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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #2001  
Alt 17.12.2021, 16:44
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Das hat bei Allrad oder Hecktrieblern was mit dem Automatikgetriebe zu tun. Das wird wohl ohne Motorlauf nicht geschmiert und darf deswegen nur um 5 Kilometer geschleppt werden. Ist bei allen Herstellern ähnlich. Dann hast du ein paarmal Glück gehabt, egal ob mit Stange oder Seil.
Eigentlich sind das 50 km, die man in der Regel erlaubt.
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  #2002  
Alt 17.12.2021, 16:45
superlolle superlolle ist offline
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Zitat:
Zitat von scarab Beitrag anzeigen
Hallo, Forums-Mitglieder,

bin neu hier und dieses Thema erfüllt mich mit Sorge.
Die Sorge richtet sich nicht etwa gegen die mögliche Abschaffung meines
Zugpferdes X5 Diesel, sondern an den Geisteszustand unserer zur völligen
Trägheit neigenden Politiker einerseits und deren plötzlich einsetzendem, von keinerlei Sachkenntnis behindertem Aktionismus aufgrund grassierendem Gretaismus.

Es ist einerseits eine Tatsache, dass es eigentlich kein besseres Zugfahrzeug geben könnte als ein stark e-motorisiertes, andererseits die derzeitige Batterietechnik auch auf mittlere Sicht keine zumutbaren "Tankstopps"
für schwer arbeitende Zugmaschinen erlauben würde.
Von der ökologischen Katastrophe, die mit der massenhaften Verbreitung dieser Systeme erzeugt wird, einmal abgesehen. Es ist ein typisch deutsches, also nicht zu Ende gedachtes szenario, ausgedacht von besonders befähigten Politikern.
Es darf bezweifelt werden, ob dann noch einer von uns sein Boot zur bevorzugten Urlaubsdestination ziehen kann (ausser, er hat ein paar Pferde !)
Die Lösung des Problems wird letztlich im Erhalt hochentwickelter Verbrenner mit weitgehend klimaneutralen Kraftstoffen liegen, was ich sehr begrüssen würde, erhielte es uns doch eine in über 120 Jahren erarbeitete Entwicklungsleistung.
Die "ausbeutbaren" Grundstoffe für Batteriesysteme sind endlicher
noch als fossile Brennstoffe, die Krise wird in die nächste Generation verlagert. Für mich sind E-Autos aus genannten Gründen kein Ersatz und höchsten als City-cars annehmbar, einen darüber hinausgehenden Nutzen haben sie nicht.
Mir kommt das vor wie die amerikanische Abgasreinigungstechnik der 70er Jahre, die im Wesentlichen darin bestand, eine bestimmte Menge
schädlichen Abgases mit einer hohen Menge Frischluft zu verdünnen, um die Messgeräte zu bescheissen. Die Abgasmenge geriet als Gesamtvolumen dennoch in die Atmosphäre.

So, jetzt reicht´s wieder, bezahlbare E-Auto´s ziehen eben nix.
Anderen die Sachkenntnis absprechen und dann so ein Post. Genau mein Humor! Ansonsten fange ich nicht wieder bei Null an und zerpflücke diesen Haufen Unfug bestimmt nicht. Machs gut!
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  #2003  
Alt 17.12.2021, 17:38
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von Andrei Beitrag anzeigen
Eigentlich sind das 50 km, die man in der Regel erlaubt.
Die Entfernung kenne ich vom Doppelkupplungsgetriebe.
__________________
Gruß Uli07

Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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  #2004  
Alt 17.12.2021, 18:09
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wolf b. wolf b. ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Das hat bei Allrad oder Hecktrieblern was mit dem Automatikgetriebe zu tun. Das wird wohl ohne Motorlauf nicht geschmiert und darf deswegen nur um 5 Kilometer geschleppt werden. Ist bei allen Herstellern ähnlich. Dann hast du ein paarmal Glück gehabt, egal ob mit Stange oder Seil.
Bedeutet ich muß beim abschleppen nur aufpassen ob Automatik oder nicht?

