#2026
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So ein Tesla hat auch nur 70 kw oder so
Das kann man mit den VerbrennerPS nicht vergleichen. Die e-Autos fahren heute quasi alle Verbrenner in Grund und Boden. Mit den 2 von Dir probegefahrenen EVs lederst du an der Ampel quasi alles ab. Am Berg ganz zu schweigen.
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#2027
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Durchgefallen bei der AU, weil es keine Möglichkeit gibt den Prüfrüssel in den Auspuff zu stecken PS: Das war Ironie
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#2028
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Der Kia EV6 hat als 229 PS Variante nur 56 kW Dauerleistung. D.h. wenn bereits in der Ebene bei 80 km/h ca. 40 kW erforderlich sind, bleiben nur noch 16 kW, um die Steigung mit 80 km/h zu meistern.
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#2029
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#2030
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Selbst an den schlimmsten Bergen die ich so kenne ist man in 15Minuten locker oben, auch wenn es einem immer wie Stunden vorkommt. In der Regel wird an richtig extremen Bergen die Geschwindigkeit für Gespanne und LKW auf 60km/h gedrosselt und/oder es herrscht Überholverbot (z.Bsp. Kasseler Berge…A4 zw Jena und Apolda…A9 zw N und IN… Ich sehe da wirklich wenig Gefahr. Du hast eher andere vor dir wegen denen du nicht mehr schneller fahren kannst.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#2031
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Nackte Physik. Der ebenso nackte Physik (m*g*h bei der Lageenergie -Höhe erklimmen- zum Beispiel) gegenübersteht. Bzw. eben 95 PS. Leistung. Mit der fährst du. Mit nix anderem. Das ist seit der Dampfmaschine so. Und auch beim Diesel, Benziner, E-Motor, Warp Antrieb.......... Ich hatte mal ein 410er Wohnmobil. Also 3,5 tonnen max, 100PS. Und weiss, was es heisst allein nur zum Gotthardttunnel (egal aus welcher Richtung) hoch zu fahren. Bzw. selbst im 280er mit 185 PS und knapp 2,8 tonnen hintendran die Seealpen (Autobahn) von Marseille Richtung Aix en Provence......2. Gang voll bei 6.000 Touren (da lag ja auch die mx. Leistung ungefähr an)......ewig.......Natürlich 80 km/h gehalten. Trotzdem Trucker genervt. Aber das waren ja eben auch doppelt soviele Pferde wie die 95 PS vom E-Tesla. Das ist sicher net so "Alltag" für ein Lastenheft eines E-Autos. Aber ein Leiden, dass sicher weit mehr als 15 minuten beträgt. Ich kann Andrei verstehen. Das wusste ich übrigends gar net, dass die "Volllastfestigkeit" so tragisch einbricht in der Verkabelung.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.12.2021 um 14:27 Uhr)
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#2032
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Vielleicht hängt damit auch ein Teil der Skepsis gegen die E-mobilität zusammen? |
#2033
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Maschinenbau. Du fährst mit Leistung...........Drehmoment mal Drehzahl ---AM RAD. Dazwischen ist ein Getriebe. Der E-Motor dreht doch auch 15.000 rpm aufwärts und hat ne Untersetzung dazwischen. Das Beispiel von dem 280 er mit Boot hintendran. Schalten vom 2. Gang 6.000 rpm in den dritten (zwar möglicherweise näher an den Bereich des max. Drehmoments, aber Drehmoment mal Drehzahl war weniger Leistung, und noch weniger untersetzt im Getriebe) führte ganz klar zum "verhungern" Wir haben doch auch gehofft und probiert. Bis wir soweit waren "steh im auf den Hals und lass ihn geil brüllen, Wassertemp. anschauen ob die sich bei 120° fängt -- hat sie). Nun sind Reihensechszylinder und im speziellen Mercedes Motoren ja noch nie Drehmoment-Schwarzeneggers gewesen, ändert aber nix an der Physik. Watt bleibt Watt. Hört auf. Selbst in der Formel 1 reden sie nur von Leistung. Nie von Drehmoment, das kommt von alleine. Das ist doch auch bei den Dieseln so. Die haben zwar mehr Drehmoment bei niedrigerer Drehzahl, drehen aber auch nur bis 4.000. Also ist die Übersetzung länger. Am Rad kommt das gleiche an. Ein 150PS Diesel ist doch net schneller als ein 150 PS Benziner. Das Elektromotren kurzfristig "insane-Modus" gnadenlos überlastet werden können ist ja klar. Aber den Gotthard hoch zählt -mit Trailer hintendran- die Leistung die er dauerhaft bringen kann. Habe fertig
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.12.2021 um 15:47 Uhr)
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#2034
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Fränkie, das interessiert doch keinen ob du das studiert hast. Wenn dein Wissen nicht vom Internet bestätigt wird stimmt das ganz einfach nicht. Dafür sorgen schon die Bastlerforen.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ...
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#2035
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Frankie, wenn du schreibst, du hättest das studiert forderst du ein, das wir uns dem Thema rational, sachlich nähern.
