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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
Umfrageergebnis anzeigen: Wer hatte schonmal einen Motorstillstand durch Dieselbakterien? | |||
Mehrfach | 25 | 10,25% | |
Wenn ja, wie oft | 2 | 0,82% | |
Einmal | 36 | 14,75% | |
Noch nie | 181 | 74,18% | |
Teilnehmer: 244. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#101
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DANKE Willi, und Michael,
aber das Gerät erzeugt genau den Sprühnebel, auf den Hans-Jürgen (hanse) hingewiesen hat. Das laß ich mal außen vor. Sorry!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#102
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Hallo,bei Aldi gibt es Rapsöl, den Liter für 99Cent.Was passiert wenn man das "Zeug"tankt?
Gruß Arno |
#103
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Rapsöl ist visköser als Diesel und löst hervorragend Ablagerungen im Tank.
Durch die hohe Viskosität gepaart mit Schwebepartikeln ist der Filter schon mal schnell dicht. Also immer ein paar Ersatzfilter dabei haben, bis alles clean ist. Ansonsten besser nur in Verbindung mit Vorkammerdiesel fahren, verträgt sich nicht mit Motoröl. Bei Kaltstart direkt einspritzung sickert das schon mal am Kolben vorbei ins Öl und emulgiert dann da herum. Oder Zweitanksystem, mit Diesel warmfahren, dann auf Aldi umschalten. Da es ein pflanzliches Produkt ist, kann es im Alter ranzig werden und wird dann auch von Keimen bewohnt.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (24.11.2010 um 17:26 Uhr) |
#104
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",löst hervorragend Ablagerung im Tank".Vieleicht kann PS Skipper mit dieser Aussage
etwas anfangen und sich viel technischen Aufwand sparen. Gruß Arno Geändert von Arno (24.11.2010 um 19:23 Uhr)
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#105
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Zitat:
das wäre doch mal etwas, wenn es denn stimmt ! Kai, erkläre Deine Erklärung mal etwas genauer, bitte. Wir Schreiben hier für viele User, auch für viele Leser, da sollten Fakten rüberkommen. Ich bleibe an diesem Thema dran, mit Fotos und Berichten vom Fortschritt!
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#106
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Habe gerade einmal ein bischen "gegoogelt".Es gibt sogar ein"Pöl Forum".
Scheint sich da um eine besondere "Spezis" von alternativen Zeitgenossen zu handeln.Auf alle Fälle bekommt man einen Einblick in die mögliche Nutzung von Planzenöl als Kraftstoff.Ob "Pöl" für die Tankreinigung zu gebrauchen ist,konnte ich mir bisher noch nicht"erlesen". Gruß Arno Geändert von Arno (24.11.2010 um 20:36 Uhr) |
#107
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Ok.
Meine Erfahrungen beruhen auf Autodiesel, das vorab, wobei die Umstände als solche beim Boot ähnlich sind. Ich bin sehr lange mit Rapsöl herumgedieselt. Im Vorfeld hatte ich schon erfahren, das das Zeug dazu neige, Ablagerungen und Schmutz im Tank zu lösen. Daher habe ich mir direkt einen Ersatzfilter bereitgelegt. Den habe ich auch relativ schnell einsetzen müssen, da sich tatsächlich der Filter sehr schnell zusetzte. Mitentscheidend ist hierbei die höhere Viskosität im Vergleich zu Diesel. Diese setzt, plus gelösten Dreck, die Fließgeschwindigkeit durch den Filter soweit