Bin selbst noch nie liegen geblieben, aber abgeschleppt hab ich bestimmt öfters als 20 mal. Das krasseste war wohl einmal einen Käfer quer durch die DDR und einem Freund seinen R4 vom hohen Norden mit meinem T1 mit 32 PS abgeholt.
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  #2005  
Alt 17.12.2021, 18:38
Joggel Joggel ist offline
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Hallo
Um mal auf das Eingangsthema zu kommen.
Wo ist denn bei den meisten Autos die Steckdose. Wenn man mit einem Bootsanhänger oder Wohnwagen unterwegs ist, muss man erstmal abkuppeln um Laden zu können.
Ich kenne nur Boxen in die man vorwärts oder rückwärts einparkt. Dann muß man einen Platz finden zu abstellen, und hoffen das er noch da steht wenn man wieder kommt. Oder gibt es schon Ladestationen wo man längs stehen kann, ohne weitere Ladestellen zu blockieren.
Gruß Joggel
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  #2006  
Alt 17.12.2021, 18:47
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wolf b. wolf b. ist offline
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An den Autobahnrastplätzen gibt es häufig Ladestationen wo auch Gespann möglich ist.
Auch bei denen hier in meiner Umgebung ist da kein Problem, warum sollte es woanders nicht so sein?
Nur in den Städten stell ich mir das schwierig vor, aber was will man da mit Gespann?
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  #2007  
Alt 17.12.2021, 19:05
superlolle superlolle ist offline
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Zitat:
Zitat von Joggel Beitrag anzeigen
Hallo
Um mal auf das Eingangsthema zu kommen.
Wo ist denn bei den meisten Autos die Steckdose. Wenn man mit einem Bootsanhänger oder Wohnwagen unterwegs ist, muss man erstmal abkuppeln um Laden zu können.
Ich kenne nur Boxen in die man vorwärts oder rückwärts einparkt. Dann muß man einen Platz finden zu abstellen, und hoffen das er noch da steht wenn man wieder kommt. Oder gibt es schon Ladestationen wo man längs stehen kann, ohne weitere Ladestellen zu blockieren.
Gruß Joggel
Gibt da leider kein "die meisten". Macht jeder Hersteller so wie er mag Würde eine einheitliche Lösung sinnvoll finden. Mein Favorit: Nasenbär (wäre sozusagen die "Welt-Lösung"). Ansonsten vorne rechts, aus europäischer Sicht.
Unser Smart hinten rechts, der Volvo vorne links ...

Geändert von superlolle (17.12.2021 um 19:31 Uhr)
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  #2008  
Alt 17.12.2021, 19:23
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Canadachris Canadachris ist offline
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Zitat:
Zitat von Joggel Beitrag anzeigen
Hallo
Um mal auf das Eingangsthema zu kommen.
Wo ist denn bei den meisten Autos die Steckdose. Wenn man mit einem Bootsanhänger oder Wohnwagen unterwegs ist, muss man erstmal abkuppeln um Laden zu können.
...
Nun, keine Ahnung, aber meine Charging-App zeigt mir immerhin wo ich mit Anhänger laden kann. Ganz abgesehen davon das ich an meinen Kia keinen Hänger hänge. Ladedingens is übrigens vorne links, beim Chevy Bolt meiner Ex seitlich vorne links. In Fahrtrichtung.

Miniaturansicht angehängter Grafiken
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Name:	charging with trailer.jpg
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Nur ein offenes Bier ist ein gutes Bier.
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  #2009  
Alt 17.12.2021, 19:45
Andrei Andrei ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bedeutet ich muß beim abschleppen nur aufpassen ob Automatik oder nicht?
Ja, das ist so.
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  #2010  
Alt 17.12.2021, 20:09
ferenc ferenc ist offline
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Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Nirgendwo auf der Welt kostet Strom soviel wie bei uns
Die Abhängigkeit von anderen Ländern wird gerade durch die beschlossene Richtung noch verstärkt und natürlich werden wir (sofern es denn um CO2 Ausstoß geht) Atom Strom hinzukaufen - daher macht man ja auch solche Deals, die es ermöglichen französischen Atommüll bei uns zu lagern. Zukünftig wird es halt eben noch etwas mehr Atommüll werden


