#76
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Ja die kenne ich! Einige Säulen sind in HR kostenlos.
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#77
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Zitat:
Die erste Frage von mir wäre: Würdest du mit den ID3 (ohne Anhänger) nach Kroatien fahren wollen? (umvoreingenommen und wertfrei) Wie sich der averbrauch eines Fahrzeugs mit einem Anhänger (und somit auch die Reichweite) hängt sehr stark von der Kombination Anhänger und Fahrzeug ab (der Klaufix hinterm Van ist was anderes als ein Wohnwagen hinterm Golf) Da aber Erfahrungen deinerseits vorliegen ist auch das sehr gut eruierbar im Vorfeld. Auch dazu benötigt man „nur“ ein paar Daten. Wenn du deinen Passat als Ausgang nimmst. Was Verbrauchst du mit dem Passat wenn du ohne Anhänger fährst und wie ist der Verbrauch wenn du dein Boot ziehst? Wieviel Verbrauch hats du mit deinem ID3, und was ist die Herstellerangabe? Für welches Fahrzeug interessierst du dich denn? (Das sind Fragen, die Aufschluss über deine Fahrweise geben und den Einfluss deines Anhängers bezogen auf das Zugfahrzeug.) Von der ybasis her kannst du einem HEV/PHEV auf der Langstrecke mit einem Benziner gleich setzen. Der HEV/PHEV hat beim Anfahren (somit auch beim Slippen) den Vorteil, dass der „erste Meter“ immer reinelektrisch gemacht wird. Wie oben geschrieben ist das für den Antrieb (vor allem für Kupplung und Wandler) sehr vorteilhaft. Ansonsten wird beim PHEV auf der Langstrecke der Verbrenner 99% der Arbeit verrichten. Getankt wird ganz normal an der Tankstelle. Wenn du die Zeit hast und eine löngere Pause planst ist aber (je nach Ladestand der Batterie) auch ein kurzer Stopp an der Ladesäule nicht verkehrt. Ladesäule beim E-Fahrzeug mit Anhänger Hab schon alles gesehen. Letzte Woche hat einer am Rasthof Osterfeld mit seinem Auto und Anhänger einfach alle 6 Ladesäulen blockiert. An einem Montag nachmittag ist an den Ladesäulen nix los, der Platz hat es hergegeben…Why Not? Der Fahrer war die ganze Zeit am oder in Sichtweite zum Fahrzeug, hätte also sofort reagieren können. Aber auch schon Fahrer, die den Anhänger abgekoppelt haben auf den AnhängerParkplatz und zur Ladesäule gefahren sind. Zur Urlaubszeit, wo sich die Autos teilweise vor den (an einigen Raststätten zu wenigen) Ladesäulen stapeln regelt sich das von ganz allein denke ich. Da appelliere ich an die Vernunft eines jeden Gespannfahrers sich so zu verhalten, dass nicht unnötig viele (benötigte Plätze) belegt werden. Trifft auf den Verbrennerfahrer aber genauso zu. In den Städten hat man sowieso seltenst eine Chance das Auto mit dem angehängten Trailer zu laden. Es sein denn man kommt an einen Parkplatz wo der Anhänger (parallel zur Straße) uf einem normalen Parkplatz und das Fahrzeug auf einem Parkplatz mit Ladesäule stehen kann. Als Berliner sage ich ehrlich: das ist so unwahrscheinlich wie ein 6er im Lotto. Dementsprechend ist situationsabhängig der Anhänger abzukoppeln oder dranzulassen. Fahrzeug: ich fahre seit numehr 5 Jahren als Familienauto Allradantrieb. Möchte es nicht mehr missen (auch ohne Anhänger ist es entspannter zu fahren funde ich, zumal ich regelmäßig im Winter auch im Gebirge unterwegs bin). Das würde ich persönlich dann auch im E-Auto haben wollen. Im Tesla 3(?) gibt es je nach Variante gem. me8ner Kenntnis zwei E-Maschinen (eine PSM auf der Hinterachse, eine ASM auf der Vorderachse). Ebenso würde ich, sofern