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Ich hatte drei von diesen Gurkenmaschinen im Auto, ehrlich, schlimmer geht es kaum noch. Aufs Wasser würde ich mich damit niemals trauen. Zieht man die Macken der Autos mal ab und konzentriert sich auf die TDI-Maschinen, so hatte der V6-TDI zB 3 (!) Einspritzpumpen, 4 Nockenwellen nebst Kipphebeln und Hydroelementen, Turbolader, div Dichtungen im Bereich Lader LLK, Ärger mit Spannrollen und der Zahnriemenmimik.
Wenn ich heute durch die Lande fahre (kein Auto mehr aus dem Hause VAG), erinnern mich div. Streckenpunkte an die jeweiligen Umschaltungen ins Notprogramm oder das Eintreffen des hauseigenen Services mit Ersatzwagen. Ganz nett, aber auf die Dauer nur noch lästig. Und mit sowas aufs Wasser? Wer mal in div. Foren zum Thema V6-TDI googelt, kann sich die Augen reiben. Und dann noch der Peis..... Die sind also auch nicht geeignet, den Ruf der IBs zu polieren. Schon eher solche Antriebe wie die braven Kleindiesel in Seglern und Verdrängern. Aber das ist eine andere Liga, die ist in dieser "Diskussion" außen vor. BON |
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
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Das ist deine persönliche Meinung.
Ich, und Millionen Andere haben da mit Sicherheit durchweg gute Erfahrungen mit gemacht. Wenn die Kisten so scheiße wären, gäbs doch niemals so viele Taxis aus dem Hause VW oder? Wenn jemand weis was gut und sicher und haltbar ist, dann unsere Taxifahrer. Die ersten v6 tdi, 2,5 l hatten wirklich viele Probleme! Sei s die eingelaufenen Nocken oder gebrochene Köpfe etc. Aber das ist absolut kein aktuelles Thema mehr! Ob so eine aufgeblasener 1.4 l 4 Zylinder mit 200ps in ein Boot gehört sei jedem selbst überlassen, aber wenn alle anderen Hersteller so gute Motoren und Technik verbauen würde, wie die VAG, dann wäre das das AUS für viele Freie Werkstätten! Was mich persönlich an einem TDI im Boot stören würde wäre der Zahnriemen. Der stört mich auch im Auto, aber das ist eine Bauchsache und kein Argument für oder dagegen! |
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Es gibt m W bei den V6TDI 3 verschiedene Nockenwellentypen, die ersten (Ledeburitguss) laufen nach 30 tkm bis etwa 120 tkm ein, bis die Kipphebel brechen oder aus ihrem Bett fallen. Eine verbesserte Version hält wohl geringfügig länger. Die neueren IHU-Wellen sind auch teuflisch, hier brechen die Nocken am Grundkreis, damit einher geht ein plötzlicher Ausfall, die alten Wellen gingen wenigstens schleichend kaputt. Von den Einspritzpumpen reden wir mal nicht.
Mein schlimmster V6-TDI hatte in nicht ganz zwei Jahren 17 außerplanmäßig Werkstattaufenthalte, allerdings gingen nicht alle auf das Konto des Motors. Ich verfolge die Probleme in den Foren nur noch sporadisch, aber mindestens bis zu den Baujahren 2005/2006 hatte sich nichts geändert, nur die Zahl der Betroffenen stieg. Mag sein, dass sie besser geworden sind, der von meinem Kollegen - vielleicht ein Einzellfall - war nach der ersten Fahrt vom Händler nach Hause tags drauf nicht mehr fahrfähig, nach etwa 20 km. Er ist trotzdem zufrieden und kauft immer wieder solche Gurken, bei seiner Fahrleistung von 20 tkm in 5 Jahren geht es ja, ich fahre aber in einem Jahr schon mehr und lege keinen Wert darauf, dass mich beim Freundlichen jeder schon mit Namen begrüßen kann, na ja, wenn du in der Woche bis zu drei Mal dort vorstellig werden musst. Dass die Dinger anfällig sind, zeigt sich darin, dass es sogar einen Spezialbetrieb gibt, der nur von der Reparatur der TDIs lebt, ganz überwiegend von den V6en. Nein, so eine Maschine möchte ich nicht im Boot, jedenfalls so lange nicht, bis ich gegenteilige Erfahrungen in verlässlicher Zahl wahrnehmen kann, die Foren geben dies derzeit (noch?) nicht her. Was war eigentlich das Thema hier.... ? V6-TDI als Taxi ist ein absoluter Exot, ich habe lange lange keins mehr gesehen. BON |
