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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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#1
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Ich baue mir ein BassBoat!
Hallo Leute,
bin neu hier! Jedenfalls als schreibender Nutzer. Ich heiße Mike, komme aus Berlin, bin 22Jahre alt und studiere Wirtschaftsingenieurwesen. Ich angel' gern und in dem Zuge lernte ich auch das Bootfahren lieben. Der Schein wurde sofort gemacht, nun brauche ich natürlich ein geeignetes Boot. Habe bisher schon einige Tipps aus dem Forum hier wahrgenommen und umgesetzt beim Bootsbau. Nun möchte ich ggf. etwas zurückgeben und dachte an eine Art Tagebuch. Ich bin Angler und wollte ein Boot nach amerikanischem Vorbild haben. Der Import ist relativ teuer und kompliziert. Wieso also nicht gleich selbst bauen ? Die Suche nach einem passenden Boot ging also los. Es sollte möglichst breit und flach sein. Die Länge sollte so zwischen 4,50m und 5,00m betragen. Ungefähr so habe ich mir das vorgestellt: . Nach langer Suche im Netz, wurde ich fündig. Dieses Boot sah irgendwie interessant aus: Stellte es etwa die Basis für ein BassBoat dar? JA, klar! Kaufen, schnell, schnell. Prompt fuhr ich mit einem Kumpel nach Holland. Es erwartete uns ein Sonderangebo(o)t auf unterdimensioniertem Trailer, zwei rissigen und einem platten Reifen. Eine "interessante" Heimfahrt war das :-P Das Boot 4,40m lang und 1,80m breit. Am Bug schön breit, für so einen Möchtegern-BassBoat-Arschschalen-Sitz-Angler. Der Gedanke an einen fußgesteurten E-Motor lag sofort in der Luft. Nun gut...Das kostet zu viel, vorerst. Also hier die ersten Aufnahmen, die ich vom Boot gemacht habe. Der alte Teppich, die alten Sitze, die Instrumente, die Scheibe, die Planenbefestigungsknöpfe und Klampen etc. hatte ich bereits entfernt und teilweise verscherbelt. Dann ging das Bauen los. Nicht unwesentlich beteilit daran waren Kumpel W., der auch in Holland dabei war und mein Vater. Ansprüche auf irgendwelche Fahrten haben sie dennoch keine! Kumpel W. konnte insbesondere durch Fachwissen glänzen und weiterhelfen, sodass es keinerlei "Sackgassen" beim Bau gab, sondern immer mehr oder weniger ausgeklügelte Lösungen. Los gehts: Ein Deck kann man nicht gebrauchen, wenn man vorne einen Stehsitz haben möchte. Jedenfalls nicht so ein dünnes Plastik-Deck. Raus damit: Und wenn man sowieso schon schnibbelt, dann kann auch noch diese platzraubende Seitenkante weg: Um die Kante wieder tragfähig zu machen, musste ein Profil gebastelt werden: Das gleiche galt für den Bug: Nun nutzten wir 4mm-Gabunplatten um eine Fläche hinzukriegen, die erst verschraubt, dann verspachtelt werden sollte. In Zukunft meide ich alles, was mit Spachteln und Schleifen zu tun hat. Grausam! Die Platten und Gabunstreifen laminierten wir mit Glasfasermatten und Epoxydharz ein bzw. an. Das gibt die nötige Stabilität. Dann wurde alles verspachtelt und geschliffen. NIE WIEDER! Das war ätzend. Es begann aber irgendwann der nettere Teil der Arbeit. Der Innenausbau. Natürlich brauchte ich dazu erstmal eine Art Zeichnung oder Modell, was überhaupt wie sein soll: Vorne und hinten jeweils eine Plattform mit Aufnahmen für die Stehsitze. Im hinteren Drittel des Bootes zwei Aufnahmen für normale Sitze. Cockpit und Scheibchen wahrscheinlich auch noch: Ja, irgendwie so soll es werden. Okay. Es ging an die Konstruktion der Stützen für die Plattformen. Der hintere Teil war dabei relativ einfach zu durchdenken und zu bauen: Der vordere Teil, das ganze System erforderte ein paar mehr Gedanken, denn schließlich sollen irgendwo auch Staufächer vorhanden sein, aber dennoch alles genügend stabil bleiben. Manch Angelkollege wiegt halt n' Stück mehr *zwinker, zwinker* Der aktuelle Stand der Dinge ist: - Die Stützen sind alle auf Basis eines Epoxy-Microfiber-Bettes eingeklebt und doppelt mit Glasfasermatten an den Bootsboden laminiert. Ich fürchte, dass man das nie wieder abkriegt. Aber das ist eigtl. erstmal ganz sinnvoll. - Die Mittelkonsole, also das Fach zwischen den beiden Fußräumen ist exakt auf Bierkastengröße zugeschnitten. Das war mir persönlich wichtig. - Als nächstes baue ich das Cockpit, verlege die ganze Elektrik und baue noch Türen/Klappen für die Fächer. Wie das ganze aussehen wird, folgt in den nächsten paar Tagen. Ich bin psychisch stark genug und verkrafte Kommentare und Kritik. Habt ihr Tipps, wo ich was besser machen kann oder was ich evtl. vergessen habe und und und... Gruß, Mike