herab, das der Motor nicht mehr ausreichend versorgt wird. Wenn der Filter bei "Besichtigung" nicht komplett zu ist, reicht es das Rapsöl im Tank mit Diesel zu ergänzen um wieder einen Fluss zu gewährleisten. Besser jedoch, Filter direkt tauschen. Bei richtig Dreck ist die Lage klar, dann hilft nur der sofortige Filtertausch. Bei mir war es glimpflich. Nach Jahren mit "Dinodiesel" komplett umgestellt auf Rapsöl, keine Vorwärmung, kein nix, nur Rapsöl in den Tank statt Diesel. Nach -umgerechnet- wenigen Betriebsstunden Stillstand, Filter mit gelösten Ablagerungen aus dem Tank satt dicht. Das hieß die Frage ob Rapsöl Dreck aus Dieseltanks löst war geklärt -> Ja, ist so. Nach Filterwechsel weiter mit Rapsöl gefahren, nie mehr Probleme, von dem etwas intensiven Abgasgeruch nach Frittenstudio abgesehen. Umstellung auf Diesel erst nachdem das zu viele machten und die Preisdifferenz nicht mehr so toll war, Steuer etc. Motor lebt noch, 330.000 km. Zu den Vorkammern: Diese sollen, wegen der Konstruktion des Brennraumes besser als Direkteinspritzer geeignet sein Rapsöl zu verdauen. Bei Direkteinspritzung, Kaltstart ohne sofortiges anspringen, könn(t)en peu a`peu kleine Mengen an der Laufbuchse nach unten ins Motoröl gelangen. Kleine Mengen Diesel im Öl ergeben eine Verdünnung die auf Dauer nat. auch nicht gut ist, aber Rapsöl emulgiert in Motoröl und die Pampe ist sehr ungesund für die Lager. Daher der Kompromiss für Nicht-Vorkammerdiesel, mit einem Dieseltank den Motor auf Betriebstemp. bringen, dann auf einen zweiten mit Rapsöl umschalten. Vorwärmung: Die o.g. hohe Viskosität verstärkt sich bei Kälte, was man mit einer Vorwärmeinrichtung umgehen kann, oder schlicht größere Durchmesser bei den Spritleitungen wählt. Ich habe nix gemacht -> Garage. Bei extremer Kälte kann Rapsöl ausflocken, das ist aber nicht generell so. Denke das hängt auch mit der, bei natürlichen gewachsenen Stoffen, nicht genau definierbaren Zusammensetzung zusammen. So, rein spekulativ auf Boote umgesetzt könnte man folgendes festhalten. Es sollte möglich sein durch hohe (50% oder mehr) Beimischungen von Rapsöl in den Diesel, Ablagerungen und Schmutz im Tank zu lösen. Diese entweder durch anschließende Leerung desselben oder "natürliche" Verbrennung, wobei der Dreck im Filter landet, aus dem Tank zu entfernen. Jetzt das ABER: Nicht beantworten kann ich die Frage, ob sich Schmutz in Kunststofftanks (unempfindlich gegen Diesel und oder Rapsöl) chemisch anders verhält bzw. in Spuren anders zusammengesetzt ist als Dreck in Alu- oder Stahltanks. Kunststofftanks schwitzen hier und da etwas Weichmacher aus. Stahl und Alu oxidiert bzw. rostet. Da kann der Dreck schon anders angereichert sein, was evtl. die Lösung erschwert. So ,also richtig weiter hilft uns diese lange Litanei nun nicht, da ich es im Boot (Stahltank) nie drin hatte, das Rapsöl. Aber da ich um Details gefragt wurde, hoffe ich das hier macht etwas klarer was ich im vorigen Beitrag angerissen habe. Wie machen das Tanker noch mal, habe ich irgendwo gelesen, Tank mit Inertgas füllen, um Zündung zu vermeiden und dann mit extremem Wasserdruck aus Hochdruckdüsen den Tank reinigen. PS: Eben mal zu Studienzwecken meinen alten edelstählernen Auspuffpott der verreckten Eberspächer mit Rapsöl eingesudelt. Mal gucken was mit der Zeit passiert. Dreck, Russ und Rost ist da drin.