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Die Motoren sollten - kostengünstig - verbrauchsarm - wartungsarm - robust - störunanfällig - leistungsstark sein Bis auf den Verbrauch, war das für die amerikanischen IB's schon immer gegeben. Durch verbesserte Gemischaufbereitung und Zündtechnologie wie auch deutlich verbesserte Zylinderkopfgeometrie ist auch der Verbrauch für die neueren IB's deutlich reduziert. Darum sind die GM Motoren auch so erfolgreich im Markt für Bootsmotorisierungen. Jedenfalls hat es bis heute kein anderer Motorenhersteller geschafft im Markt wirklich Fuss zu fassen. Da Robustheit und Störunanfälligkeit für mich die wichtigsten Kriterien sind, würde ich auch heute noch einen Vergasermotor vorziehen (und diesen dann optimieren). Einzig das Blockmaterial Stahlguss ist aus Gewichtsgründen nicht optimal, robust und wenig störanfällig ist es aber auch (insbesondere Korrosion). Bei schweren Booten spielt das Gewicht aber keine große Rolle. In keinem Fall würde ich ein Boot mit TFSI Motor (oder ähnlich "modern") kaufen, nur um vielleicht +/-10 % Benzin zu sparen. Mehr ist es nämlich nicht. Regelmäßig lese ich Testberichte in Autozeitschriften und regelmäßig werden hier Vergleichstests von "modernen" Sportwagen (Porsche, Ferrari, Audi und Co) mit "unmodernen" Sportwagen (Corvette und Co) verglichen. Bei allen Meßwerten könne die amerikanischen Motoren problemlos mithalten, nur beim Benzinverbrauch sind sie schlechter: Ca. 10% ! Wer braucht da im Boot "moderne" Motoren? Gruß Götz
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#381
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Wenn dann noch das leidige Problem mit den Abgaskrümmern eine bessere Lösung gefunden hätte und vor allem am Kopf die Geometrie etwas wartungsfreundlicher wäre, dann wäre für die IBs schon viel gewonnen.
Ein TFSI o. ä. wird so lange Dauervollgaspassagen, wie sie im Boot einfach häufiger vorkommen, längerfristig nicht wegstecken. Im Auto werden die Maschinen aufgrund der Verkehrsdichte und Geschwindigkeitsreglementierungen allüberall fast bei jedem Nutzer ihre Maximalleistung oder auch nur wenig drunter immer nur sehr kurzfristig abgeben müssen. Das ist eben einen andere Welt, hohe Dauerleistung ist beim Landfahrzeug nur ganz selten gefragt. BON |
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Mit VA Fächerkrümmern und Zweikreiskühlung sind diese Probleme behoben. Selbst der kerzenwechsel geht dann viel leichter.. |
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Das ist ja nun ne absolute Milchmädchenrechnung!
Wenn du meinst das der Sprung zwischen einem aktuellen Sportwagen und einer alten Corvette nur 10% beträgst liegst du derbst daneben! Die Sprünge sind gigantisch! Warum fragst du dich jetzt. So eine alte Corvette, nehmen wir mal die Stingray, mit an die 400ps 8 pötten und weis Gott wie viel Hubraum braucht geschätzt mit Spaß 25 Liter minimum und erfüllt wenn überhaupt Euro 1!!! Ein neuer R8, ebenfalls 8 Pötte, aber mit Sicherheit mehr als 2 Liter Hubraum weniger leistet auch um die 400ps (nagelt mich auf den Angaben nicht fest, die kenne ich nicht genau, es geht nur um die Verdeutlichung) ist mit Sicherheit dynamischer und braucht mit Spaß geschätzte 20 Liter. Das hört sich für den Moment nach nicht viel an, aber wenn man mal den verdammt großen Faktor von Abgasnorm, die beim R8 nämlich Euro 5 beträgt, dazu nimmt, ist das ein Quantensprung! So lange es für Boote noch keine Abgasnormen oder Steuern gibt, würde sich wohl kaum einer um so einen hochmodernen zB Tfsi Motor kümmern, aus genau deinen genannten Punkten. Aber würde das kommen, und auf kurz oder lang wird das kommen, dann werden die Leute wache und tätig. Es ist nunmal leider so, aber diese Denkweise der Motorenwahl ist im Automobilbau in den 80ern schon stein alt gewesen. Dazu ist Fakt, das die meisten Sportboote amerikanische Produktionen sind, und da bietet sich auch ein amerikanischer Block an. Deutsche Bootshersteller haben da schon eine weit aus größere Motorenauswahl, mit wesentlich effizienteren Produkten. |
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Gruß, Thorsten
