#876
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War halt für meinen Vater ne Sauenge Kiste da draufzufahren. Weil die Breite eigentlich die berühmten Zentimeter drüber war. Aber das Problem hatte er sonst halt an jeder Mautstation.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#877
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Pflicht ja, nur die Genehmigungen usw. dauern halt. Ich hätte schon 12 Reihenhäuschen (kleine Gewerbeeinheiten) mit je 15 KW PH auf dem begrünten Flachdach incl. Kundenparkplatz mit 24 Ladesäulen fertig, wenn die Bürokratie mal etwas einfacher wäre. Wir sind mit dem gleichen Projekt im Ausland kurz vor Fertigstellung und haben gerade mal 2 Monate eher den Antrag gestellt. Hier haben wir noch nicht einmal den ersten Spatenstich getätigt.
Verbote gehen halt schneller..... Unsinn beschließen auch...
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Gruß Gerd |
#878
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Schade das es die Nachtzüge nicht mehr gibt. Da bin ich als Kind mit meinem Vater Freitags Abends in Karlsruhe eingestiegen und war Samstag morgens in Flensburg beim Segelboot....
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#879
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Grüße Daniel
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#880
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Ist zwar OT, aber da nun die Pflicht zu PV öfter erwähnt wird und Strom ja auch für die Versorgung der Fahrzeuge, die das Boot ziehen sollen, benötigt wird...
Grundsätzlich bin ich für PV. Aber als Pflicht auf dem Dach find ich es kritisch. Zumal man dann auch die Minimalleistung definieren & kontrollieren müsste, was wiederum nicht bei jedem Haus umsetzbar ist. PV hat an der Zelle selbst im günstigsten Fall um die 20% Wirkungsgrad. Zusätzlich ist viel Technik erforderlich, die auch gewartet werden will. Thermosolar (Flächen, die Flüssigkeit aufheizen) ca. 80% Wirkungsgrad. Hier ist der technische Folgeaufwand sehr überschaubar. Mit Schichtspeichern ist es inzwischen möglich, ein Haus ganzjährig mit Thermosolar zu beheizen. (wirtschaftlich aktuell nicht sinnvoll) Aus diesem Grund fände ich es schon sinnvoll, grundsätzlich zu Maßnahmen der Nutzung von Sonnenlicht besser zu informieren. Ich selbst habe Stunden benötigt, um an entsprechende belastbare Informationen zu kommen. das müsste einfacher gehen. Eine kostenlose neutrale Beratung fände ich viel besser und wirkungsvoller, als eine Pflicht (welche dann wieder in Bürokratie usw. ausartet, was letztendlich das Bauen wieder verteuert). Die meisten 'Informationsseiten' sind interessengetrieben und ermöglichen dem technisch wenig affinen Menschen keine neutrale Entscheidungshilfe. Mit PV, die danach mittels Wärmepumpen (bin kein Gegner, hab selbst eine) wieder Wärme aus der Umwelt zieht und komprimiert lässt sich sicher mehr verdienen, als mit der direkten Nutzung des Sonnenlichts.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen! |
#881
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Und ganz klar: Das Ding ist absolut wartungsfrei. Wartungsfreier geht´s nicht. Was willst da warten Es gibt keine wirklichen mechanischen Bauteile. Die Module putzen? Das macht der Alte für dich in dem er ab und an mal Schnee runter rutschen lässt Der Wechselrichter meldet sich, wenn er meint es stimmt was nicht, ansonsten kannst den in seinem dunklen Loch unbeaufsichtigt werkeln lassen. Ich liebe so elektrische Hausinstallationen generell. Die Lebensdauer ist doch fast so, dass du eher in die Kiste gehst wie deine Lichtschalter oder Sicherungsautomaten. Also zu den PV Modulen, als ich vor 14 Jahren die Anlage gekauft habe hatte Kyocera seine ersten Module -30 Jahre alt, fast so alt wie ich damals- noch im Testfeld. Einfach so. Und die laufen heute noch. Und einer in nem Forum hat damals ne 30 Jahre alte Siemens Anlage abgebaut (Dachsanierung), durchgemessen........und die Module wieder draufgebaut. Werte nahe der Toleranz der ursprünglichen Angaben Macht keinen Lärm, keinen Geruch......nix Klar, so 4 Blatt A4 für Abrechnung und Steuer im Jahr fallen als Dreck an. Wirkungsgrad (bei mir waren´s damals 22%) ist doch wurscht. Fläche ist doch da. Mit diesen thermischen Dingern hast auch ein Wirkungsgradproblem. Die arbeiten zwar gschwind echt besser. Aber dannDann kocht der Speicher um 10 Uhr rum im Sommer, mehr geht nicht rein. Den Rest des Tages güllt die Anlage rumund muss ihr Wasser los werden, sonst pfeifft irgendwo der Dampf raus........... die PV Dinger dagegen machen trödelig einfach weiter. Marathon statt Sprint.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (22.11.2021 um 11:52 Uhr) |