Grüße
Daniel
upps...
https://www.reuters.com/world/europe...on-2021-12-16/
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  #2011  
Alt 17.12.2021, 21:44
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat:
Zitat von Joggel Beitrag anzeigen
Hallo
Wo ist denn bei den meisten Autos die Steckdose. Wenn man mit einem Bootsanhänger oder Wohnwagen unterwegs ist, muss man erstmal abkuppeln um Laden zu können.
Ich kenne nur Boxen in die man vorwärts oder rückwärts einparkt. Dann muß man einen Platz finden zu abstellen, und hoffen das er noch da steht wenn man wieder kommt. Oder gibt es schon Ladestationen wo man längs stehen kann, ohne weitere Ladestellen zu blockieren.
Am "meisten" gibt es dabei nicht.. es ist ein Mix aus Steckdose links, rechts und vorn mittig usw.

Im normalen Alltag relativ egal, man gewöhnt sich schnell dran wie man parken muss und stressfrei zu laden.
Am besten hat man eh ein Ladekabel was länger ist als das Fahrzeug um flexibel zu sein.
Beim Gespann sieht es in der Tat ein wenig anders aus. Die Ladeplätze sind nicht für Gespanne ausgelegt... zumindest habe ich noch keine gesehen.

Gruß, Jörg
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  #2012  
Alt 18.12.2021, 11:20
uli07 uli07 ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bedeutet ich muß beim abschleppen nur aufpassen ob Automatik oder nicht?
Automatik und Doppelkupplungsgetriebe. Nen richtiges Handrührgetriebe interessiert das nicht.
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Gruß Uli07

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  #2013  
Alt 18.12.2021, 11:20
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von wolf b. Beitrag anzeigen
Bedeutet ich muß beim abschleppen nur aufpassen ob Automatik oder nicht?
Und auf Allrad. Die Variante "eine Achse aufgeladen und eine rollt" kommt da gar nicht gut an. Kommt aber immer auch auf die Konstruktion an.
Es kann durchaus Auto geben, wo das geht.
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #2014  
Alt 18.12.2021, 11:26
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Ja, gewisse Allräder brauchten/durften auch beim Tüv nicht am Bremsentest teilnehmen weil die Prüfstände zu schnell liefen. Mein E61 war in den 10 Jahren wo ich den hatte vor einem Jahr das erste mal auf einem Bremsenprüfstand. An sonsten wurde nur geschätzt ob und wie die Bremse funktionierte.
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Gruß Uli07

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  #2015  
Alt 18.12.2021, 11:45
coffeemuc coffeemuc ist offline
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Mein E61 war in den 10 Jahren wo ich den hatte vor einem Jahr das erste mal auf einem Bremsenprüfstand. An sonsten wurde nur geschätzt ob und wie die Bremse funktionierte.
Und was war dieses Jahr am Prüfstand anders? Haben sie jetzt einen bei dem beide Achsen drehen?
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Gruß Richard

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  #2016  
Alt 18.12.2021, 12:41
uli07 uli07 ist offline
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Nein, es wird immer noch achsenweise geprüft. Die Rollen liefen aber langsamer und jedes Rad wurde einzeln ein und ausgeschaltet. Das soll wohl funktionieren und keinem weh tun.
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Gruß Uli07

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  #2017  
Alt 18.12.2021, 14:02
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Moderne Bremsenprüfstände können auch gegenläufig drehen, damit kann man jedes Fahrzeug prüfen.
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  #2018  
Alt 18.12.2021, 20:23
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justme justme ist offline
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von Elb Bummler Beitrag anzeigen
Bislang lädt man die E-Karren wohl auf die Pritsche auf oder zieht den Trennstecker zum Akku um Schäden zu vermeiden.

Muss sich der Abschlepper da nun entsprechend für weiterbilden um den Stecker zu ziehen ? Fallen höhere Kosten durch den höheren Aufwand an ? Wie umfangreich muss das Wissen vom Abschlepper sein um ggf. nicht einen kostspieligen Haftpflichtschaden zu verursachen ? Wie schauts bei Gefälligkeitsschäden im privaten Bereich aus, wenn du unwissentlich Hilfe gewährst und da irgendwo ein Seilchen am liegengebliebenen E-Fahrzeug des Nachbarn antüdelst ?

