#1701
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Im Alter meiner Meinung kann mann nur einen richtig gut aus Zuffenhausen nahe am Boden fahren
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Gruß Fabi |
#1702
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Zitat:
Naja. |
#1703
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Die schalten ja auch keine Anzeigen ....
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#1704
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Mit dem E-Auto pendel ich zur Arbeit. 25 KM eine Strecke = 50 KM / Tag = 250 KM pro Woche = 1000 km im Monat + diverse Einkaufs/Erledigungsfahrten. Halt der Daily-Driver. Geladen meist mit Überschuss aus der PV. Den RAM fahre ich einmal im Monat am Wochenende um den Stausee oder wenn was großes zu transportieren ist. Den GLK nehme ich eigentlich nur zum WoWa ziehen. Genau so macht es für mich Sinn und ehrlich gesagt macht es für mich keinen Unterschied ob der Hobbymäßig betriebene 5,7L Hemi in einem Auto oder Boot verbaut ist. Wäre es nun schlauer auf das E-Auto zu verzichten und mit GLK/RAM zur Arbeit zu fahren? Ich denke nicht. Genau so trage ich meinen kleinen Teil bei - ich habe nie behauptet der ultimative Klimaschützer zu sein, noch halte ich mich für etwas besseres (als wer oder was überhaupt??). Gruß, Jörg Geändert von L0B0 (12.12.2021 um 22:37 Uhr)
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#1705
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Gruß, Jörg
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#1706
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Wenn wir immer dann auf den Verbrenner zurückgreifen würden, wenn wir ihn wirklich brauchen und ansonsten Jörgs Vorbild folgen, würden wäre das Thema Verkehr in Bezug auf den Klimawandel fast vernachlässigbar. Je länger man sich sperrt, um so drastischer wird irgendwann gegengesteuert werden.
Gerade sah ich eine Statistik aus Österreich, wie sie die Neuzulassungen entwickeln und ich war echt überrascht, wie sich die Präferenzen verschieben. Und dann dachte ich, wie sieht es eigentlich in Deutschland aus und die Entwicklung ist vergleichbar. Statista - Anteil ausgewählter Kraftstoffarten an den Neuzulassungen von Personenkraftwagen in Deutschland von Januar 2016 bis November 2021 |
#1707
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Zitat:
Eigenheim mit PV auf dem Dach und Wallbox in der Garage ist natürlich besser geeignet für den Umstieg auf E-Mobilität als 11. Stock im Plattenbau. Sie "Sanktionen" sind aber, wie die Subventionen auch, die gleichen. Überzeugen statt Verordnen wäre da schon wünschenswert. nur mal so, wieviele unserer Volksvertreter sind denn dienstlich mit "E" unterwegs und wieviel % der öffentlichen Gebäude mit PV bestückt Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#1708
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Naja, die Sache mit dem ”Überzeugen“ und mit den ”Fakten” ist halt schwierig bei einem Drittel unserer Mitbürger, wie man derzeit so schön sieht.
Da muss die Politik einfach gewisse Rahmenbedingungen schaffen.
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Wo immer du hinfährst, dort bist du dann. |
#1709
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Das Problem ist das ich mittlerweile denke ,vielleicht auch ein paar andere das wir mitten in einer Social Politischen Debatte unter Angezogener Handbremse sind .Wir dürfen sie nicht offen führen ( bestimmt besser weil früher oder später es eskaliert). Irgendwas wirklich neues hat glaub ich keiner mehr das er beitragen könnte.Darum werde ich mich zu diesem Thema nicht mehr melden.
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Gruß Fabi |
#1710
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Zitat:
Schön wäre es auch, wenn die Politik da mit gutem Beispiel voran geht. Hätte man alle Dienstwagen von Politikern auf E-Auto umgestellt, dann wäre man dem Ziel "1.000.000 E-Autos in D bis 2020" wenigstens einen kleinen Schritt näher gekommen Vermutlich konnten aber auch hier die Fakten die Enscheidungsträger nicht überzeugen Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos.