#882
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Moin moin,
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Moderne Solarzellen sind gut genug, daß sie selbst auf nach Norden ausgerichteten Dächern Ertrag produzieren können, und Wirkungsgerade bei Solarzellen sind ein eher theoretischer Ansatz, da die reingesteckte Energie halt ohne auf der Erde auftretende Umformungsprozesse zur Verfügung steht. Damit wären selbst 1% Wirkungsgrad nicht automatisch ein Killerkriterium in diesem Fall. lg, justme
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#883
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wär für mein Dach problematisch geworden, es ist sternförmig mit fast ausschließlich dreieckigen Dachflächen. Und ich muss alle Flächen betreten können, weil ich von den Bäumen (wovon keiner auf meinem Grundstück steht) jede Menge Laub geschenkt bekomme und 3-4 x pro Jahr aufs Dach muss, um das zu entfernen.
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MfG Skip Was ich nicht verstehe: Diejenigen, welche am Meisten über Maßnahmen zum Umweltschutz schimpfen, sind meist für Umweltschutz... aber nur, solange ihn Andere umsetzen!
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#884
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Zitat:
Es gibt ja eine Berechnungsgrundlage, dass sich der Kaufpreis der Anlage nach x Jahren amortisiert haben soll im Verhältnis Anschaffungspreis, Steuerlast Einspeisevergütung, Eigenverbrauch usw., ich meine es sind 10 Jahre. Mehr kann man natürlich drauf packen, aber es rechnet sich nicht zurück. Du verbrauchst ja wahrscheinlich das Gleiche, musst aber einspeisen und eben mehr, wenn du mehr Panele hast. Die Vergütung ist aber deutlich niedriger als die zurückgekaufte kWh. Batterien will ich keine, zu hohe Kosten derzeit, Platz, Brandgefahr. Die müssten in den Haustechnikraum, wo auch die Gastherme sitzt. Jetzt kommt es halt was anders: Strompreise steigen stark, zum Glück haben wir die Anlage seit einem Jahr auf dem Dach und die ist voll bezahlt und gehört uns und das spielt uns rein. Man kann über Extras nachdenken: Wärmepumpe für den Pool und laufen lassen, wenn die Sonne scheint. 2°C pro Stunde bekommt man ins Wasser. E-PKW oder Hybrid, damit man nicht zuviel einspeist... Grüße Totti
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Soviel wie drauf geht ist immer die beste Lösung.. aber wir sind hier nicht im PV-Thread. Näheres dazu gern im passenden Thread oder gleich im PV-Forum. Gruß, Jörg |
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Moin moin,
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lg, justme |
#887
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Was die Anlage gekostet hat, braucht man ja nicht extra erwähnen. Kann sich jeder selbst ausrechnen. Ich habe genug investiert und es dauert viele Jahre, bis die Anlage sich bezahlt gemacht hat. Insofern ist deine Kritik vollkommen unberechtigt. Ich muss für mein Geld arbeiten und habe nichts geschenkt bekommen und brauche darum auch nicht weiter meine Geldbörse belasten. Ob man nochmal auf dem Dach nachlegt, ist ja jederzeit möglich. Aber eben derzeit finanziell vollkommen unsinnig, ausser man ist grüner Anhänger und hat zuviel Geld liegen. Zumindest als grüner Anhänger ist man dann in einem Boote-Forum ein Stück weit deplatziert. Gruß Totti
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#888
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Ich hatte mich vor Jahren bei unserem Dach dafür interessiert... Damals war noch nichts mit grosser Förderung und Genehmigung hätte ich auch nicht bekommen - weil Denkmalschutz.
