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Gruß Totti
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Seitdem habe ich nur noch gekauft und nie wieder BMW. Offensichtlich geht aber momentan kein Weg an BMW vorbei, wenn man 2to. mit E ziehen möchte. Noch habe ich 1.5 Jahre, bis der Wagen abgeschrieben ist und dann schauen wir mal. Bestellen müsste ich ja etwa in einem Jahr, oder noch 2 Jahre Rückstellungen bilden. Grüße Totti
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Check out: Surf-Forum.com Windcraft-Sports.com Autoscooter-Forum.com Geändert von Totti-Amun (13.10.2021 um 08:52 Uhr) |
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....es zieht sich alles etwas in die Läääääääääänge hier.
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Gruß Martin |
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Das schöne ist man lernt bei solchen Threads ja auch immer nebenbei was dazu.
Das nimmt man dann zum Anlass selbst ein wenig zu googeln. So habe ich festgestellt dass ein ID4 und ein Tesla 3 ungefähr den selben Verbrauch von 16 kw/h pro 100 km haben. Denke am Ende werden alle E Autos in dieser Klasse irgendwo in diesem Bereich +-2 liegen, wobei ich für mich im Hinterkopf habe, dass gerade auf der Autobahn der Verbrauch noch mal hoch geht. Wenn dann ein Hersteller angibt mit 10 kwh Batterie und 15 kw Motorleistung 200 km schaffen zu können, dann kann da was nicht stimmen. Wobei dieser X Bus in meinen Augen auch kein vollwertiges Fahrzeug ist bzw. sein will. Ist eher ein Lastenfahrrad mit Solar Dach. Gruß Chris Geändert von Verbraucheranwalt (13.10.2021 um 09:34 Uhr)
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Bei nem Fahranfänger bieten die Hersteller doch meist das Leasing mit ner "relativ sehr günstigen" Versicherung an. Wenn´s nicht knallt tut man sich schwer die Schadensfreien Jahre bestätigt zu kriegen für ne andere Vers. Wenn´s knallt, einfach alles vergessen und mit dem nächsten Auto bei der eigenen Versicherung irgendwo bei "0" anfangen. Mein Versicherungsvertreter hat mir echt geholfen. Pro Kind ne Vespa anmelden und versichern. Zusätzlich zu allem. Die braucht net gefahren werden und netmal (nach Anmeldung) zum TÜV. Sammelt aber für 75€ im Jahr schadensfreie Jahre. Wenn dann irgendein Anfängervertrag durch die Decke geht einfach den aufgeben und den SF des Vespa Vertrages überschreiben.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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4m² ergeben im Augenblick mit den höchstleistenden Modulen zwischen 900 + 1000Wp, selbst unter optimistischsten Voraussetzungen bringen die keine 1000kWh pro Jahr (das wäre aufgeständert 30° oder sogar nachgeführt), realistisch wäre wohl irgend was um die 4-500kWh, weil das Fahrzeug ja gelegentlich sogar bewegt werden wird. |
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Kommt man net drumrum. Der olle James Watt: 1W=1J/s=1 kg*m²/s³=elektrisch: 1V*A Bei gleich gross und schnell und aerodynamisch (Luftwiderstand) und gleich schwer, gleicher Abrollwiderstand etc. brauchst genau die gleiche Leistung. Farbe und Badge das vorne dranhängt sind egal. Nichts geheimnisvolles.