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Gruß Kai Geändert von KaiB (24.11.2010 um 21:08 Uhr)
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#108
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Guten Morgen,
hier das Ergebnis einer Nacht, abends und frühmorgens einmal geschüttelt. 100% Pöl. Das Ergebnis ist sicher zu einem großen Teil der durch die hohe Viskosität herabgesetzten Sedimentationsgeschwindigkeit zu schulden. Ohne Svedberg zu bemühen kann man behaupten, dass in Pflanzenöl gelöster Dreck sich sehr lange schwebend aufhält und somit auch in höheren Quantitäten in den Filter gespült wird. Diesel ist wesentlich dünnflüssiger, daher sinken darin aufgewirbelte Partikel schneller wieder ab. Sowohl im bewegten Auto als auch im bewegten Boot wird das Gemisch gut geschüttelt, womit sich kontinuierlich Partikel lösen und lange in der Flüssigkeit schweben. In Pölgemischen, oder pur bleiben sie offenbar lange genug in der Schwebe um größtenteils ausgefiltert zu werden. Durch den stetigen Spritpumpentransport, im Verband mit dem Rückfluss sollte somit ein Filtrierungs-Kreislauf geschlossen sein, der kontinuierlich sauberer werdenden Sprit hinterläßt. Je nach Schmuddel braucht man sicher mehr als einen Filter. Nicht erfaßt wird, logischerweise, Wasser. Das wird sich weiter unten absetzen und Mikroben beherbergen, da hilft wohl nur ab und an komplett austrocknen. Wasserabscheider können auch nur erfasssen was zufällig aufgewirbelt aus dem Tank gespült wird.
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Gruß Kai
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#109
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Ich bin nicht blöd. Ich hab nur soviel Pech beim denken. Erhard |
#110
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Also Leute,
ich gehe das pragmatisch an , da ein Betroffener ! Ich wollte wissen, ob in einem Versuch meine externe Pumpe genug Druck erzeugt, um die Tanks halbwegs zu Reinigen. Ich war überrascht ! Das Ansaugrohr habe mit 10 mm innen benutzt, das Ausblasrohr 8 mm am Ende verschlossen. Eine Bohrung von 4 mm angebracht, und Ihr könnt sehen, mit wie viel Druck der Sprit (Petreum) heraus kam, drei Meter quer durch die Luft. Das sollte reichen, in der Anwendung vor Ort den Dreck in den Tanks so aufzuwirbeln, das er kontunuierlich entfernt wird. Ich werde weiter Berichten
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#111
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Nu is Winter,
können nix am Boot machen , aber in der warmen Stube geht was.
Ich habe mal ein bißchen gezeichnet, auch für Karl-Heinz, (nordic), kann ich aber nicht besser , aber ich denke, man sieht, was ich mir vorstelle. Eure Meinung dazu .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#112
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Moin,
ja, sollte so klappen. Die Entlüftungsleitung für den Nottank kannst noch einzeichnen. Und die Füllleitung für denselben würde ich hinter dem Abspeerhahn einbinden. Nur schau mal nach, ob die Pumpbälle Diesel (besonders den mit Biodiesel) vertragen. Sind die so, wie in den AB-Sprit-Leitungen? gruesse Hanse |
#113
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Zitat:
die Enlüftungdleitung ist natürlich vorhanden, die Zeichnung ändere ich morgen. . Zitat:die Füllleitung für denselben würde ich hinter dem Abspeerhahn einbinden! Das, lieber Hanse ist, ein guter Gedanke ! Ich möchte im Umkehrschluß aber auch mit der gleichen Mimik Entlüften können, deshalb direkt nach dem Y-Verteiler der Absperrhanhn . Das Entlüften wird noch ein gesondertes Thema sein ! Danke erstmal für die begleitenden Ideen und Vorschläge ! Das hilft ev. auch den Usern, die noch nicht, aber irgendwann doch betroffen sein könnten. .
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#114
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Moin zusammen,
so, hier noch mal der geänderte Plan. Der Nottank ist schon fertig. Ein ehemaliger Petroliumkannister. Hoffendlich brauche ich in nie. PS. Sche.........Schnee
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Es grüßt Dich / Euch der PETER.