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Wie es den aktuellen TFSIs ergeht weiss ich nicht. Der Chiptuner hat mir nach dem er die neue Software für einen T5 (1.9 TDI, 105 PS -> ~130) bei uns aufgespielt hat gesagt, dass der Motor jetzt NICHT mehr dauervollgasfest ist. Mehr als 1 oder 2 Stunden Vollgas sollte man dem Motor nun nicht mehr geben Du hattest vorhin die Korrosion an den V8 von GM und co angesprochen. Da bin ich ein bisschen verwundert. Ein Blick in den Motorraum von so manchem Sportboot und einem wird ganz schlecht. Wie die Riemenscheiben da gammeln, Abgaskrümmer sich zerlegen usw., da kann man nicht von wenig Korrosion sprechen. Warum du so viel Ärger mit VW hast weiss ich nicht. Vielleicht kann man es als persönliches Pech abheften? Das ist wirklich nicht normal. Allerdings waren die ersten V6 2.5 TDI Passats tatsächlich recht umstritten. Hier im Bekanntenkreis gibt es aber auch das Gegenteil. Da lief einer problemlos 190tkm. Beziehst du die Nockenwellenprobleme jetzt auf den alten 2.5L Motor oder den neueren von Audi mit 3L? @Götz Was sind jetzt für "unmoderne" Sportwagen gemeint? Corvette aus den 80er Jahren oder eine aktuelle? Wenn du die aktuelle Serie meinst, so solltest du auch bedenken, dass die Motoren nicht mehr viel mit den üblichen Bootsmotoren gemeinsam haben. Sowas im Boot wäre auch schon ein anständiger Fortschritt! Mal eine praktische Überlegung: 19ft Sportboot für Tagesausflüge, Wasserskifahren usw. mit häufig verbautem 3.0 Mercruiser an Alpha One. Der Motor wird gegen einen nun wirklich bewährten 1.9TDI von VAG mit 131 PS, Pumpe-Düse getauscht. 1.9 TDI (PD) 4/8 1896 96 kW (131 PS) bei 4000 min−1 285 Nm bei 1750–2500 min−1 AWX 10/2000–05/2005 Ich behaupte: Der Unterschied ist enorm. In Beschleunigung, Höchstgeschwindigkeit, Verbrauch und Zuverlässigkeit ist der TDI dem alten Vergaser Welten vorraus. Gechippt müsste der Motor auch an den 4.3L V6 mit Vergaser rankommen Hier im Forum hat sich jemand einen schönen D3-190 (oder 180?) in seinen Bayliner pflanzen lassen. Ich schau mal ob ich das Resümee noch finde. "Endlich macht Bootfahren wieder Spaß" stand da...
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#386
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Hallo
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Pleuelstangen und Einlassventile aus Titan, natriumgefüllten Auslassventile, Trockensumpfschmierung, alles handgefertigt, usw. Nicht gerade Grauguss-Technik aus den 70ern Viele Grüße, Oliver
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Ich halte dieses Gesabbel um Einzelfälle für absolut dämlich ! Niemand schreibt wenn der Motor hält,nur wenn es darum geht etwas Schlechtes zu berichten ! Mein V6 TDi im Touareg läuft nun bereits seit 215tsd km ohne eine Macke ! Der muß mit dem 3,5 to Boot am Haken im Jahr 10tsd km fahren und wirklich asten ! Das Boot hat jetzt mit dem V6 TDI 265 Ps ca 450 h ohne eine Macke und vorher mit dem Test V6TDI 225 Ps gute 200 h weil der 265 er noch nicht lieferbar war gehabt.Dort hatte ich allerdings Probleme mit einem Kabelstecker !! Pauschal zu sagen das diese Motoren schlecht sind stimmt einfach nicht und würde dieser Technik nicht gerecht werden. Klicke mal auf mein Video und schau Dir an wie das Boot mit 265 Dieselpferdchen läuft ! Das ist die zukunft ,und wichtig ist das man auch mal einen Ölwechsel macht und den Motor entsprechend warm fährt bevor man ihm die volle Leistung abfordert.Bei mir gibts nur hafenfahrt oder Marschfahrt,also Dauerlast im mittleren Drehzahlbereich. Der Motor liefert ab 2000 1/min 550Nm !! Den Benziner finde mal ! Selbst bei Vollgas unter 1 ltr /km im 3 to Dampfer !! Und die Preispolitik bei Cummins ist jetzt auch nicht anders ,die Motoren kosten immer noch das gleiche .. Geändert von Thomas S (07.12.2011 um 15:25 Uhr)
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#388
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alles in einem Schnee von gestern,und spart nur minimal Sprit ! modern ist anders.. trotzdem mag ich die fetten Dinger,aber das Saufen kannst Du ihnen so nie abgewöhnen...!! |
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Dein Boot ist echt ein Traum!, ich glaube du hast es letztens noch bei " Zeigt her eure Zugfahrzeuge" gezeigt.