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Das wurde irgendwann 14xx gebaut und steht sicherlich weitere Jahrhunderte wenns nicht brennt. Der Holzanteil ist auch nicht so gering wie du schreibst. |
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Bzw. kein Platz mehr für noch mehr Häuser, besonders wenn die bestehenden so lange leben wie deines. Ich sag doch auch nicht, dass man keine Bäume pflanzen, Wälder aufforsten bzw. erhalten soll. Ich bin nur total gegen das Gegenrechnen. Ein Liter Öl, Eine Flasche Gas, ne Schaufel Kohle die wir aus der Erde holen geht als CO2 in die Luft und in dem Zeitraum in dem wir denken können nie wieder in die Erde zurück. Ich kann doch mit den 6.000kWh Strom die ich mit PV erzeuge nicht die 3.000 liter Heizöl die ich verballere "ausgleichen". Die 3.000 liter sind in der Luft. Und wenn ich nen Kirschbaum pflanze zunächst auch. Ja, der Baum wird wachsen und dabei C in sich einbauen. Bis er eben nimmer weiter wächst, ab dann geht´s wieder rückwärts. Ausser ich schmeiss den in die Bergwerke aus denen wir Kohle geholt haben und mach den Deckel zu. Oder noch besser lässt den zum Diamanten pressen...... Wie soll man denn ein Auto mit allem was drum und dran ist CO2 neutral bauen, die ganze Kette von vorne bis hinten. Und Recycling....ja, klingt so toll. Aber aus ner zurückgegebenen Aludose ne neue zu machen geht ja auch net mal grade so. Besser als beim Bauxit anzufangen, klar. Aber ohne was geht´s net. Wenn man die Augen schliesst, und kann tapfer zu sich selbst ist werden wir nicht Klimaneutral. CO2 neutral. Bevor nicht die letzte Ölquelle, das letzte Gasloch, von uns verschlossen ist. Und wir nur noch das nutzen was hier an der Oberfläche stattfindet, von der Sonne angetrieben. Bzw. das C das wir brauchen aus dem CO2 der Luft holen und das H aus dem Wasser, so wie es der Baum auch macht. Im Kreislauf. Daran müßen wir arbeiten. Alles andere ist einfach unehrlich. Geschwafel. Das ist nicht meine Meinung, sondern meine volle Überzeugung
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (13.10.2021 um 12:57 Uhr) |
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P.S.: Ein klein bisschen zum Topic:
Das mit den E-Autos, leise, hoher Wirkungsgrad, mitsamt rekuperieren usw. ist schon ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hab letztens ein Interview mit dem Arnold Schwarzenegger gelesen. Der war gar net so blöd. Der hat gesagt ein Gesetz oder ein Verbot wegen Klimawandel versteht doch keiner. Wenn ich dem aber den Auspuff zeige und sage "da kommt Dreck raus, das stinkt, das macht Lärm......das muss doch aufhören" versteht das jeder
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
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Natürlich ist ein Auto nie klimaneutral oder umweltfreundlich, das ist immer nur Gerede. Man kann die Schädlichkeit verringern, mehr nicht.
Aber mit dem E-Auto ein Motorboot ziehen und damit am Wochenende 1000l Sprit verballern, das ist persönliches greenwashing. So wie es bei uns (buchstäblich) brennt bzw. naß reingeht, müssen viele Dinge auf den Prüfstand, die der Spaßgesellschaft so lieb und zunehmend teuer geworden sind, incl. Tempo 260 auf der Autobahn. Wenn uns die künftigen Lebensverhältnisse unserer Kinder und Enkelkinder nicht komplett hintenrum vorbeigehen, müssen wir was an unserem Verhalten ändern, freiwillig oder (wahrscheinlicher) verordnet, ansonsten wird uns der Planet dazu zwingen. |
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Stell dir mal vor, es wäre möglich immer so flott unterwegs zu sein, da wäre es sogar machbar gleich an zwei fridays for future Demos an nur einem Tag teil zunehmen um doppelt Gutes zu tun - erst ne Stunde in HH, dann geht's auf nach Berlin und in ner Stunde wäre man schon da Apropos Bahn - die Bahn reduziert ihre Geschwindigkeit ja auch nicht auf Tempo 200 oder noch besser darunter - ab dieser Geschwindigkeit zählt nämlich ausschließlich nur noch der Luftwiderstand und der Energiebedarf ist auf ein ziemlich üppiges Maß angestiegen.... das müsste dann logischerweise die nächste gute Tat im Namen des Umweltschutzes sein. https://railfreak.de/ice-der-hochges...eutschen-bahn/ Grüße Daniel |
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Hier mal ein etwas kritischer Bericht, der auch mal die Risiken der steigenden Zahl von E-Fahrzeugen beleuchtet...