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#115
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hi
ich weiß ich werde von vielen hier gesteinigt aber wir tuen seit jahren öl mit in den sprit gut die kiste qualmt mehr, jedoch schmiert es die ESP ist gut für alle dichtungen und verschlüsse tanks etc. das ist meine meinung muss ja nicht viel öl sein 10l auf 500-700l diesel. meine meinung kann jeder denken was er möchte, sind zum glück noch nie liegen geblieben ob es deswegen war weiß ich nicht lg michael
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Hubraum ist durch nichts zu ersetzen |
#116
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Wie man so hört, vermischt sich Grotamar 71 relativ schlecht mit dem Diesel. Mein Tank ist voll und wird dieses Jahr wohl auch nicht leer. Was tun?
Meine Idee: ich entnehme den Diesel an der untersten Stelle des Tanks und führe ihn über einen Filter zum Tankstutzen zurück, Pumpleistung rund 100 l/h und gleichzeitug dosiere ich Grotamar in den Tankstutzen dazu...
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Gruß Ewald |
#117
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Hallo Ewald
Nur eine Idee von mir, nimm einen 20 Liter Kanister mit Diesel mische Grotamar rein und pumpe das Gemisch durch die Ablassleitung in den Tank. Am besten noch ein wenig Druckluft hinterher, und alles sollte gut gemischt sein. Gruß Joggel |
#118
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Moin Ewald,
genau, das Du vorhast, mache ich gerade, externe Treibstoffpumpe fördert vom Tankeinlass den Treibstoff über den Entlüftungsauslass über einen Filter immer im Kreis, stundenlang. Du glaubst nicht, wie viel Dreck ich schon zusammen habe. Wenn das Hochwasser weg ist, mach ich mal Fotos. Ich ändere meine Treibstoffversorgung z. Zt. generell, darüber werde ich weiter berichten. Zu Grotama 71 : Durch meine o. gen. Maßnahme verschmitsch sich das Mittel perfekt, später beim Nachtanken werde ich Grotamar 82 verwenden, selbstmischend !
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#119
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An einer Notversorgung über einen kleinen Tank plane ich zur Zeit auch - 2. Tank, 2. Filter, 2. Pumpe
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Gruß Ewald |
#120
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sehen wir uns doch noch mal die "statistik" an.
da sind immerhin etwa 25% der dieselfahrer mit mindestens einem ausfall durch dieselschlamm. also mal an alle betroffenen die bitte: was war die genaue ursache? ich meine damit solche faktoren wie zu grosser / zu kleiner tank (anzahl tankvorgänge im jahr), alter des tanks? diesel nur an der tankstelle oder auch an der bootstankstelle / bunkerschiff gekauft? diesel (auch) im ausland oder nur in deutschland gekauft? alter des tanks? dieselschlamm auch im pkw/lkw? ich selber hatte einmal in den frühen 80igern das problem bei nem alten pkw der immer bei intertank befüllt wurde. es war aber unsicher, ob der fehler beim betanken vom kanister stammte. die kanister hatten alle erhebliche ablagerungen und wurden später einem bauern übereignet, der noch weiter dami seine alten trecker betankte. andererseits habe ich mit 2 pajero etwa 500.000 km in 15 jahren ohne solche ausfälle gelebt. bei meinm "neuen" dieselboot ist der tank ca. 10 jahre alt, die letzten 3 jahre hat er unter der plane gestanden. ich habe etwas diesel nachgefüllt, dann nach 5 stunden LiquiMoly treibstoff-zusatz (diesel speed oder so ähnlich) rein und nach weitern ca. 5 stunden ein neues dieselfilter spendiert. ich fahre weiterhin immer mit diesel-speed, der motor - ein 3 zylinder Yanmar - läuft anscheinend ruhiger. ich bin 2009 ca. 80 stunden gefahren und 2010 leider nur 45. das entspricht 8000 / 4500 km im auto (1 std = 100 km bei 2500 u/min). der tank fasst rund 80 liter, davon wohl 70 ausfahrbar. ich habe aber immer bei spätestens 40 bis 50 liter nachgefüllt, teilweise auch früher. der verbrauch liegt bei 2,0 bis 2,5 liter pro stunde. mehr als 3 tage bin ich noch nicht gefahren, werde bei längeren fahrten dann aber auschliesslich diesel in 10l kanistern mitnehmen. ach ja, nochwas ich tanke zu 95% in polen. ist 10 bis 15 cent billiger, hat aber nicht die probleme von P-Öl. und nun bin ich auf ausführliche berichte von den beroffenen gespannt. auch berichte von berufs-fahrern sind hier gerne gesehen. le loup .