Aber verrate mir, der 265, ist das nicht der v8 tdi? |
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Danke für das Kompliment,da steckt aber auch viel Liebe,Zeit und Geld drin.. Nein,leider nicht der V8 ,der hätte 350 PS und nun neu auf 700 Nm begrenzt statt der 750 Nm.. Ausserdem mit 56 tsd doch einen Touch too much !!
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#391
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http://www.welt.de/motor/article2512229/Porsche-gegen-Corvette-der-teure-Unterschied.html Hier wurde eine aktuelle Corvette mit "alter" V8 Technolgie (zwar Alu Block und Köpfe, aber immer noch Zentralnockenwelle mit Stößelstangen) mit einem "modernen" Porsche verglichen: Hier ein Auszug: In der Umweltwertung sah die Corvette bei diesem Vergleich nicht so alt aus, wie es der riesige Motor vermuten lassen würde. Für die gemeinsamen rund 600 Testkilometer brauchte die Z06 im Schnitt 13,6, der Porsche 12,3 Liter. Nur einmal, bei konstanten 100 km/h, konnte die Corvette den GT2 unterbieten: Da schnurrt der V8 knapp über Leerlaufdrehzahl, und der Bordcomputer zeigt 9,9 Liter. Der Verbrauchsunterschied betrug nur 10%, keine Welten also. Die neuen Marinemotoren von GM basieren genau auf der gleichen Technologie und sind im Prinzip die marinisierte Version der Motoren die in den aktuellen Corvettes laufen. Und auch ein Vergasermotor kann mit einfachen Maßnahmen optimiert werden, so dass der Verbrauch im Treillastbereich um bis zu 30% zurückgeht. Das ist auch nur logisch, denn ein Vergaser macht letzlich nichts anderes als eine Einspritzanlage: Benzin zudosieren und zerstäuben. Mit dem richtigen Vergaser und der richtigen Bedüsung kann ich das fast genausogut hinbekommen wie mit einer Einspritzanlage. Verglichen mit der Standard Einspritzanlage kann ich einen Vergasermotor mittels Lamdaanzeige sogar verbrauchsgünstiger einstellen als einen Einspritzer, wenn ich ihn im Teillastbereich mager laufén lasse. Ich muss aber wissen was ich hier mache. Gruss Götz |
#392
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Dass die modernen Dieselmotoren nicht immer robust sind, ist ja auch nicht neu (das trifft aber nicht nur auf VAG Motoren zu). Wie auch, bei 2000 bar und mehr Einspritzdruck, Direkteinspritzung, bis zu 1 bar Ladedruck, komplexer Elektronik.... Aus Preisgründen glaube ich nicht, dass Diesel in Freizeitbooten die Zukunft ist. Gruss Götz
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#393
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ich sehe aus wie das blühende Leben .... und warum sollte ich reinfallen? Macht doch keinen Spaß |
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Ich dachte eher an den Verbrauch !!!
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Jetzt mal im Ernst.
Ja, Dein Motor wird sicher weniger verbrauchen, aber mehr als 20-30% sehe ich hier aber nicht (das ist aber natürlich nicht zu verachten, zumal Diesel auch noch billiger ist). Beim Drehmoment kann ein 5.7 V8 aber gut mithalten. Die Drehmomentkurve verläuft flach von unter 1500 U/min bis über 4000 U/min, mit ca. 550 Nm in der Spitze bei 3200 U/min. Da hat Dein Diesel kaum mehr zu bieten. Gruss Götz |
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aber ich hab ja noch einen 7,5 er Ford ! |
#398
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Vielleicht nicht so ganz auf ein Boot zu übertragen. Dort spielt das geringere Gewicht eine größere Rolle, zumindestens bei Sportbooten. Zudem würde ich keinen Porschemotor in ein Boot bauen. Dafür gibt es bei weitem geeignetere Motoren als die sauteuren Rennziegen. Thomas S, hast du Vergleichsdaten zu anderen Booten? Verbrauch, TopSpeed usw.?
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#399
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In Bezug auf was ?? Auf den Motor?? |
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Deine Crowline verglichen mit MCM/VP Motoren
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