Sooo "rosarot" wie viele es gerne hätte ist die ganze "Sache" nicht. Wie auch bei vielen anderen Themen, täten wir gut daran, nicht immer als nur SCHWARZ oder WEIß zu sehen - aber in Deutschland muss ja gleich alles übers Knie gebrochen werden.... https://www.focus.de/auto/ratgeber/s..._24321920.html Komischer Weise widerspricht dieser Artikel diejenigen, die hier so 100%ig von der Sicherheit der E-Fahrzeuge überzeugt sind.
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Gruß Berni |
#489
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Laut Artikel wurde eine Kettenreaktion ausgelöst ... so, so .. ein ähnliches Szenario hatte ich auch beschrieben - jedoch auf der Autobahn bei einem größeren Verkehrsunfall... scheint ja doch nicht so abwegig. Und Überraschung ... die Versicherer finden auch Erwähnung und rechnen bereits nach Grüße Daniel
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#490
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Der Deutsche Feuerwehrverband sieht das völlig gelassen. Es bestünde kein wesentlicher Unterschied beim Brand von anderen Antrieben (Gas/Benzin/Diesel-Fahrzeuge). Die sollten es ja wissen. https://www.feuerwehrverband.de/app/...chermedien.pdf Zitat: "Von zertifizierten Elektrofahrzeugen gehen weitgehend vergleichbare Gefahren aus, wie von Fahrzeugen mit anderen Antriebsarten (Kraftstoff, Gas). Auch Brandversuche haben gezeigt, dass die Brandleistung [MW] unter Fahrzeugen einer Generation und Größe unabhängig von der Antriebsart vergleichbar ist." Damit erreicht man natürlich weniger Reichweite als mit einer potentiellen "Flammenhölle". Gruß, Jörg |
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Parkhausbetreiber etc. werden da mit ihrer Versicherung bestimmt Klärungsbedarf haben.. so jedenfalls meine Prognose... Grüße Daniel |
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selbst in der Landesfeuerwehrschule BW wird diese Art der Berichterstattung durch die Medien immer wieder thematisiert.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#493
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Moin,
zu dem Artikel die Anmerkung : Es ist ein Kommentar ! Zur Tatsache, daß es in dem Busdepot zu einer Kettenreaktion gekommen ist, dies ist kein spezifischen Problem von E-Bussen. Und Bränden in Tiefgaragen sind so oder so ein Problem. Grüße Detlef |
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Die einen beschäftigen sich beruflich damit reißerische Artikel zu verfassen, die anderen mit professioneller Brandbekämpfung.
Darüber welche Aussage mehr Gewicht hat, braucht man eigentlich nicht lange nachzudenken. Gruß, Jörg
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Stimmt, Spezialisten gibt's in den unterschiedlichsten Bereichen, zumindest darüber besteht Einigkeit Grüße Daniel |
#497
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Risiken gibt es natürlich, ob diese Risiken schwerer als die Risiken bei einem Verbrenner wiegen sei dahingestellt. Was mich zur Zeit nur echt ankotzt, ist die gegenseitige Intoleranz! Aus verschiedenen Gründen käme ein E-Fahrzeug für mich noch nicht in Frage - ob es in 5 Jahren anders ist, vielleicht.... Dennoch lasse ich mir ungern vorschreiben, was für mich das Beste ist
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Gruß Berni
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#498
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Weil Volker nicht bei der Hamburger Feuerwehr ist, der hätte es nämlich schon allen beigebracht...
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Gruß Berni
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#499
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Die sehe ich eigentlich überwiegend auf einer Seite.
Seitdem ich E-Autos besitze und fahre schiebe ich bei aller Begeisterung stets hinterher, dass ich (noch) nicht ohne einen Diesel-SUV auskomme (WoWa ziehen). Auch hier im Forum. Das Fahrprofil wie auch andere Randbedingungen (Wohnsituation usw) müssen zum E-Auto passen. Auch das habe ich schon mehrfach wiederholt. Was mich aber nervt und wogegen ich mich (argumentativ) wehre, sind schlichtweg falsche Behauptungen, Verallgemeinerungen und Vorurteile .. und ganz schlimm: Stammtisch- und Facebook-Weisheiten. Grüße, Jörg
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#500
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Beim "Rest" bin ich voll bei dir
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Gruß Berni |
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