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www.oldieboote.de - der treffpunkt für das klassische motorboot mit wartburg, trabant, P70, lada, skoda oder auch modernem motor und dessen eigner/eignerinnen . |
#121
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moin le loup,
da antworte ich doch gleich mal als Betroffener . Tanks : 2x 200 L, 29 Jahre alt, Tankvorgänge für 1000 bis 1500 L pro Jahr, alle Arten von Tankmöglichkeiten, auch Ausland. Zum Dieselpilz: Den haben wohl sehr viele, ohne es zu merken, denn: Der Schmodder befindet am Boden der Tanks, lebt dort in Anwesenheit von Wasser und bleibt auch dort, so lange er nicht umgerührt wird. Das ist der Knackpunkt! Bei glattem Wasser, alles paletti! Gerät das Schiff und damit die Tanks aber in starken Wellengang, lösen sich die schleimigen Nester der Bakterien vom Boden, werden herumgewirbelt und geraten in das höher liegende Ansaugrohr. Das Verhängnis nimmt seinen Lauf. So ist es uns passiert, sowie Karl-Heinz (nordic) und auch anderen. Die Vorraussetzung ist also mindest halb leerer Tank und See(Wellen)gang über längere Zeit. So wie weiter oben beschrieben, bin ich gerade dabei, den Treibstoff durch im Kreis pumpen zu reinigen. Es ist erschreckend, wieviel Dreck da im Filter landet. Bilder davon poste ich später, wegen Hochwasser ist der Weg zum Schiff versperrt.
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Es grüßt Dich / Euch der PETER. |
#122
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mein Tank fasst 1000 Liter und ist 28 Jahre alt.
Meist tanke ich 1 mal / Jahr ca. 700 - 800 Liter. Von 2002 bis 2006 roten Diesel in Belgien, danach weißen Diesel in B und NL. Toi, toi, toi, bisher hatte ich keine Probleme, auch nicht bei Windstärke 7 auf Oosterschelde, Ijsselmeer oder auf dem Amsterdam-Rhein-Kanaal Mein Tank hat keine Steigrohre sondern der Diesel wird direkt am Tankboden entnommen. Ich denke, dass sich dadurch kaum Schmutz ansammeln kann sondern direkt in die Filter gesaugt wird. Diese werden jährlich gewechselt. Seit 4 Jahren füge ich beim Tanken Liqui Molly gegen Dieselpest zu, Ab dem nächsten Tanken wird es Grotamar werden.
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Charly
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#123
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Grotamar 82 soll sich besser im Tank verteilen,wie Grotamar 71.Hat sich sonst
noch etwas verändert?Ich meine natürlich nicht nur den Preis. Gruß Arno |
#124
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Ich überlege ein Boot zu kaufen welches 2 Jahre nicht gefahren wurde und ein Jahr an land steht, wie stelle ich fest ob handlungsbedarf diesbezüglich besteht? Waäre ja schade wenn man sich vielleicht ein goßes schönes Boot kauft und Saison dann mit etwas derartigem startet. ;)
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Gruß Jens Haste kleine Mit, willste ohne Große!
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#125
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[QUOTE=charlyvoss;2077162]...Mein Tank hat keine Steigrohre sondern der Diesel wird direkt am Tankboden entnommen. Ich denke, dass sich dadurch kaum Schmutz ansammeln kann sondern direkt in die Filter gesaugt wird. Diese werden jährlich gewechselt... [QUOTE]
Meine Überlegung geht auch in diese Richtung. Es ist besser, die Verunreinigungen schnell in die Filter zu bekommen statt sie erst auf dem Boden zu sammeln, wie es die Heizöltanks zu Hause dürfen, weil sie sich (in der Regel) nicht bewegen.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. Geändert von Rauti (18.01.2011 um 15:26 Uhr) Grund: Dreckfuhler
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