wählbar, auch gleich den größtmöglichen Akku nehmen. Lange Rede, kurzer Sinn: Mit einem E-Auto und Anhänger kommst du „überall“ hin wo du möchtest. Die Langstreckenanforderung mit Anhänger sollte beim Kauf gleich mit berücksichtigt werden (Fahrzeugklasse, Antrieb, Batteriegröße), Dann ist auch die Langstreckenfahrt mit Anhänger absolut entspannt. Ob es für dich persönlich in Frage kommt musst du selbst entscheiden (Kosten - Anschaffung und laufende Kosten, persönliche Wünsche und Bauchgefühl). Wenn die tägliche Wegstrecke in den Rahmen des reinelektrischen PHEVs passt und die Lademöglichkeit zu Hause vorhanden ist (ist die bei dir ja anscheinend), so würde ich persönlich zum PHEV tendieren. Damit im Alltag reinelektrisch fahren und für die Langstrecke mit und ohne Anhänger die - immernoch vergleichsweise größere - Flexibilität des Verbrenners nutzen.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (03.10.2021 um 09:18 Uhr) |
#78
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Zitat:
Ich würde gern als Zweitwagen einen Audi Etron kaufen, das einzigste was mich noch abhält, ist die Tatsache mit dem Trailer und der Ladesäule, entweder jedesmal abhängen oder mindestestens vier weitere Säulen zuparken. Ich glaub an die häufigeren Stopps zwecks Laden gewöhnt man sich dagegen schnell. Der Verbrauch ist mir eigentlich egal, wäre ja nur 1x bis 2x im Jahr. Deshalb hätte ich auf Erfahrungen von euch gehofft bzw gedacht das hier welche einen Etron mit Trailer ziehen. |
#79
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Hi
Mit dem Ford noch nicht. Für ihn ist wichtig von Earnewald nach Amsterdam Flugplatz und zurück zu kommen. Das kann der Ford, der Audi auch. Der Ford kann auch Anhänger ziehen und ist gegenüber dem Audi deutlich günstiger. Bei vergleichbarer/besserer Ausstattung. Das waren für ihn die Entscheidungsgründe, wie er sagte.
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#80
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Ein guter bekannter von mir hat den etron.
Der flucht ja schon ohne Anhänger über zu wenig Reichweite, und das ist absolut kein Raser sondern eher der gemütlich Fahrer. Aber mehr als 250km schafft er kaum. Danach werden die Anzeigen und Signaltöne so penetrnt, dass man freiwillig nicht mehr weiter fährt. Also von Ingolstadt Nord zum Starnberger See und zurück geht nicht ohne Laden nach seiner Aussage.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#81
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Wenn ich aus politischen Gründen (Verbote, Steuer) zu einem Elektroauto genötigt werde, dann werde ich das Trailern nach Kroatien aufgeben, das Boot verkaufen und auf ein größeres mit fixem Landliegeplatz wechseln. Als Alternative Charter.
Bis dahin wird mein nächstes Auto ein Plug-In Hybrid. Mal sehen, wie die bei der neuen, heute vorgestellten, Steuerreform in Österreich behandelt werden. Spannend wird es wie so ein downgesizter Benziner mit 1.6l Hubraum (Am Beispiel des Hyundai Santa Fe Plugin Hybrid) 4.5t (Auto+Trailer+Passagiere+Gepäck) auf der Autobahn über das Velebitgebirge oder den Wechsel bringen. Denn der Elektromotor wird nicht lange mithelfen können. Und wie lange die Motoren das aushalten.
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LG Michael Geändert von MichaelH (03.10.2021 um 21:37 Uhr) |
#82
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So, dann beantworte ich mal (fast) die Eingangsfrage...
