#101
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Nicht nur das, fahrlässigerweise machen die auf der Strecke auch keine Pausen.
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#102
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Wenn du maximal 2,5t und vermutlich keine 200Km Reichweite wenn die 2,5t dranhängen als vollwertiges Zugfahrzeug definierst dann mag das für dich stimmen, in der echten Welt allerdings nicht. Nicht falsch verstehen, ich mag Elektroautos aber momentan sind sie nur ein Kompromiss um lokal emissionsfrei zu fahren. |
#103
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Ganze 5 Stationen, wow da fährst du dann an die erste und stellst fest, scheiße - da passt mein Gespann nicht hin ... für die Zweite langt dann die Reichweite schon nicht mehr... Das ist natürlich etwas überspitzt |
#104
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Das ist dein gutes Recht!
Ich bleib ebenfalls weiterhin beim Diesel (Alhambra) und beim Benziner (Smart), bis ich bei mir zu Hause eine Ladesäule installieren kann (Mietshaus, Tiefgarage, Leitungen in der Tiefgarage sind auf Lichtstrom ausgelegt). Es geht hier doch gar nicht darum Leute zu bekehren, oder die E-Mobility in den Himmel zu loben. Es gab die Frage ob man mit einem Stromer gelegentlich ein Boot nach Kroatien trailern kann. Ja, kann man! Gewisse Einschränkungen sind vorhanden, und ob es für den Fragesteller dann wirklich ein reiner Stromer, wieder ein Diesel oder ein PHEV wird ist ebenso die entscheid7ng des Fragestellers. Wenn aber Fakten komplett falsch dargestellt werden, dann müssen diese korrigiert werden. Die Batteriebetriebene Elektromobilität istnein Teil unserer Zukunft, das wird sich nicht verhindern lassen. Es wird dennoch immer auch andere Antirebskonzepte geben (Hybride, eKFZ, Brenstoffzelle, Verbrenner). Ja…ich bin überzeugt, dass im kommerziellen Langstreckenbetrieb der Diesel (oder allgemein der Berbrenner) uns noch lange erhalten bleibt.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#105
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Glaube nicht, da nun ein Exot zu sein. Grüße Daniel |
#106
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Unser 2014 Nissan Leaf schafft echte 120km und der hat den kleinen Akku und der ist 7 Jahre alt! Der neue Hyundai Ioniy 5 hat angegebene 480km Reichweite, also echte +-400km und er kann in 5min 150km nachtanken!!!!! Ach ja er darf 1,6to ziehen!!!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#107
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Und mit deinem Verbrenner findest du ja auch überall Parkplätze mit Anhänger…sind auf jedem Aldi vorhanden, die Städte bauen überall Gespannparkflächen…damit alle Fahrer mit Gespannen jederzeit und überall ihre 15m-Stellplätze finden. Nur die Ladesäulen werden immer so hingebaut, dass kein 15m Gespann dort hin passt…[Emde Sarkasmus]
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#108
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Für unsere kleinen Ribs wäre das vielleicht noch darstellbar aber bei größeren Booten macht das doch tatsächlich noch keinen Sinn. Grüße Daniel |
#109
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Bei einem Verbrenner spielt es keine Rolle - da braucht man diese Plätze auch nicht - Vorfahren, Rüssel rein, nach 3 Minuten wieder weg, nen echter Quickie halt. |
#110
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Komische Argumentation.
Für den Preis meines Mii mit allen Extras und 5-Jahresgarantie (11.500 €) hätte ich keinen Diesel bekommen. Ich zahle 10 Jahre keine Steuern, für VK €300.- p.a. und 100km kosten mich ca. €1,50 per eigenen Solarstrom. Nee, so ein E- Auto rechnet sich wirklich nicht. Das Gegenteil ist der Fall, speziell bei den immer weiter fallenden Preisen für PV Anlagen und der verringerten Einspeisevergütung bei gleichzeitig steigenden Strompreisen, da rechnet sich der Eigenverbrauch. Für die paar Mal, wo ich einen schweren Hänger ziehen muß, melde ich meine Pornoschleuder (Touareg) für 2 Wochen an, geb ich ja zu, aber eigentlich trau ich mich mit dem Teil nur nachts auf die Straße, weil es mir peinlich ist mit dem 2,5t Panzer unterwegs zu sein. Fahrleistung unter 2000km. p.a. Sicher keine repräsentative Lösung, aber ein Beispiel. Und @Elb Bummler: Ich dachte, wenn Du in Boltenhagen bist, kommt das Boot ins Wasser, oder denkst Du, man darf in Boltenhagen nur mit Boot im Schlepp an eine Ladestation? Geändert von zooom (04.10.2021 um 10:02 Uhr) |
#111
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Man sollte die Zukunft nüchtern planen und nicht an seinem eigenen Paulanergarten messen. |
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Ladepausen hättest du vermutlich noch mal so viele. Meines Wissens nach schafft ein E-Auto im Trailerbetrieb etwa die Hälfte der sonst realistischen Reichweite. Sicherlich wird der Elektrofahrer seine Geschwindigkeit etwas anpassen, nachdem er bemerkt hat, daß er mit 80 anstatt seiner vorherigen 110 seine Reichweite enorm vergrößern kann. Das mach ich jetzt schon mit dem Benziner so und das spart erheblich. Aber aus sagen wir mal großzügig 4 bis 5 Stunden erhöhten Fahrzeiten ein mal im Jahr ein No go zu machen versteh ich nicht. Die 1700 km wird er auch jetzt nicht an einem Tag fahren ..... Ach ja, ein Fahrzeug das das Boot ziehen kann hat eh eine relativ hohe Reichweite, die 150 km mit Trailer kannst du vergessen. |
#113
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die meisten Sportbootfahrer machen wenn überhaupt eine nennenswerte Tour im Jahr mit ihrem Anhänger.