Du schreibst aber Solarzellen statt Dachziegeln... Das ist nicht ganz richtig. Eine vernünftige Dacheindeckung muss immer darunter. Zusätzlich die vielen Durchbrüche für die Solarhalterungen, die alle auch richtig abgedichtet sein müssen. Das erhöt den Preis der Dacheindeckung erheblich - es soll ja auch vernünftig und dicht sein.
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#889
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Und das ist klar zu wenig. Wir haben letztes Jahr nicht neu gebaut, sondern 9 Jahre nach Neubau modernisiert und beides auf dem Dach. Gruß Totti
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Frage damit beantwortet? Zitat:
Zitat:
Gruß, Jörg
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Der Aspekt ist der finanzielle Aspekt. Die Mehrkosten für den Ausbau im Vergleich zur Einspeisevergütung bewegen sich in keiner Relation, ausser dass das komplette belegen des Dachs positiv für die Umwelt ist. Derzeit habe ich weder ein E-Auto, noch sonst irgendwelche Stromfresser (auch noch keine Wärmepumpe für den Pool) oder Speicher. Gruß Totti
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Du hast Dich vom Dachdecker leider völlig falsch beraten lassen. Aber zum dritten Mal: gern im passenden Thread/Forum weiter. Abschließend ein Link der Energieagentur NRW auf die Schnelle, damit Du siehst, dass ich diese Meinung nicht exklusiv habe: https://www.energieagentur.nrw/blogs...%2C7%20Prozent. "Das Dach so gut wie möglich ausnutzen. Wer sich eine Photovoltaikanlage anschaffen will, sollte ihre Leistung nicht am Stromverbrauch des Haushalts ausrichten, sondern das Dach voll ausnutzen" Gruß, Jörg
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#893
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Sorry, liest du eigentlich Beiträge in Gänze?
Ist nicht salonfähig, ich weiss. Aber Beleg-Gründe neben der Berechnungsgrundlage des Dachdeckers habe ich mehrere vorgelegt.
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#894
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Die Kosten "drumrum" sind bei weniger effizienten Zellen nämlich anteilig höher. Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#895
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Verstehe nicht warum der Ton immer so rau sein muss. In einem Boote Forum sind doch nur intelligente Leute mit den besten Manieren unterwegs.
Einer kann halt rechnen und ein anderer kann halt schön-rechnen. Ich bin hier raus und lese lieber schöne Törn Beiträge oder sonstiges. Das hier ist ja deprimierend.
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Gruß Gerd
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Ich wollte gerade nachsehen was es so Interessantes in dem Strang
Mit dem E-Auto ein Boot ziehen?! warum lebt das Thema so lange jetzt habe ich es verstanden, geht ja gar nicht um Autos sondern um Dächer
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Markus es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit
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#897
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Zitat:
das wird sich erst in 5 oder 10 Jahren ändern - je nachdem, wie schnell der weitere Ausbau der Regenerativen läuft!
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#898
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Auf ein bereits gedecktes Dach PV-Module draufzusetzen ist vielleicht eher eine Übergangstechnologie? Sinnvoller ist wohl auf Dauer, einfach die PV-Technologie in die Dacheindeckung zu integrieren! (viele Dächer werden doch nach 50 oder 60 Jahren eh mal wieder neu eingedeckt?) |
#899
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Zitat:
https://www.auto-motor-und-sport.de/...h-grenzkosten/ |
#900
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https://www.chemietechnik.de/markt/d...hland-114.html Strom für Akkus muss auch irgendwo herkommen -hat halt den Nachteil das er in seiner Form in großen Mengen schlecht speicherbar ist, im KFZ Bereich nicht Anwenderfreundlich (Ladedauer/Reichweite, Transport etc) Für manche Anwedungen ist der Akkukram ja durchaus brauchbar, bestreit ich nicht. Warum der aber so vehemend verteidigt wird, erschließt sich mir nicht. Ich lag mit dem Baufortschrit in Brandenburg schon mehr als richtig -was immer energisch verneint wurde Schätze die Gleichen irren hier auch. Wir werden sehen.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver
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