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Müggelseerundreise
Wow, was für eine großartige Gegend. Tolle Fotos und bestimmt herrlich entschleunigend.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte)
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Hallo Holger,
das sieht ja sehr romantisch aus. Das war ja nochmal ein traumhafter Saisonabschluss für euch. Ich wünsche euch eine erholsame Zeit bis zur nächsten Saison
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe deinen Traum
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Moin,
ich habe, als ich meine Griechin in Köpenick hatte, auch diese Gegend ausgiebig erkundet. Landwehrkanal, die Ruinen des Rüdersdorfer Zementwerke, Müggelsee und Klein Holland bis runter nach Königs Wusterhausen. Nächstes Jahr ist die Havel dran. Vom Tegler See bis Brandenburg(Havel). Nun aber noch eine Frage... mein Boot ist 200km weit im Winterlager... aus welchem Stoff ist die Windschutzscheibe? (FIESTA 660 IB Bj. 2003) Gruß Rainer
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Man kann keine Fehler machen, nur Erfahrungen sammeln! Wer keine Erfahrungen sammelt, macht Fehler! Geändert von Kaot2016 (02.11.2018 um 19:49 Uhr) |
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Hallo Holger, dass sieht in der Tat richtig schön aus. Wenn man bedenkt, dass ich quasi um die Ecke wohne und dieses Revier bisher nicht befahren bin, dann zeigt das doch wie weitläufig hier bei uns alles ist. Das muss ich mal unbedingt in die Törnplanung 2019 aufnehmen. Gruss Mike
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Hallo Dragoner
hier mal ein paar Bilder vom Umbau des neuen Benderup Trailer (Bild 1 so sah er beim Kauf aus) auf Bild 10 sieht man das ich die Rollenhalter etwas ausgeflext (Rundung) habe, der Abstand Rolle zum Kiel war mir etwas zu gering, Windenstand mit verzinktem Vierkantrohr versteift Beide Achsen um ca.75cm nach vorne versetzt Stützlast jetzt 80kg Gruß Frank
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Trailer-Bilder
Zitat:
Hallo Frank, vielen Dank für die "bebilderte Dokumentation". Ich bin kein Experte für Trailer-Technik. Da ich nicht slippe sondern nur krane, sind meine Anforderungen an den Trailer auch nicht so hoch. Habe mir also deine Bilder daher mit umso mehr Interesse in Ruhe angeschaut. Was mir aufgefallen ist, dass die Achsen einzelne Schutzbleche für das Rad haben und voneinander unabhängig angebracht werden könnnen. Bei den meisten Doppelachser-Trailern gibt es einen gemeinsam Achsschemel, sodass die Achsen immer den gleichen Abstand haben. Dazu gehören dann die über zwei Achsen durchgehenden Schutzbleche. Weil es einfacher und billiger ist ? Interessant finde ich, dass Dein Trailer mit einem Oberzug ausgeführt wurde, was in dieser Klasse nicht unbedingt "Serie" ist. Das bedeutet bei der Herstellung mehr (Schweiß-) arbeiten, was sich bei den Herstellkosten entsprechend bemerkbar macht. Bei größeren und vor längeren Trailern soll so ein Oberzug allerdings die Längsschwingungen dämpfen. Ich habe an meinem 3,5t Trailer keinen Oberzug - es geht also auch ohne. Allerdings war mein Trailer auch extrem preiswert (Was nicht heißen muss, dass an der Sicherheit gespart wurde. Der TÜV-Prüfer hatte sich alle Schweißnähte und sonstigen sicherheitsrelevanten Bauteile sehr genau angeschaut und war sichtlich zufrieden). Die ausgeflexte Rundung an den Kielrollen hätte ich wohl auch so gemacht. Mir wäre da auch der Rumpf irgendwie zu nah am Metall. Auf deinen Fotos habe ich das erste Mal ein Seil aus Kunststoff (?) auf der Trailer-Winde entdeckt. Da kenne ich bisher nur Drahtseile und Gurte. Das muss dann ja was besonderes sein, da sich Kunststoff-Seile dehnen können. Kannst Du da was zu sagen ? Gruß Stipe
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Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) |
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Zitat:
Hallo Stipe erst einmal ein Danke für das positive Feedback Das Seil nennt sich Dyneema (Google mal) Vorteil ist das Gewicht gibt es in verschiedenen Bruchlasten. Ich habe 12 m drauf weil ich den Trailer somit alleine in die Scheune mit der Winde ziehen kann. (12m Drahtseil wäre sehr schwer) Slippen im Süßwasser und auch in Kroatien kein Problem da Ich nur bis zum ersten Rad ans Wasser muß (Gummi) Allerdings ist die Scheunenzufahrt sehr beengt so das ich den Trailer erst auf der Stelle drehen muß,(mein vorheriger 1Achser war da besser)überlegt habe Ich mir 2 Rangierhilfe zu holen ,um die erste Achse anlegen und dann drehen. Stelle gleich mal ein Bild ein. Wie wäre deine Meinung dazu oder Lösung Gruß Frank Geändert von boycamper (04.11.2018 um 16:19 Uhr)
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Zitat:
Hey Frank, die Idee ist schon sehr cool! Da wäre ich gar nicht drauf gekommen. Solange Du kein Gefälle auf deiner Straße hast (hast dann ja keine Bremse mehr...) wäre das eine Überlegung wert. Die Rollen sind aber relativ klein, da braucht es eine möglichst glatte Straße. Also kein Kopfsteinpflaster oder Schlaglöcher.. Das würde natürlich gegen diese Lösung sprechen. Gruß Stipe
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Zitat:
Zum Rangieren von Hand reicht es bei unseren 3500 Harbecktrailer die Kurbelstürze so hoch wie möglich zu kurbeln, dann hängt die vordere Achse fast ist der Luft und lässt sich gut Manövrieren. Gruß Daniel |
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Zitat:
Straße ist Asphaltiert und gerade,Bremse wäre ja noch die 2 Achse da,brauche ich ja nur zum drehen werde im Frühjahr mal berichten. Jetzt steht das Boot mit Trailer aufgebockt im Winterschlaf Gruß Frank |
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Zitat:
Gruß Stipe Gesendet von meinem SM-T585 mit Tapatalk
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Moin, wer kann mir sagen aus welchen Stoff die Windschutzscheibe der Drago 660 Bj. 2003 besteht?