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#1711
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Zitat:
Mit dieser Äußerung wärst du in einem totalitären System deutlich besser aufgehoben. Aber auch das ist ein Zeichen der Zeit.... P.S. damit keiner falsche Schlüsse zieht, mich persönlich würden verordnete Vorgaben nicht belasten, vor allem, weil ich finanziell unabhängig bin...., nur gibt es in unserem Land auch viele, die dieses Privileged nicht haben!
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Gruß Berni
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#1712
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Da hapert es wirklich.
Bei uns in der Gemeinde sind auch noch nicht alle kommunalen Gebäude mit PV ausgerüstet, aber einige. Auch kann man sich an einer großen Anlage ab einem Eintrag von 500€ beteiligen, wenn man keine eigene Fläche hat oder nicht so viel investieren möchte/kann. Ich bin aber auch der Meinung, daß 100% der geeigneten Dachflächen in öffentlicher Hand vollgepflastet werden müßten. Da kommen dann halt die Rufe "zu teuer" von entsprechender Seite, muß man aushalten.
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#1713
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Ja, die Ambivalenz der öffentlichen Hand. Auf der Einen Seite sollen Karl und Otto doch bitte auf eMobilität umschwenken, das Dach mit PV vollhauen und energiebewusst Leben (wir sparen! Koste es, was es wolle!) während auf der anderen Seite die öffentlichen Hand hier eine(!) popelige Ladesäule am Bahnhof aufstellt, keine PV errichtet und sich ständig beschwert wie teuer doch alles ist (exemplarisch für den Großteil). Wer A sagt, muss auch B sagen - und im Falle der öffentlichen Hand mit gutem Beispiel vorangehen wenn die Politik den Weg bestimmt hat.
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------------- Gruß, David
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#1714
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Warum überbaut man eigentlich nicht große Parkplätze mit Solaranlagen? Klar muss man da Platz lassen für LKW und hohe Transporter. Aber 1/3 bis die 1/2 der Fläche eines Ikea Parkplatzes könnte man doch mit optimal ausgerichteten Solarzellen überbauen.
Besser als die Teile auf irgendwelche Felder oder Wiesen zu stellen. Den Strom könnte man dann auch direkt in E Autos speichern die da drunter stehen. Und gerade im Sommer würden sich die darunter parkenden Autos nicht so stark aufheizen. Ist angenehmer und spart auf die Masse gerechnet auch einiges an Klimaanlagen Energie. Gruß Chris
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#1715
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https://www.energieagentur.nrw/blogs...werbeflaechen/ Ist ab 2022 zumindest hier in NRW Pflicht. "Der Landtag von Nordrhein-Westfalen hat mit der Reform der Landesbauordnung neue Regeln für das nachhaltige Bauen beschlossen. Ab dem Jahr 2022 müssen neue Parkflächen mit mehr als 35 Stellplätzen überdacht und mit Photovoltaikanlagen ausgestattet werden. Das gilt allerdings nur für Gewerbeflächen." Edit: ist auch in anderen Bundesländern mehr oder weniger beschlossene Sache: https://www.energynet.de/2021/08/12/...laetze-garage/ Gruß, Jörg
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#1716
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Ich hoffe da tut sich die nächsten Jahre gewaltig was. Es ist ja nicht nur PV, mit vertikalen Windrädern z.B. könnte man auch ohne Schattenwurf etc. viel mehr Windenergie auch dort "ernten" wo es derzeit nicht erlaubt ist. Schuldächer z.B. sind bisher selten mit PV ausgerüstet, da gibt es viele und die sind groß.