Grüße
Daniel
selbstverständlich braucht der Abschleppunternehmer die passende (ggf. Zusatz-) Qualifikation, das fordert im gewerblichen Bereich schon die Gesetzliche Unfallversicherung: da der Abschlepper idR Fachpersonal ist, welches neben dem Verladen und Abschleppen von Fahrzeugen auch Pannen- und Unfallhilfe beherrscht wird der in der Regel eine Freischaltberechtigung haben - das bedeutet, der ist Fachkundige Person (FHV)/Stufe 2S für Arbeiten an Hochvolt-Fahrzeugen und weiß dann auch, daß vor Benutzung einer Hubbrille o.Ä. prüfen muß, ob das zur Disposition stehende Fahrzeug das erlaubt oder ob er in jedem Fall einen Plattform-Transporter verwenden muß.

lg, justme, ausgebildete Elektrofachkraft mit elektrotechnischem Studium und trotzdem noch eine mindestens 20-stündige Fortbildung zur Erlangung eben dieser Freischaltberechtigung gerade planend
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  #2019  
Alt 18.12.2021, 20:39
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diddiCB900F2 diddiCB900F2 ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Moin moin,





lg, justme, ausgebildete Elektrofachkraft mit elektrotechnischem Studium und trotzdem noch eine mindestens 20-stündige Fortbildung zur Erlangung eben dieser Freischaltberechtigung gerade planend
Du bist mein persönlicher "Held des Tages"
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Nur wenn Du lebst, kann es Lebensgefährlich werden
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  #2020  
Alt 18.12.2021, 21:32
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Moin moin,

Zitat:
Zitat von diddiCB900F2 Beitrag anzeigen
Du bist mein persönlicher "Held des Tages"
man kann das natürlich mit einem lockeren Spruch abtun, man könnte sich aber auch einfach mal über die benötigten Qualifikationen informieren und feststellen, daß das der geforderte Mindestaufwand ist. Und für Nicht-Fachleute gilt bei Elektrofahrzeugen halt noch einmal mehr als ansonsten 'Finger weg'.

lg, justme
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  #2021  
Alt 19.12.2021, 00:46
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L0B0 L0B0 ist offline
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Zitat:
Zitat von justme Beitrag anzeigen
Und für Nicht-Fachleute gilt bei Elektrofahrzeugen halt noch einmal mehr als ansonsten 'Finger weg'
Das erinnert mich an meinen ersten TÜV Termin mit der Zoe:
"Na was soll da schon dran sein? Bremsen brauchste eh so gut wie nie, Aufhängung ist in Ordnung, obwohl es ein Franzose ist. .. und beim Lehrgang für E-Autos haben sie uns gesagt: Finger Weg von den orangenen Kabeln."

Stempel drauf, kein Geld für die AU.. trotzdem zu teuer für 7 Minuten drum herum laufen, Hupen, Licht testen und drunter gucken.

Gruß, Jörg
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  #2022  
Alt 19.12.2021, 02:10
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Zitat:
Zitat von uli07 Beitrag anzeigen
Ja, gewisse Allräder brauchten/durften auch beim Tüv nicht am Bremsentest teilnehmen weil die Prüfstände zu schnell liefen. Mein E61 war in den 10 Jahren wo ich den hatte vor einem Jahr das erste mal auf einem Bremsenprüfstand. An sonsten wurde nur geschätzt ob und wie die Bremse funktionierte.
Na da waren aber dann wieder richtige "Profis" am Werk. Gibt vom TÜV selber eine Info welche Fz mit Allrad wie zu prüfen sind, und da steht unter BMW der e60/61 (wie auch alle anderen BMWs) als normal prüfbar drin.Es darf nur auf dem Prüfstand KEIN Gas gegeben werden (sowohl Schalter in neutral und Automatik auf N). Dann bleibt die Lamellenkupplung offen und es ist problemlos möglich, das eine Achse zur Prüfung angetrieben wird.
Die Angaben der max 7,5km/h (die sowieso kein Prüfstand erreicht...) gibt es beim e60/61 nicht - das war ab Modelljahr 2004 bei allen X Modellen Geschichte. Und Allrad gabe es beim e6x erst ab 2005