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#2
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Steht das Boot auf Bild vier in Deinem Wohnzimmer Mit der Palme im Hintergrund
Viel Glück beim Umbau Und immer schön viele Bilder einstellen lg Heiko
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. lg Heiko |
#3
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Palme
Willkommen im Forum
Zuerst habe ich geglaubt du baust das Boot im Wohnzimmer, wo ich die Palme gesehen habe, aber es ist doch wohl die Garage Du hast dir jedenfalls ziemlich genau Gedanken gemacht was du bauen willst, und Baust wohl zweckgerecht. Jedenfalls kann ich nicht mekern und würde es auch nicht. So wie ich das sehe wirst du keine Probleme haben das Boot fertigzustellen. Bis jetzt sieht es Klasse und Durchdacht aus. Respekt Gruß Markus
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Cabin Skiff :http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=52569 Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. |
#4
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Schade, kann leider nur 2 Bilder sehen
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Gruß Peter |
#5
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Zitat:
Sollte das Siebdruckplatte im Boot sein, ist das zum Laminieren sehr ungünstig und auch recht schwer. Gerade im Bug-Bereich sollte man bei dieser Art Boot sehr auf das Gewicht achten.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#6
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Hi,
@checki: Es ist 18mm Siebdruck. Grundsätzlich von Nachteil, da gebe ich dir Recht. Aber: Das Boot schwimmt sehr hoch auf. Die Siebdruckplatten wiegen insgesamt ca. 103-105kg. Die Verteilung cirka 3/4 im Bug zu 1/4 im hinteren Teil ist erstmal merkwürdig, aber man beachte, dass ich mit einem 60PSer (110kg) hinten einiges an Gewicht habe, das es auszugleichen gilt. Aufgrund des hohen Aufschwimmens im Leerzustand, rechne ich damit, dass es mit den Siebdruckplatten und dem Motor dann gut ausbalanciert sein wird. Mir kam sogar zwischenzeitlich die Idee die Tanks vorne mittig zu platzieren. @Kyrill: Komisch, ich glaube alle anderen sehen wesentlich mehr Bilder. Vielleicht blockiert dein Internetbrowser den Aufruf von Bildern von ext. http-Quellen? Die sind nur über tinypic hochgeladen und verlinkt. Gruß, Mike Edit: @checki nochmal: Zum Laminieren ungünstig? Ich habe die Platten mehrfach angeschliffen. von 60, über 80, 120, bis 180er Körnung. Außerdem kleben die im Bett aus Epoxy-Microfiber-Mischung. Also um den Halt mache ich mir keine Sorgen. Bei keiner erdenklichen Belastung. Querkräfte werden auch nicht mehr auftreten, sobald die Hauptplatte oben drauf ist. Geändert von MyKey (07.09.2009 um 20:48 Uhr)
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#7
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Hallo, bevor du die glatten Siebdruckplatten anlaminieren willst solltest du die braune Schicht abschleifen. Sonst verbindet sich harz und platte nicht optimal.
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#8
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Jetzt geht es, hat wohl eine andere Ursache gehabt. Tolles Projekt bin auf das Endergebnis gespannt.
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Gruß Peter |
#9
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Zitat:
Bei dem Gewicht, der Verteilung kannst Du Dir auch einen Eimer hinten ans Boot binden. 6, 8 und 10mm Bootsbausperrholz oder moderne Verbundwerkstoffe sollte dafür benutzt werden.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher.
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#10
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Hmm, komplett abgeschliffen war die braune Seite nicht.