Ich habs gemacht, ist allerdings etwa 10 Jahre her. Das Fahrzeug war ein City-El, mit eingetragener!! Hängerkupplung, Anhängelast sagenumwobene 100kg. Damit habe ich einen umgebauten Klaufix gezogen mit einem DDR Faltboot drauf, war etwa um 20 kg überladen. Die Reichweite war von Oberhausen Buschhausen bis zur Schleuse Lirich und zurück! Das ganze mit 36V, ca 70AH und 40 km/h. War witzig, heute würde ich es nicht mehr tun
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Volker, der irgenwann auf´s Meer will.... Minchen war ein gutes Schiff, es kühlte mein Bier, backte Brötchen auf und durch die Gegend fuhr es mich auch new boat coming soon
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#83
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Für den Allrag (kurze Strecken) möchte man natürlich möglichst viel reinelektrisch fahren. Bei Anhänger und langstrecke würde ich den Modus so unstellen, dass hauptsächlich der Benziner genutzt wird und der E-Motor dann umterstützt wenn man ihn benötigt - wie z.B. bei langen Anstiegen. Dann ist es auch mit einem kleinen aufgeladenem Motor kein Problem denn 1. ist jeder Berg endlich 2. wird bei der Abfahrt der Akku rekuperiert und wird somit auch wieder voll. Natürlich ist ein aufgeladener 1.6er Benziner kein 4,2l Turbodiesel. Aber über die Berge kommst du da it auf jeden Fall. Vermutlich nicht mit 120km/h ohne runterschalten im Standgas…aber das dürfte nicht der Anspruch sein.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#84
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Ich schreib dich dazu per PN an, wenn es ok ist. Ich liebäugele seit Jahren mit einem CityEL als „Spaßstromer“. Wenn es dazu eine AHK gibt, dann wird das ja immer besser…
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#85
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Zitat:
Die meisten Stromer sind ja generell eh schon auf ca. 160km/h begrenzt und dennoch kommen diese lächerlichen Reichweiten zum tragen Der Preis für die Betankung ist tatsächlich ca. gleich, bloß dass der eine Vorgang keine 3 Minuten dauert und erneute 1000 km Reichweite garantiert. Den Vergleich zum Wohnwagen finde ich übrigens gelungen - wobei auch da zu bedenken ist, dass die meisten Wohnwagen eher noch etwas leichter sind als Boote - demnach dürfte sich die Reichweite noch einmal verringern. Grüße Daniel |
#86
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Das ist natürlich der Idealfall so, aber mit Sicherheit wird das nicht die Regel bedeuten. Grüße Daniel |
#87
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Ich habe Verbräuche berechnet und habe dafür allgemeinbekannte Beispiele herangezogen damit auch jeder ein Bild vor Augen hat. Nichts weiter. Edit: Kurze Recherche bei spritmonitor der Schnitt beim Golf Diesel (Bj. 2010 bis 2020) liegt bei 5,7l/100km. Das kann man dann auf 6 aufrunden. Ansonsten siehe bitte Beitrag #35, wenn wir genau rechnen möchten….das mache ich dann aber nicht nebenbei sondern bin ca. 2 Wochen beschäftigt (inkl. Recherche und benötige ca. 600 Eingangsdaten dafür. Der Fehler dieser Rechnung liegt dann dennoch bei +/- 3% und repräsentiert konstante Bedingungen (also Laborbedingungen)
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (04.10.2021 um 08:17 Uhr) |
#88
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Zitat:
Ich habe da tatsächlich auch ein entsprechendes Bild vor Augen. Kurz um - ne wirklich brauchbare Alternative gibt es doch nicht - jedenfalls nicht für längere Fahrten. Genau genommen nicht mal für ne Fahrt von HH an die Ostsee würde es ohne Ladepause langen. Grüße Daniel |
#89
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Zitat:
…diese Aussage ist kompletter Humbug. Sorry wenn ich das so deutlich und ungefiltert raushauen muss. Eine sozielpolitisch korrekte Formulierung fällt mir dazu nicht ein.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#90
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Muss es ja auch nicht Es ist nun mal eine Tatsache - für die Distanz käme man mit 150 KM Reichweite nicht aus.
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#91
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Hamburg -> Timmendorfer Strand = 82km
Es gibt durchaus E-Fahrzeuge die reale Reichweiten (ohne Anhänger) um die 450km haben.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#92
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Verwirr hier nicht mit Fakten, hier in diesem Thread gibts nur Leute, die MINDESTENS täglich 1000km am Stück fahren müssen oder Ihr Boot von Österreich nach Kroatien durchs Velebit Gebirge.
