gegenüber. Ich muss jedesmal die Reifen beim rückwärtsfahren "vergewaltigen", so eng gehts da zu! Die ziehts fast von der Felge! Damals hatten wir noch keinen Wasserliegeplatz und von daher viel häufiger geslippt und dann zu Hause eben eingeparkt. Lange Rede, kurzer Sinn: - ich werde meine Reifen nach 6, spätestens 8 Jahren komplett wechseln - es stimmt, der Trailer ist kaum noch von Hand rangierbar, aber dann lernst du halt, richtig mit dem Hänger rückwärts zu fahren  - ich habe da kein Problem mehr  Das mit dem Hochsteigen stimmt, ist sehr komfortabel
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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#6606
10.09.2015, 06:05
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Zitat:
OK, OK,.... ich bin wohl allein mit meiner Meinung  Das mit der Radlager, Bremse und Reifenkontrolle pro Stop mache ich natürlich auch......nachdem ich damals fast ein Rad wegen den Radlagerschaden verlohren hätte. das Rangierproblem.....hättest du mit einem Einachser reduziert. Der lässt sich leichter um die Ecken drücken, ohne dass sich die Reifen von der Felge ziehenwollen. Den schaden hättest du dir gespart. War das noch mit der 600? Ich kann trotz Einachser ohne Probleme im abgekuppelten Zustand ins Boot klettern. Ich brauch da auch hinten nichts abzustützen. mmh! Stützlast ist aber auch OK ! Wie gesagt, jeder kann sein Gespann so zusammenstellen, wie es ihm am besten gefällt. Ab-pro-pro..... bei den 104C oder 8PR Reifen gibt es gewaltige Qualitätssprünge......die lehrnt man aber nur auf einem Einachser kennen. Diverse Reifen für unter 60 bis 80 Euro sind so weich, trotz der entsprechenden Zulassung, dass sie beim Fahren anfangen zu pumpen. Diese gehen natürlich durch die ständige belastung in der Karkasse auch schneller mal kaputt. auch wenn ihr Tandemtrailer-Fahrer in der Überzahl seid, darf ich doch bestimmt weiterhin hier mitreden, oder? Gruß, Lars
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Ein Fehler ist erst ein Fehler, wenn man ihn zum zweiten Mal begeht.
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#6607
10.09.2015, 08:37
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Zitat:
natürlich, ich bin ja auch 12 Jahre Einachstrailer gefahren  ---- zum Zugfahrzeug : Habe mir einen 6 Jahre alten Kia mit 3,5 to Zuglast gekauft. (Damals waren das noch richtige Autos) Inzwischen bin ich bei den meißten großen PKW Marken die Anhängelasten der SUV durchgegangen..... Wenn über 2 Tonnen, dann geht das in den Geldbeutel, "mein lieber Schwan" Gruß Smiley
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Bei der Signatur fällt mir nur ein : Scotty beam me up
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#6608
10.09.2015, 16:48
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Hallo,
der Fahrkomfort bei Schlaglöchern, Bodenwellen, Kanaldeckel u.s.w ist beim Zweiachser doch enorm höher als beim Einachser. Nach 7 Jahren Einachser und zwei Jahren Zweiachser kann ich dem nur bei Pflichten. Reifenschäden hatte ich bisher nicht zu beklagen.
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Grüße aus dem Westerwald Thomas
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#6609
10.09.2015, 17:15
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Und der alte Kia Sorento zieht das Gespann dank Untersetzungsgetriebe (Schalter) an jeder Rampe ohne Kupplungschleifen im Standgas hoch.
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Grüße aus dem Westerwald Thomas
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#6610
10.09.2015, 17:48
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Zitat:
Super Auto für wenig Geld
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 Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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#6611
10.09.2015, 17:59
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Kia Sorento
Ein befreundeter Skipper fährt den Sorento der 2. Generation. Der sieht zwar etwas moderner aus, die maximale Anhängelast wurde aber beim Generationswechsel von 3,5t auf 2,5t reduziert.
