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Ach, doch so weit
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Man gut das er im Winter den Motorradanhänger nicht ziehen muss. Wenn die HZG läuft käme er wahrscheinlich von der Autobahnauffahrt wahrscheinlich nur bis zur nächsten Abfahrt.
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Never wait for a perfect moment; just take a moment and make it perfect
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Und im Sommer frisst die Kühlung der Akkus den Saft...
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Hi
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#55
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Wie kann man nur so ein schönes Auto so verschandeln. Unfassbar.
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Was für Motorrad stand drauf (eine Harley ist was anderes als eine Motocross, sowohl gewicht als auch Luftwiederstand), wie schnell ist er gefahren (80, 100 oder 120 wie die meisten). Wie weit kommt er denn auf der Autobahn ohne den Anhänger? Ich stelle jetzt mal eine Behauptung auf (reine Mutmaßung, phne jemanden angreifen zu wollen, belehren/bekehren zu wollen und/oder jemanden an den Karren pissen zu wollen): Der ID4 istnwas den Luftwiderstand angeht schon ganz gut ge,acht. Ein Motorradamhänger mit einem normalen Straßen/Touren,otorrad dürfte deutlich höher als das Auto sein. Die Luftwiderstandskraft geht zum quadrat der geschwindigkeit ein, die benötigte Leistung kubisch (P=F*v). Der unterschied ob er 80 oder 110 fährt heißt somit schonmal, dass er bei 110 ca. das 2,5 gache an Leistung benötigt was er bei 80 benötigt. Das heißt dass die Heschwindigkeit schonmal einen eklatanten Unterschied macht. Wenn ich mir jetzt die Benchmark-Daten vom ID4 nehme, dann möchte ich einfach mal behaupten, dass der ohne Anhänger bei 110km/h auch nur ca. 170 bis 180km weit kommt
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (01.10.2021 um 14:29 Uhr)
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Wieso verschandeln? Das Ding nimmt man doch ab wenn keine Fahrräder drauf stehen.
Und wenn Fahrräder drauf stehen, dann siehts eh Kacke aus…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#58
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Es geht hier doch "ausschließlich" um 2to. Anhängelast, oder nicht?
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Nach den mir bekannten Daten benötigt der ID4 bei 110km/h ca 21kW Leistung. Bei einem Akku mit 52kWh sind das rein rechnerisch genau 200km.
Ohne Berge, ohne Wind und wenn du an der Ladesäule mit 100% startest von dort direkt auf die Bahn fährst umd bei 110 den Tempomaten einrastest. In der Realität hast du aber nach genau 200km keine Ladesäule, sondern musst irgendwo vorher eine ansteuern, von der Bahn abfahren usw. Ich denke die oben genannten 120km sind auch nicht von Ladesäule an der Raststätte bis zur Warnblinkanlage auf dem Standstreifen gewesen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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Was genau ist der Hintergrund der Frage des Themenstarters? Ziehen kann ein Elektroauto, im Vergleich zu einem repräsentativ gleichen Benziner, den Anhänger deutlich besser. Um damit 2500km nach Kroatien zu trailern an zwei Tagen ist es kacke. Um ein Boot aus der Winterhalle 10km zur Slipstelle zu ziehem (so ist es bei mir, deswegen könnt ich den Ibis selbst mit meinem Smart „bequem“ hinfahren) ist es perfekt.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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Hey,
ich ziehe mein Boot (inkl. Trailer ca. 2,6 Tonnen) zwar nicht mit einem E-Auto, aber mit einem Plug-In-Hybrid. Der darf 2,7 Tonnen ziehen. Die Fahrerei klappt wunderbar und der Wagen schafft auch mit Trailer und Boot locker 50 Km in rein elektrischer Fahrweise (ohne sind es zwischen 70 und 80 km). Einziges Manko: Boot aus dem Wasser slippen schafft der E-Antrieb nicht Auf der Schräge der Slippanlage muss stets der Verbrenner helfen. Da ich mir auch schon Gedanken über die weitere Mobilität mit Trailer und Boot hinter einem E-Auto mache, habe ich derzeit den BMW iX im Auge. 2,5 Tonnen Anhängelast sind zumindest schon nah dran an dem, was ich brauche. Mehr habe ich bislang bei keinem E-Auto gefunden.
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Gruß aus Bremen Marc _____________________________ Navigare necesse est, vivere non est necesse. Sed sine vita non navigamus.
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An welchen Punkt in Kroatien kommst Du von Berlin aus mit 2500km? Google Maps bemüht, sind es von Berlin nach Cavtat 1660km. Selbst von Flensburg sind es knapp über 2.000km. Es gilt der Satz: "Wenn man möchte, findet man Wege, wenn man nicht will, findet man Gründe!" |
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
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An 2 Tagen?
Manche Menschen haben natürlich besondere Freizeitgestaltungen. Ich sag jetzt mal so: Die artgerechte Haltung eines E-Autos dürfte nicht in der unbedingt erforderlichen Fähigkeit liegen, 2X im Jahr 3500kg an den Urlaubsort zu ziehen, oder 1000km Reichweite am Stück zu haben. Und da liegt da eigentliche Problem: Es werden nicht die Erfordernisse überprüft und angepaßt, sondern das Auto muß etwas können, was in den seltensten Fällen wirklich erforderlich ist. Davon lebt eine ganze Industrie mit ihren Übertreibungen (Tesla eingeschlossen). Geändert von zooom (01.10.2021 um 20:00 Uhr) |
#67
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War ein Schreibfehler. meinte 1500km.