Glas oder? Wenn Kunststoff .... welcher? Gruß Rainer
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Drago verbaut nur Kunststoffscheiben. Der der unsere alte Vicke gekauft hat meinte sie wären aus Polycarbonat. Ich denke einer der 3 einschlägigen Händler kann die genauere auskunft geben.
Gruß Daniel
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Zitat:
@boycamper Deinen Post mit dem Trailer finde ich klasse gelöst. Trotzdem habe ich noch ne Frage zu den Rollen bzw. Kielrollenstütze. Ist die Festigkeit der Kielrollenhalter nach dem Ausschnitt noch zu 100% gegeben? Welche Rollen hast du bestellt? Ich hatte ja auch vor einiger Zeit schon mal das Problem mit der Winde gepostet. Sie war einfach zu niedrig und hat das Boot auf den letzten Meter nach unten und nicht nach vorne auf den Trailer gezogen. Ich habe es jetzt wie folgt umgesetzt...siehe Bild 3 und 4. Evtl. hilft es ja auch den einen oder anderen hier als Idee um die Winde weiter nach oben zu setzen. Das gleiche Problem mit der Stützlast habe ich allerdings auch. Habe jetzt im Winterlager mal ne Wage unter die Kupplung (mit Holzpflock) gestellt...bei 150KG war Ende der Anzeige & Error....also definitiv zu hoch Mit meiner Drago 640 verwende ich einen Brenderup 1800 (eine Achse). Reicht es wenn ich das Boot ca. 10-15 cm nach hinten versetze oder ragt das Boot dann zu weit über den Trailer nach hinten...siehe Bild 1? Wie weit darf das Boot hinten über den Rahmen /letzte Kielrolle über stehen? Oder ich muss die Achse auch weiter nach vorne legen...ist das ein großer Aufwand? Geändert von FranklinMV (13.11.2018 um 16:40 Uhr) |
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Stützlast einstellen
Zitat:
Moin Moin! Mir scheint wir haben aktuell "Trailer-Wochen" hier in unserem Thread. Angesichts der Fotos liegt Dein Boot an der richtigen Position. Man läßt den Heckspiegel mit dem Rahmen abschließen, sodass bei einfachen Trailern das Heck mit ca. 10 cm "Reserve" auf der letzten Rolle bzw. Traverse aufliegt. Nach vorne sollte man ausreichend Platz haben, um die Winde zu bedienen (dreht sich die Kurbel frei?) und die Heckklappe oder -tür des Zugfahrzeugs zu öffnen, ohne dass diese mit Bug oder Windenstand in Berührung kommt. Liegt das Boot richtig auf dem Rahmen, so löst man anschließend das Problem mit der Stützlast über die Positionierung der Achse(n). Da ich das schon mehrmals erfolgreich gelöst habe (und mir dazu Tipps bei meinem Händer/Wertkstatt geholt habe) hier meine Erfahrungen dazu: In deinem Fall gehört die Achse weiter nach vorne (d.h. mehr Gewicht hinter der Achse entlastet die Deichsel). Das Hauptgewicht ist der Motor am Heck, der eine längeren Hebel braucht. Das kann man bestimmt auch rechnerisch lösen, aber die Erfahrung lehrt: da hilft meist nur probieren. Wahrscheinlich wirst Du im Bereich 30-50 cm landen. Aber wie gesagt: das ist Erfahrungswert bzw. Bauchgefühl... Die Achse bzw. der Achsschemel ist mit nur wenigen Schrauben am Rahmen befestigt. Ein bisschen Arbeit macht anschließend das erneute Einstellen der Bremse, da sich der Arbeitsweg des Bremsgestänges verändert - in Deinem Fall verkürzt. In meinem Fall musste ich eine längere Bremsstange einsetzen, als ich bei mir die Achsen nach hinten setzen musste. Die hatte mir aber der Trailer-Händler schon vorsorglich mitgegeben. In der Praxis heißt das für Dich: Boot runter (im einfachsten Fall slippen), Achse lösen, neu positioneren und wieder festschrauben, anschließend das Boot wieder drauf und Stützlast wiegen. Das wiederholt man solange, bis man im gewünschten Lastbereich angekommen ist. Um die Achse zu bewegen, musst Du den Rahmen anheben, bis die Achse vollständig entlastet ist, sonst bewegst Du da leider gar nichts. Ist der Rahmen angehoben, kannst Du darunter die Achse "frei" bewegen. Das geht mit Wagenhebern und entsprechend Unterstellböcken. Damit die Achse auch hinterher wieder im rechten Winkel zur Fachrichtung steht empfiehlt es sich, vor dem Versetzen eine möglichst genaue Skala auf beiden Seiten des Rahmens aufzuzeichen. So positionerst Du dann die Achse gleichmäßigen auf beiden Seiten. Ein ebener Untergrund ist natürlich auch wichtig. Der Trailer soll ja nicht schräg hinterherrollen. Ich hoffe ich konnte Dir das ganze auch ohne Bilder einigermaßen plausibel machen. Gruß aus Koblenz Stipe