Ist mir unverständlich, warum man da den potentiellen Kundenkreis eingeschränkt hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da ernsthafte technische Gründe für geben soll... Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#6612
10.09.2015, 20:05
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Sorento
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....nebenbei der "neue" Sorento hat nur als Schalter 2,5 to, als Automatik sind es nur 2.0 to. Total ärgerlich...... Gruß Waldo
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#6613
10.09.2015, 20:09
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Eckdaten
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wie sind denn so die Eckdaten von einem "guten" gebrauchten Sorento?? Wiewiel muss man bzw. sollte man anlegen? Was soll man unbedingt beachten?? Gruß Waldo
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#6614
10.09.2015, 20:27
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Hi,
das war schon mit der 22er, mit den Originalreifen, was aber nichts bedeuten muss. Wie gesagt, 4 Jahre alt, oft eingeparkt und das hat irgendwie den Gürtel der Reifen kaputt gemacht. (So irgendwie hats mir der Reifenfritze erklärt) Jetzt parke ich vor unserem Haus nur noch 6 x im Jahr ein, praktisch ein Viertel von dem, was ich früher gemacht habe Ich habe einen 2,5 to-Trailer, der mir in Kürnach ausdrücklich empfohlen wurde. Da habe ich mit 2 Personen und Urlaubsgepäck immer noch ein gutes Stück Reserve, gewogen auf der HOBAG-Waage (= geeichte Waage, auf der auch die Landwirte ihr Zeugs wiegen lassen) Natürlich hätte ich zu Hause die Probleme mit einem Einachser nicht, aber man will dich ja weiter entwickeln .... aber mehr als die 22er geht nicht, sonst müsste ich das Dach des Carports anheben, denn das einparken ist auch aus Höhengründen eine haarige Sache Zugfahrzeug war/ist bei mir - ein Hyundai Terracan mit Allrad und Untersetzungsgetriebe, bis der Zylinderkopf durchblies, und das an einem Sonntag Vormittag, als ich das Boot dranhängen hatte, auf der Autobahn, .... war "lustig" - jetzt ein Hyundai Santa Fe, Automatik, Standheizung, zuschaltbarer Allrad, Chiptuning, usw., das Topmodel, damals, gekauft als Jahreswagen von Hyundai. Mit 185 PS und Sondergenehmigung für 3 to. Es gibt nichts schöneres, als mit dem Auto nach Rabac oder jetzt Biograd zu fahren .... Autobahn, Tempomat rein und laufen lassen, .... das erste mal halt an einer Tanke um München, um die Pickerl zu kaufen .... das zweite mal in Hallein zum Tanken .... das dritte mal in Slowenien zum Tanken .... das vierte mal in Biograd in der Marina zum Kranen ... das Auto regelt bis auf zwei Ausnahmen sonst alles allein
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
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#6615
11.09.2015, 06:06
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Santa Fe / Grand Santa Fe
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die neuen Santa Fe´s, ob Normal oder Grand haben bei einem Neukauf nur noch maximal 2,5 to Anhängelast. Als Automatik haben beide mit knappen 200 PS sogar nur noch 2000 k .....Gruß Waldo
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#6616
11.09.2015, 07:44
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ich war mal beim Kia Händler in unserer Nähe und hab mal gefragt worauf man beim Kauf achten sollte. Seine Antwort: sehr gute Gebrauchte sind selten und sind schon oft reserviert. Es gibt einen LX mit zuschaltbarem Allradantrieb und einen EX mit permanentem Allradantrieb. Für die Straße empfiehlt er den EX wegen dem Fahrkomfort. Der LX gehört ins Gelände. Am besten beim Händler kaufen mit Garantie oder der Preis muss stimmen. Ich habe meinen dann privat gekauft (ein 7,5 jähriger mit 170 PS für 7700 EUR und grüner Plakette) . Ein gleichwertiger beim Händler hätte etwa 11000-12000 EUR gekostet. Reparaturen bis jetzt: Klimakondensator und das verstellgedöns vom Turbolader. Alles in allem überschaubar. Habe bis jetzt 23000 km mit dem Kia hinter mir und bin mehr als zufrieden.