war die letzten Wochenenden häufiger wieder in den NL. Im Bereich der sportlichen Segler wird ja viel getrailert und die ersten eHänger waren zu sehen. Bei den dort üblichen Distanzen alles problemlos, fahrtechnisch nach einigen Stimmen sogar erste Sahne. Ein Problem mit Lademöglichkeiten hat keiner verstanden. Vor 1,5 Jahren gab es noch nichtmal e-autos mit Kupplung. Die wenigen die ich kenne, die professionell für Teams, Clubs oder als Bootsservice ständig Kilometer machen, haben Kastenwagen oder Monsterpickups also eher LKW-Bereich. Falls e-Mobilität wirklich dauerhaft das Modell ist wird man auch über viele Varianten nachdenken. Für (echte!) Vielfahrer sind dann vielleicht Zusatzakkus im Hänger die Option.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ Geändert von horstj (04.10.2021 um 10:08 Uhr)
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#114
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Auch kleine Tankstellen un den Ortschaften können so klein sein, dass du mit Gespann (Außer Klaufix) da nicht draufkommst. Bei mir in direkter Umgebung sinds zwei. Den Trailer MUSST du eh irgendwann abkoppeln. ist das so ein Akt? Stecker ziehen, Stützrad runterkurbeln, Hebel ziehen, fertig. Dauert keine 30 Sekunden. Für jemanden der ein paar mal im Jahr trailert ist das doch machbar..!? Für jemanden der beruflich täglich schwere Trailer ziehen muss und damit Material über weite Strecken fährt (Firmen mit speziellem Equipment auf Montageinsätzen z.Bsp) ist aktuell kein sinnvolles E-Auto am Markt. Ja.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#115
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Ein Anhänger kann je nach Anhänger und Fahrzeugtyp sogar dafür sorgen, dass der Verbrauch sinkt. Mein Ibis hinterm Alhambra reduziert den Verbrauch gemessen am normalbetrieb ohne Trailer um ca. 1,5l Diesel auf 100km. Der Jetski am Smart reduziert um ca. 0,5l SuPlu. Warum? Mit dem Alhambra fahre ich normalerweise auf der (freigegeben) Autobahn um 160km/h, selbst wenn 120 erlaubt sind fahre ich (und auch viele andere) um 130km/h bis 135km/h. Mit dem Smart fahre ich meist um 130 Auf der Autobahn…gelegentlich auch kurz mal schneller (aber das hält man nicht lange aus). Mit dem Trailer (80er Zulassung) ca. 90 bis 95km/h Und selbst ein großes Boot hat an einem Passat CC eine komplett andere Auswirkung als an einem Passat Kombi, oder an einem Sharan, Touareg oder Tiguan. Deswegen ist zuerst mal der IST Stand wichtig (Verbrauch beim eigenen aktuellen Verbrenner mit und ohne dem eigenen Bootstrailer). Dann nimmt man sich das gewünschte E-Fahrzeug und dessen realen Verbrauch. Dann rechnet man über ein Fahrzeugäquivalent um (am einfachsten ist das über die projizierte Angeströmte Fläche - Verhältnis aktuelles Auto zum Wunschauto), und erhält mit überschaubarem Fehler den vermutlichen Verbrauch des gewünschten E-Autos mit dem eigenen Trailer. Und dann erhält man auch die voraussichtliche Reichweite des eigenen Gespannes.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#116
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Mit dem E-Auto wirst du auf Langstrecke nicht die Geschwindigkeiten fahren wie mit deinem Diesel. Dann kommt dazu, daß wegen dem hohen Wirkungsgrad des Elektroantriebes der Hänger stärker zum tragen kommt. Sicher ist das pauschal, wie alle hier im Thread vorgetragenen Argumente. Noch hat keiner die Eingangsfrage positiv beantwortet mit "ja ich ziehe mein Boot mit E-Fahrzeug und hab dabei diese .... Erfahrungen gemacht."