Aber ziemlich ausgiebig angeschliffen. Die ersten Rütteltests verliefen optimal. Es hat sich nirgends abgelöst oder so. Schon gar nicht bei Zug- oder Druckbelastung (in vertikaler Richtung). Andere Kräfte werden eigentlich auch nicht wirken. Bin noch immer positiv gestimmt Edit: Da ich teilweise 60cm Spannweite zu überbrücken hatte, fand ich 18mm ganz sinnvoll. Vor allem eben, weil das Gewicht fast keine Rolle spielt. Habe 14-15m² für 65€ bekommen. Das war auch so ein Faktor.
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#11
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Na wenn Du meinst...
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#12
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Hallo MyKey,
ich hoffe du darfst auch auf einem Gewässer in deiner Nähe vom Boot aus angeln, binnen darf man auf Verband Gewäsern fast nirgens vom Boot aus angeln
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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#13
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Zitat:
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Semper Fidelis
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#14
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Das Problem bei den meisten "Erstbauern" ist immer das Gleiche. Viel hilft viel. Es hat sich bis zu der Phase bei den Bauwütigen noch nicht herumgesprochen, dass Stringer und Spanten dem Boot über das mit der Schale verbundene Laminat die Stabilität verleihen, und nicht der eingemauerte Trödel. Ganz krass ausgedrückt ist das nämlich im Grunde genommen nur ein Gerüst, welches dem Laminat die Form gibt.
Gruß Ecki
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi
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#15
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Warum immer absolut ?
Moin moin, mutiger Bootsbauer,
ist doch ein feines Projekt. So als low budget - low technology Projekt doch perfekt. Warum perfekt? -Siebdruck ja oder nein, egal das hat ja alles auch nur ein ZEHNTEL gekostet . -Die 103-105 Kilo sind doch Gesamtgewicht der Platten, nicht Mehrgewicht. -Was kann er denn da wirklich einsparen? -6 mm Bootsbausperrholz ????und Epoxy und 2 bis 3 Lagen Matte dazgerechnet .... oder Schaumkern und Matten? -Viel mehr Arbeit und erheblich höhere Kosten. Ne das sprengt doch hier völlig den Sinn, der Mann will doch ein Angelboot für den Binnenbereich In seinem Umfeld ist die Geschindigkeitsbegrenzung eh schnell erreicht. Und - Das Gerödel statt der Spanten hat doch Funktion und wird Stauraumseitenwand etc und hat natürlich auch tragende Funktion Also ich find das Ding so wie es gemacht wird Klasse.
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard
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#16
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irgendwie wird das in letzter Zeit hier immer vergessen:
Willkommen im boote-forum Sieht ordentlich aus, was Du da baust - aber ich schliesse mich der Meinung an, dass Siebdruckplatten zu schwer sind... Trotzdem: Lass Dich nicht beirren und mach weiter so und zeig uns weiter viele Bilder
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We'll never know the worth of water till the well go dry. . . . . . . aus Irland . . . . . .
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#17
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Also ich finds geil, mach weiter und zeig uns Bilder vom Umbau....!
Viel Spass und Glück dabei. Für den ersten Umbau bisher top!
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Mit besten Grüßen aus München Tom Norge Tour 2011 - Oslo - Trondheim - Tromsø - Nordkap - Kirkenes - Oulu - Tampere - Helsinki - |
#18
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Du solltest schon auf Checki hören, wenn du ein Bassboat willst.
möchtest du nur ein Angelboot, mach einfach weiter gruss Andi
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www.Fletcher-Sportboote.de - die Seite für Fletcher-Freunde Propeller - Rechner - Propeller Speed calculator - download
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#19
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versteh ich also richtig das speerholz als spanten (die dann später einlaminiert werden) völlig reicht???
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#20
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Steinigt mich, aber was ist ein Bassboot?
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#21
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Am besten den Trööt von oben nach unten lesen !!
Die Dinger bauen die Amis um flott von einem Fischgrund zum anderen zu kommen ! Offene Schale, meistens mit dicken Außenbordern !
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Viele Grüße Dieter
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#22
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Bass = Barsch
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#23
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oder so....
auf dem Hocker ist das fahren bestimmt interessant.. Rene Quelle: brp.com
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der frühe Vogel fängt den Wurm... und die späte Katze den frühen Vogel...
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#24
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Also so ein Sitz auf einer Siebdruckplatte befestigt ... das kann schon das Gefühl von Sicherheit vermitteln!
Klasse Aktion ... wird schon nicht untergehen! |
#25
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Zitat:
erst das gesamtgerüst dann die Plattform........ cooles Projekt....Petrie Heil und geile Drill`s |
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