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#93
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Macht doch mal den Praxistest und kauft euch eine dieser Karren
Nach ein paar Jahren lässt dann auch noch die Akkuleistung nach und man schafft nur noch 120 km. Logisch, jemand der im näheren Umfeld sein Boot zu Wasser lassen möchte, käme das ja in Frage - wenn man denn gewillt ist, den Preis für die Anschaffung zu berappen. Kann ja auch zum Glück jeder für sich selbst bewerten und entsprechend entscheiden. |
#94
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es geht gar nicht um die 1000 km am Stück - durchaus aber darum, dass man nicht mal 2 Std. Fahrzeit packt ohne ne halbe Stunde fürs Nachladen zu investieren. Ist doch grandios - fährt man beispielsweise die knapp 150km nach Boitenhagen in den Hafen muss dort auch eine Lademöglichkeit sein, denn ansonsten kommt man nicht wieder zurück
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#95
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Zitat:
Ich arbeite in der e-Mobility-Entwicklung (Antriebsstrang). Ich habe über diverse Institute, Persönliche Kontakte, Kollegen direkten zugriff auf reale, auf der Straße, im richtigen Fahrbetrieb, von den Herstellern ungeschönte Daten zu mehreren E-Fahrzeugen (BEV, Brennstoffzelle) und Hybrid (MHD, HEV, PHEV). Bei richtigem Umgang mit dem Akku hast du nach 10 Jahren erste messbare Verluste in der Kapazität des Akkus. Selbst bei den Leuten die sich darum einen Dreck sheren ist der Akku selbst nach mehreren Jahren selten unter 90% seiner Kapazität angekommen. Ja. Ausreißer gibt es. Aber auch beim Verbrenner gibt es Fehlbetankung und Motorschäden, sowie Ausfälle von Einspritzanlagen und Benzinpumpen nach kurzer Zeit. Edit: keine Ahnung warum du immer auf den150km rumreitest. 450km sind ohne Probleme machbar! Damit ist man ca. 3,5 h unterwegs und hat nach 20Min (bsp Tesla Charger) den Akku wieder auf 80%, fährt also wieder rund 2,5h (rund 350km) Ich darf mir natürlich keinen Aixam kaufen wenn ich regelmäßig 400km Fahrstrecke habe. Genausowenig kauf ich mir nen Tesla 100D wenn ich nur 20km täglichen Weg allein habe. Das ist doch aber beim Verbrenner nicht anders, dass ich ein Auto fahre welches meine Ansprüche erfüllt. U
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (04.10.2021 um 09:24 Uhr) |
#96
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Ich sag doch: Nicht mit Fakten verwirren, in und um Boltenhagen finde ich auf Anhieb 5 Ladestationen und eine Tesla Supercharger.
Mein ehem. E-Smart hatte nach 7 Jahren und 70'km noch 98% Akkukapazität, mir ist einer bekannt, der mit mehr als 250'km immer noch 80% hat. Mein erster E-NV 200 allerdings bekam nach 20'km ne neue Batterie, läuft aber seither problemlos bei der Nachbesitzerin. Hat aber nur eine lächerliche Anhängelast. Geändert von zooom (04.10.2021 um 09:26 Uhr) |
#97
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Zitat:
Aber im Ernst, ein wirklich vollwertiges E-Auto als Zugfahrzeug gibt es nicht. |
#98
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BMW iX 2.500 kg Skoda Enyaq iV 1.000 kg VW ID.4 1.200 kg Hyundai Ioniq 5 1.600 kg BMW i4 1.600 kg Audi Q4 e-tron 1.200 kg Audi e-tron 1.800 kg Ford Mustang Mach-E 750 kg Opel Combo-e Life 750 kg VW ID.4 GTX 1.400 kg Jaguar I-Pace 750 kg Mercedes EQC 1.800 kg BMW iX3 750 kg Polestar 2 1.500 kg Volvo XC40 Recharge Pure Electric 1.500 kg Citroen e-Berlingo 750 kg Peugeot e-Rifter 750 kg Tesla Model X 2.250 kg Tesla Model 3 910 kg Tesla Model Y 1.600 kg Stimmt.. alles halbgare Mistkarren Grüße, Jörg |
#99
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Zitat:
Man denkt übrigens darüber nach keine 30 KM von HH eine Endlagerstätte für Atommüll in einem Salzstock einzurichten - zwar erst bis 2050 aber dennoch - genau das wird die Zukunft sein, denn anders wird der Energiebedarf nicht zu decken sein. Grüße Daniel |
#100
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Ist doch auch supi. Dann halt Dich doch einfach aus Threads wie diesen heraus.
Niemand soll doch hier missioniert werden unbedingt und ausschließlich E-Autos zu bewegen. Die Frage war: "Hallo, gibt es unter uns jemanden der sein Boot mit einem E- Auto zieht?" Du magst Dir das nicht zumuten? Prima, hat hier niemand ein Problem damit. Aber man muss doch wirklich nicht zu allem seinen Senf dazu tun. Vielleicht reichts auch irgendwann mal bei Dir für den Blick über den Tellerrand .. bis dahin sind "wir" halt albern. Gruß, Jörg
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