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Wieso muss das Boot runter? Ich habe damals den Einachser meiner Bayliner eingestellt, mit Boot drauf. Die Achse lässt sich bewegen und das Boot steht noch immer auf den Kielrollen, die ja fest mit den Traversen verbunden sind.
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Zitat:
Aufbocken, mit Schraubenschlüssel hantieren, ...... |
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Also ich habe auch schon bei zwei Trailern die Achse versetzt.
Das Boot habe ich dabei nie runter genommen. Bei meinem Einachs-Trailer mussten wir sogar die ganze Achse lösen und unter einer Traverse nach vorne versetzten und wieder nach oben heben und anschrauben. Normalerweise braucht man nur den Trailer entlasten (die Räder können dabei ruhig noch den Boden berühren), die U-Bügel lockern und mit zwei Spanngurten die Achse nach vorne ziehen. Das man den Rahmen ordentlich aufbockt versteht sich von selbst. Das mit dem anzeichnen am Rahmen haben wir auch so gemacht. Wenn die Achse nach vorne muss - einfach die aktuelle Position am Rahmen links und rechts hinter der Aufhängung markieren, die Achse nach vorne ziehen und wieder messen. Wenn du z.B. links 5cm nach vorne gegangen bist musst du auch rechts 5cm nach vorne - dann passt die Ausrichtung wieder genau! .
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lg. Manfred Eines Tages wirst du aufwachen und keine Zeit mehr haben für Dinge, die du immer machen wolltest. Tu sie jetzt! |
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Uwe ich gebe Dir recht. Das Boot muss nicht zwingend runter. ich konnte bei mir aber sonst nicht ordentlich schrauben. Wie Skipper-winnie sagte: macht vieles einfacher...
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MOIN ,
erst mal danke für die hilfreichen Antworten. Ich denke, das ich das Thema dann im Frühjahr nach dem reinslippen angehen werde. Habe nur 10 zur Slipstelle...das sollte auch mit zu hoher Achslast klappen, nachdem ich das Gespann so von Berlin abgeholt hab mit 250km Fahrtweg. Eine negative Auswirkung aufgrund der hohen Stützlast auf das Fahrverhalten habe ich nicht wahrnehmen können. Zu der Info mit den ca. 10cm Überhang (Abschluss Heckspiegel nach der letzten Kielrolle)...ich vermute, das ich da schon 40-50 cm drüber bin (müste noch mal genau nachmessen). Stellt das aus eurer Sicht schon ein Problem da? Klar....weiter nach hinten sollte ich das Boot nicht mehr setzen oder gehen da noch paar cm? Wie ist das bei euch? |
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Ich habe 130kg auf der Kupplung, die mich jedoch nicht sonderlich stören.
Hinten stehe ich ca. 15cm über der letzten Kielrolle. Mehr sollten es m.M. nach nicht sein.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
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Zitat:
Dafür hast du aber links und rechts Längere Langauflagen und das Boot liegt auch auf den V so das das Gewicht sich verteilt und so das es nicht zu Verspannungen kommt. Bei normalen Trailern kann das schon kritisch werden wenn nur kleine Langauflagen oder gar nur Seitenrollen gibt. Ich würde da kein Risiko eingehen wenn der Spiegel weit über der letzen Rolle liegt sollte man lieber einen größeren Trailer besorgen bevor der Bootskörper beschädigt wird oder zu Spannungsrissen kommt. Gruß Daniel
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