Liest ,man sich diese markenübergreifende TÜV Anweisung mal durch, stellt man auch fest, das die überwiegende Mehrzahl an Allradlern sehr wohl auf dem Einachsprüfstend prüffähig ist - also was vom Stammtisch (Und hat nichts mit e Autos zu tun....wer sagt denn auch, das da was billiger sein sollte? Zeigt sich grad, das Vieles eher teurer ist))
__________________
Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht!
Viele Grüße
Oliver
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  #2023  
Alt 19.12.2021, 07:46
Andrei Andrei ist offline
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Ich schreibe mal ein Post, um zurück zum Thema zu kommen.

Wir hatten gestern zwei sehr ähnliche Fahrzeuge probegefahren: Kia EV6 und Hyndai Ionic 5. Beide mit Heckantrieb und großer Batterie.
Der Kia könnte es werden, der Hyndai war uns zu viel Retro.
Mit 228 PS war der Kia gewiss nicht langsam, könnte aber mehr Leistung vertragen. Mit AWD wäre er bei 325 PS.

Aber ich habe dann bei den Versicherungen nach den Typklassen geschaut und dabei festgestellt, dass die Autos mit 40-60 kW Dauerleistung angegeben sind.

Da ist mir schon die Kinnlade runter gefallen. Wir haben zwar nur einen Trailer von 1000 kg zu ziehen, aber dann wäre der Wagen auch voll beladen. Wir sprechen dann vom Zuggewicht von mind. 3500 kg.
Und wie komme ich über den Gotthard Tunnel? Was können dann die 50-80 PS bei dem Gewicht in den Bergen anstellen?
Bin ich dann Verkehrshindernis auf dem Berg?
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  #2024  
Alt 19.12.2021, 09:21
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Miniskipper Miniskipper ist offline
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Irgendwann schaffen es auch die veganen Autos einen Anhänger zu ziehen. Wir stehen ja erst am Anfang.
Die Zeiten dein Privatboot über den Gotthard Pass oder durch den Tunnel zu ziehen werden eh bald vorbei sein.
__________________
Gruß Gerd

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  #2025  
Alt 19.12.2021, 09:24
Benutzerbild von supernasenbaer
supernasenbaer supernasenbaer ist gerade online
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Ich hab zum EV6 leider keine konkreten Daten.

Aber mal ganz einfach gerechnet:
Selbst bei einer Nennleistung von 70kW hast du noch gute 145Nm Motormoment, bei der Reifengröße und einer von mir geschätzen Getriebeübersetzung von 1:9 entspricht das ca. 2400N Radkraft (Kopfrechnung, also grobe Anhaltswerte).
Bildlich gesprochen kann das Auto „mit 240kg dauerhaft nach vorn gezogen werden“

Am Anfang des Threads hatten wir das Thema „Berghochfahren“ bereits.

Die maximale Leistung/Drehmoment muss dir 30Sekunden zur Verfügung stehen. Die Nennleistung muss dir 30Minuten zur Verfügung stehen.
Alles dazwischen ist mehr oder weniger linear. Also wenn du beim EV6 ca. 120kW dauerhaft abrufen würdest, dann stünde dir das ungefähr 15 Minuten zur Verfügung.

Um das ganze noch einzuordnen…120kW ist ungefähr die Leistung von nen 2.2l bzw. 2.4l 16V aus Mitte der 90er Jahre.

Wenn du den Brenner mit Vollbeladenem Auto und Wohnwagen mit 120km/h hochfahren möchtest, dann dürfte das nicht klappen…klappt aber auch mit fast keinem mir bekannten Verbrenner.
Ich lehne mich aber aus dem Fenster und behaupte, dass du annähernd jeden Berg mit 80km/h hochfahren kannst und kein Verkehrshidernis sein wirst.

Edit: Um 80km/h in der Ebene zu fahren mit einem Mittelklasse-Auto + 1,5t Wohnwagen werden in etwa 35kW bis 40kW Antriebsleistung benötigt. Als9 da bist du mit den rund 70kW Nennleistung locker drin.
__________________
Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg.
Daniel

Geändert von supernasenbaer (19.12.2021 um 09:30 Uhr)
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