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Grüße aus dem Westerwald Thomas
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#6617
11.09.2015, 11:24
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Ich bin eigentlich zufrieden, hatte aber schon Probleme mit dem Getriebe (Automatik). Wichtig ist, dass die Reifen von einem Fabrikat sind und auch ziemlich die gleiche Profiltiefe haben. Es wird vorgeschrieben, die Reifen immer mal von vorne nach hinten wechseln. Das wusste ich bei dem Kauf nicht und natürlich nicht darauf geachtet. Dadurch ist der Stellmotor am Getriebe kaputt gegangen. Ist halt so. Aber sonst vom ziehen, fahren und slippen top. Spritverbrauch nach Kroatien ca. 15ltr./100 km Allerdings mit 3500 kg am Haken und 2 Erwachsene und 2 Kinder. Also volle Hütte.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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#6618
11.09.2015, 11:26
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Achso ich hatte damals 16500 € bezahlt. 65.000 Km, Automatikgetriebe, EX-Edition, braune Lederausstattung, Navi mit DVD-Player, Anhängerkupplung (nachträglich),
170 PS.
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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#6619
11.09.2015, 12:58
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Drago 27
Hallo zusammen,
ist noch jemand hier im Forum, der eine Drago 27 fährt. Vielleicht kann man sich mal austauschen.  Danke
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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#6620
11.09.2015, 12:59
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#6621
11.09.2015, 14:27
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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#6622
11.09.2015, 14:57
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Weitere 27er Fahrer
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Die Hoffnung stirbt zuletzt.. In vier Wochen Kroatien habe ich auch nur eine einzige 27er namens TIMI gesehen (die gleiche wie im letzten Jahr) - und die kommt angeblich nicht aus Kürnach... 29er habe ich zweimal gesichtet: eine namens NOAH (zugelassen in "SW-") und eine namens WHITE PEARL (zugelassen in Nürnberg) Um die Sichtungsliste komplett zu machen: 2 x Fiesta 540 (eine davon gehört Thomas aus Schwaben ),1 x Sorocos 760 keine einzige 660er ...  geschweige denn 21er, 710er, 600er oder 601er  Mit der Sorocos 760 Crew haben wir Freundschaft geschlossen. Deren Griechin ist genau wie unsere ein "Öchsner Prestige" Modell aus dem gleichen Baujahr !! Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#6623
11.09.2015, 19:12
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Also ich habe mehrere 660 gesehen. Und eine 22. Morgen werde ich mal sehen, wie es mit drei Personen über Nacht so ist.
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Viele Grüße Uwe  --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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#6624
11.09.2015, 19:21
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Das mit 3 Personen an Bord wird kein Problem sein.. Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
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#6625
11.09.2015, 20:35
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Die machen sich das Geschäft doch selber kaputt!!! Mann, der Santa Fe hat im Original doch nur 145 PS (oder 155 PS?) und darf auch damit bis auf 3 to ziehen! Was soll das? AHLs von 2,5 bis 3 to sind doch so selten gesäht, da müßten die doch mal was denken Ich steh grad vor der Frage, mir in ein/zwei Jahren ein neues Zugfahrzeug anzuschaffen und wollte (v.a. auch wegen der Werkstatt, mit der ich außerordentlich zufrieden bin, habe inzwischen nämlich 3 Hyundais zu Hause )Aber wenn das so ist und es da keinen Ausweg gibt, dann wirds eben ein Audi oder ein Tuareg, ist ja dieselbe Basis. (wenn die nicht auch ablasten) Und Automatik und Tempomat sind auf jeden Fall Pflicht, es geht da nichts drüber! @ Stipe Die Gegend um Split/Dubrovnik ist ja Seglerrevier, da wird auch gesegelt und nicht hauptsächlich motort, wie weiter oben. Da oben beiben die Segler bei richtigem Wind doch in den Häfen und nur so ein paar verrückte MoBos fahren raus (wie wir z.B.) Für 6-7 m-Boote wirds da unten schnell ein wenig "rauh". In Biograd steht eine 27er, anscheinend Saisonliegeplatz, aber wir haben keinen näheren Kontakt gesucht. Der Eigner ist mir zu arrogant vorgekommen und hat zu mir so eine blöde Bemerkung gemacht von wegen "kleine Schwester" - aber wie das klang - dem hätte ich wohl antworten sollen "Vielleicht die kleinere Schwester, aber auch die ältere, mit entsprechend mehr Erfahrung", aber ob der das kapiert hätte? Die kommt ber aus Kürnach (Wide Beam) ... naja ..... mann-oh-mann .... nur noch 2 to AHL, wenn ich das meiner Finanzministerin erzähle .... Edit: Mir fällt grad ein, dass mir mein Hyundai-Händler mal gesagt hat, dass vom Santa Fe sowieso hauptsächlich 2WDs geordert werden .... das würde dann ja zum Trend passen.
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... Winterpause, aber am 7. März gehts wieder los!!!
Geändert von Kurt_K (11.09.2015 um 20:41 Uhr)
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