Ist doch aber egal. Weiß echt nicht wieso ich jetzt hier angekarrt werde. Habe kein E-Fahrzeug verteufelt oder irgendwo gesagtbdass etwas nicht geht. Der Kern der Aussage - und dabei bleibe ich - ist: Man muss die Wünsche und Pläne des Fragestellers kennen. Genau diese „Erfordernisse“ habe ich jetzt mehrmals angefragt. Es gibt nunmal zwei Extreme. Schwarz: Leute, die regelmäßig in kurzer Zeit mit großer Anhängelast viel Strecke machen möchten (tlw. machen müssen). Weiß: Leute, die eher kurze Strecken fahren und diese mit leichten Anhängern. Dazwischen gibts „unendlich“ viele Farben.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#68
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Sorry Daniel, ich wollte Dich nicht persönlich angreifen, aber Deine Argumentation geht genau in die Richtung, mit der wir immer mehr Probleme haben. Überdimensionierte Autos (25% SUVs bei den Neuzulassungen), die wir dann größtenteils auf den Supermarktparkplätzen bewundern dürfen.
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#69
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Zitat:
ich nutze beruflich den Ford Explorer PHEV. Der darf 2,5t ziehen und macht im Anhängerbetrieb bisher null Probleme. Ein angenehmes Zugfahrzeug, das elektrische Anfahren ist zudem schonend für den Antriebsstrang. Ein Traum. Privat fahre ich seit fast 2 Jahren einen Citigo e-IV, ebenfalls ein fantastisches Auto, eine bewährte Konstruktion zu einem unschlagbaren Preis. Zudem sind die bisher angefallenen Stromkosten (fast 8.000km) bei 0,00€, glücklicherweise kann man in unserer schönen Stadt viel kostenlos laden. -the mechanic-
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#70
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Ich kenne beruflich eben sowohl beide technologien, als auch beide Extreme. Früher im Vertrieb bin ich jede Woche zwischen 6Tkm und 10Tkm gefahren. Das wäre einfach mit einem BEV nicht machbar gewesen. Aktuell mach ich zu 95% HomeOffice. Für den Weg zur Arbeit von ca. 15km nehme ich meist (aus komfortgründen) meinen Smart, geht aber auch gut mit dem eScooter + ÖPNV. Ich würde den Smart auch sofort als E-Smart nehmen, habe aber keine Möglichkeit zu Laden bei mir zu Hause. Für den ForTwo ED gibts sogar eine AHK, damit wäre das Auto genau in meinen Anforderungen. Für Langstrecken und schwere Trailer nehme ich unseren Alhambra. Den ich auch sehr gern als PHEV genommen hätte wenn es ihngegeben hätte. Ein PHEV ist aber auch nicht mit einem BEV zu vergleichen. Im PHEV ist die Hauptmaschine der Verbrenner, der Nebenantrieb ist der E-Motor (meist auch daran ersichtlich dass die Verbrennerleidtung das Doppelte der E-Leistung entspricht; obendrein ist die Reichweite mit dem Verbrenner meist fast 10mal so groß wie die elektrische Reichweite). Und dnnoch habe ich auch viele Kollegen die mit ihrem PHEV im Alltag fast ausschließlich elektrisch Fahren und über Nacht zu Hause laden (oftmals über PV+Speicher). Die Batterieelektrische Mobilität ist zu 100% ein wesentlicher Teil unserer Zukunft, aber eben nicht überall sinnvoll einsetzbar. Da sehe ich andere Energieträger, die am Ende auch einen E-Motor antreiben in naher Zukunft im Vorteil auf den Mittelstrecken, Langstrecken oder bei Vielfahrern. Aber jetzt driftet es wieder in die Grundsatzdiskussion zur e-Mobilität ab…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (02.10.2021 um 03:19 Uhr) |
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Hat er Langstreckenerfahrungen?
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Noch mal kurz zu meiner Person, wir fahren seit fast einem Jahr einen VW ID3 und das elektrische Fahren begeistert uns total.
Unser Passat hat jetzt fast 270000km (Diesel/ 15 Jahre) drauf und ich mach mir so langsam Gedanken über einen Ersatz. Ich möchte einfach nur wissen, ob ich trotz E- Auto oder evt Hybrid eine Strecke von ca. 1300km nach Kroatien fahren kann bzw wie eure Erfahrungen sind. Wie ist das z. B. bei euren Hybrid mit dem Verbrauch mit Trailer? Wie macht ihr das mit dem Laden beim E-Auto (Trailer abhängen oder mehrere Säulen blockieren)? Ich möchte einfach ein paar Erfahrungen von euch |
#73
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Ich hab bei meiner Fahrt quer durch Deutschland diese Woche etliche Ladesäulen gesehen an denen du jederzeit mit Trailer laden kannst, da sie recht einsam standen.
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#74
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Zitat:
So unterschiedlich kann das sein, ich hab bisher nur Ladsäulen gesehen, bei denen man abkoppeln müßte (Fläche schräg oder quer zur Fahrbahn und max. 5-6 m lang) . Gruß Ulf |
#75
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Zitat:
Mit Trailer kann ich aber nix dazu sagen, aber Fahren nach HR mit dem E-Auto geht. |
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