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#117
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Meine Partnerin hatte nun einen kleinen Stromer von der Arbeit bekommen - Poolfahrzeug, ja das Ding macht in der City Laune - zugegeben, das wars dann aber auch - viel Zeit will man da nicht drin verbringen, es sei denn man ist etwas maso unterwegs. Grüße Daniel Grüße Daniel |
#118
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Gruß, Jörg
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#119
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Geschwindigkeitsreduktionen usw. kommen dann im zweiten Step. Und selbst wenn hier einer schreibt, dass er sein Boot mit dem Stromer zieht und keinerlei Einbußen in der Reichweite hat, kommt es immernoch sehr stark auf das Fahrzeug und das Boot an. Auch auf die eigene Fahrweise. Das hat auch nicht damit zu tun ib wir über Verbrenner oder Stromer reden. Auch für die Wirkungsgrade gibt es korrekturfaktoren. Das sage ich (zumindest bin ich der Meinung) doch von Anfang an, dass Erfahrungen anderer in diesem Falle einfach keinen größen wert haben. Es sei denn es hat jemand genau die Kombi von gewünschtem E-Fahrzeug und Boot wie der Fragesteller. Aber das ist aktuell sehr unwahrscheinlich.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#120
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die 600km bei Ziel 210 wo immer es geht packt aber kaum ein Diesel. Mein Octavia RS schafft wenn ich ihn trete vielleicht 500 und der Adblue Verbrauch geht auf keine Kuhhaut. Und ja ich stehe auch vor der Frage was kommt nächstes Jahr bei mir. Wieder der Octavia 2l Diesel 4x4 Der Octavia iV Hybrid 1,4 l Benziner und 70km E-Maschine Oder ein reines E-Fahrzeug Für der Diesel spricht, ich weiß was ich bekomme, viel Platz und zieht die 1,5to vom Schlauchi problemlos und 4x4 beim slippen Hybrid, Steuerersparnis, lokal mit Batt, die Wallbox hängt eh schon in der Garage / Nachteil nur 40l Benzintank, weniger Kofferraumvolumen kein Allrad Reines E-Auto, VW/SKODA/SEAT bieten nix was für mich passt (reale 500km, 1,5to Anhängelast) BMW könnte ich nehmen, der i4 würde wohl passen, kommt aber erst im November auf den Markt.......
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#121
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Es ist eigentlich noch zu früh.
Das ganze nimmt doch jetzt erst richtig Fahrt auf. Mein Sternchen Verkäufer hat mir gesagt, wenn ich mir heute ein Auto kaufe rege ich mich in 2 Jahren tierisch auf angesichts dessen was dann rauskommen wird. Kurzum der wollte mir gar nix verkaufen. (hat eh nix mangels Chips könnte man jetzt böse sagen). Von nem anderen süddeutschen Hersteller höherwertiger KFZ weiss ich dasselbe sogar in Dokumenten. Da wird echt was gehen und dann.........ham´n wir keine Ladesäulen. In D vielleicht, aber sonstwo Ich war irgendwann als junger Mensch ein "Pionier" und hab mir entgegen allen Stammtischparolen (net Vollgasfest, etc.) ein Auto mit Kat gekauft. 1986 rum. Satt gefördert. Bleifreier Sprit. Die erste Fahrt in der Hochsaison durch die Schweiz nach St.Tropez war mehr ne Durchschlageübung als ne Urlaubsfahrt. In Trop bin ich 3 Tage lang zur Tanke gefahren, Jedes mal hies es Sans plomb kommt morgen mittag wieder. Und der Franzose hat sich keinen Stress wegen mir und noch so ein paar Deutschen Spinnern gemacht als ich sagte "hast doch gestern schon gesagt"
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (04.10.2021 um 10:59 Uhr) |
#122
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Überlass mal das lieber mir
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#123
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Also überwiegend Landstraße, A1 und A45 - mir fällt nun keine Fahrt ein, wo man mal nicht auch jenseits der 230 fahren konnte ... natürlich nicht sehr lange, aber es geht halt doch Wie du dir nun wohl denken kannst, bin ich also kein Freund von Geschwindigkeitsbegrenzungen. |
#124
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habe mal bisschen gegoogelt nach ersten Erfahrungsberichten. Bei strömungsgünstigen Hängern (Dachhöhe, Form) kann man durch die reduzierte Fahrtgeschwindigkeit möglicherweise von gleicher Reichweite sprechen.
Mit Hängergewicht und Widerstand bis hin zum Kastenanhänger sinkt dann die Reichweite immer mehr, beim rel. leichten aber hohen Kasten dann schon um 30%. wissenswert vlt. noch, dass die aktuellen "deutschen" e Autos mit ihren CW Werten und Leistungsgewichten an sich schon lausige Bastellösungen sind.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#125
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