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#1717
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Die gewünschte Umstellung der Dienstwagen auf e-Mobilität wäre natürlich wegweisend, aber wie wir ja hier im Board kürzlich lesen konnten wiegen die gepanzerten Kisten so viel, wie so manches Gespann komplett ohne entsprechende Akkus. Vollelektrisch ist also schwierig, Hybridfahrzeuge durchaus häufiger gewählt, da gab es mal was im Handelsblatt vor ein paar Jahren. Aber unterm Strich sind unser Problem nicht der Fahrdienst, oder die Fahrzeuge der Bundeswehr, es ist das Verständnis mit dem wir uns tagtäglich mit fast einer halben Tonne Übergewicht bewegen, und dazu entsprechend viele Pferde brauchen, die auch gefüttert werden wollen. Von diesen Irrsinn, das alles immer größer und schneller werden muss sind viele der Pioniere der E-Mobilität leider auch infiziert. |
#1718
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Es hilft der Umwelt nicht wirklich weiter, wenn ich vom GLS auf einen 503PS BMW iX umsteige (ganz abgesehen von der optischen Belästigung meiner Mitmenschen ) aber jeden Pups per eFahrzeuge fahre, weil das ja so umweltschonend ist. Wenn ich Fahrten auf tatsächlich notwendige reduziere, helfe ich der Umwelt mehr - und mit ner Zoe (lokal betrachtet) noch mehr. Verzicht auf Flugreisen, wenig Fleisch, Heizung mal 1-2 Grad runterdrehen etc. pp. - wenn das alle machen würden, wäre viel gespart. Nur: es wird, wie üblich, am Egoismus der Menschen scheitern.
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------------- Gruß, David
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#1719
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So kostenintensive Sachen wie PV kann dann höchstens der Bund bezahlen. Dann muss es aber auch europaweit ausgeschrieben werden…….
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen… |
#1720
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Nö, der Bund könnte zweckgebundene Nullzinsdarlehn geben!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#1721
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Mal was ganz komisches........ Warum sollte es der Umwelt helfen weniger Fleisch zu essen Also gehen wir mal davon aus, dass alle Menschen ihren Energiebedarf decken sollen. Und: bevor ihr antwortet: Immer in Kreisläufen denken. Ach und nicht vergessen: Verkauft Eure Zertifikate, die Euch als E-Auto-Fahrer zustehen ordentlich. Da muss dann irgendein CO2- Verblaser schon keine Bäume als Ausgleichsmassnahme pflanzen. Kriegt ne Zoe eigentlich weniger als nen Q7 etron? Hoffentlich. Der Audi SUV "spart" doch mehr.....................
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (13.12.2021 um 14:41 Uhr) |
#1722
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Für den Q7 etron gibts übrigens nix. Sie gilt nur für reine E-Fahrzeuge. Die Zoe liegt bei um die 250€ je nach Anbieter und Variante (Sicher/Risiko). Gruß, Jörg |
#1723
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Zitat:
Da müsste eher der Landwirt belangt werden, anständige Haltungsform und eher Klasse statt Masse, machen wir seid Jahren schon so. Bloß ist das ein ähnlich gelagertes Thema wie die Mobilitätsfrage auch - möchte man dem finanziell nicht so gut ausgestattetem Bürger nun diktieren, wie oft er welches Fleisch zu essen hat ? Denn da läuft es ja drauf hinaus - wenn man an der Qualitäts und somit Preisschraube dreht. Kann man übrigens auch noch auf andere Lebensmittel ummünzen ... Wie hier auch schon oft angeführt wurde - den Umweltschutz muss man sich auch leisten können Grüße Daniel
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#1724
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Und das, obwohl gerade arme Menschen den geringsten Anteil an der Misere haben. Mit der Begeisterung, mit der heute die Armut bekämpft wird, Düfte sie ja bald kein Thema mehr sein |
#1725
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Gerade im Radio, dass die Förderung bis 6.500€ Hybrid und bis 9.000€ E-Auto nicht verlängert wird und Ende 2022 ausläuft.
Sch***** Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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