Finde ich sehr begrüßenswert, aber ist es tatsächlich der entscheidende Faktor, ob ich mit einem Gespann in den Alpen 5 min länger brauche, den Buckel rauf zu kriechen, oder ist das entscheidende Thema die Reduzierung des CO² Ausstoßes? Ich bin dankbar über jedes bisschen geliebten Alltag, welches wir in Zukunft weiterführen können, aber ich bin leider auch sicher, das uns auch zu unseren Lebzeiten noch viel größere Herausforderungen ins Haus stehen, als die, die uns derzeitig schon fast überfordern. |
#2036
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Man paßt sich an, wenn eine Strecke wegen einem Berg nicht so toll ist, fährt mal halt ne andere Strecke. Ich z.B. hab für den Weg nach Kroatien deshalb und nur deshalb irgendwann die Strecke über Graz und Maribor favorisiert anstatt über die Tauern. Angekommen bin ich immer. Edit: Ob ich für irgend welchen LKWs mal an einem Berg zum Verkehrshindernis werde ist mir übrigens reichlich egal. Die kennen das genügend von Kollegen. Da helf ich auch beim einscheren und bekomme regelmäßig ein Danke von ihnen. Geändert von wolf b. (19.12.2021 um 17:16 Uhr) Grund: tippfehler |
#2037
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Je öfter ich es lese, desto mehr komme ich zu der Ansicht, dass da ein "k" zuviel drin ist.
Abgesehen von dem Tippfehler stimme ich aber zu. PS: Sekunde ist richtig mit "k".
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#2038
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Allerdings glaube ich auch, dass wir im Hinblick auf kommende Herausforderungen in verschiedene Richtungen denken.
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Gruß Richard Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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#2039
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Um einen Körper auf Rädern anzutreiben muss man die (Roll-)Reibung und den Luftwiderstand überwinden. Man hat also Kräfte, die man mit einer Antriebskraft überwinden muss. Die Antriebskraft ist das Raddrehmoment dividiert durch den Radhalbmesser. Da ist die (Rad-)Leistung zwar mit verwurschtelt, aber am Ende ein „Abfallprodukt“. Und genau da liegt dad Problem. Im dritten Gang hatte der Motor in deinem Beispiel zwar mehr Drehmoment, konnte dies aber eben durch die längere Übersetzung nicht an das Rad abgeben die Radleistung war daher geringer, deswegen bist du verhungert. Imzweiten Gang hattest du hohe Motordrehzahl und weniger Motormoment. Durch die kürzere Übersetzung im zweiten Gang lag am Rad aber dennoch mehr Moment an somit hattest du eine höhere Antriebskraft und auch eine höhere Radleistung. Wenn ich dein Beispiel rein zahelnmäßig aufgreife, so sind die genannten 185PS in etwa 135kW, das würde bei 6000rpm in etwa einem Dremoment von 225 Nm entsprechen. Kommt mir um ehrlich zu sein hoch vor, dass diese yleistung die gesamte Auffahrt anliegen muss, aber bei 1,8tAuto+2,8tTrailer nehme ich es so mal hin. Kurze Recherche zum Gotthardpass: Länge 13km oder 15km, je nach Richtung. Max Steigung rund 9%, durchschnittliche Steigung 5,5% oder 6,5%. Das heißt im Klartext, dass du bei 80km/h rund 10Minuten unterwegs bist. Und für diese Zeit steht dir die Leistung bei den genatten E-Autos (Tesla und EV6) zur Verfügung. Der Verbrauch (am Rad) beträgt dabei rund 23kWh, heißt bei 85% Wirkungsgrad des E-Antrieb verbrauchst du ca. 26kWh aus dem Akku - das dürfte eher das Problem sein…bzw. Sollte man vorher lieber nochmal voll laden. Aber, da der Tesla und der EV6 keine 2,8t ziehen dürfen, wird das ja auch gar nicht benötigt. Mit anderen Worten…man ist „safe“ solang der Akku ausreichend (Rest-) Kapazität hat. Wenn ich regelmäßig diese Strecke mit Hänger fahren müsste wäre allerdings das E-Auto auch nicht meine erste Wahl.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (19.12.2021 um 20:19 Uhr) |
#2040
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Moin Fraenkie,
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Das Problem hast Du in DER Deutlichkeit weder beim Asynchronmotor und schon gar nicht beim normalerweise als erste Antriebsmaschine eines E-Fahrzeugs verwendeten Synchronmotor - speziell der Asynchronmotor hat natürlich auch eine mehr oder weniger ausgeprägte Drehzahlabhängigkeit der Drehmomentabgabe, aber ein deutlich weiter gestrecktes nutzbares Drehzahlband (was dann in der realen Umsetzung dazu führt, daß so gut wie alle PKW mit Elektroantrieb keine Wechselgetriebe verbaut haben, sondern mit einer einzigen Abstufung im Getriebe fahren. Bei Deiner Frage, ob ein 150PS Diesel oder Benziner schneller ist ist es doch fast schon da Gleiche - wenn ich mal davon ausgehe, daß der Diesel da ein halbwegs moderner Direkteinspritzer-Turbo ist hat der u.U. ein so dermaßen kleines nutzbares Drehzahlband, daß er noch einen Gang mehr braucht als der gleichstarke Benziner (zumindest, solange das kein downgesizeter Mini-Turbo ist), siehe die Einführung der Sechsgang-Schaltgetriebe so vor ungefähr 15-20 Jahren: die Autos, die sowas als erste bekamen (und auch brauchten) waren die VW-PD-TDi-Vierzylinder, weil die zwar ein völlig brachiales Drehmoment abgeben konnten, aber halt nur zwischen 1500-4300/min überhaupt benutzbar waren - und dann ist der Otto am Ende evtl. in der Beschleunigung schneller, einfach weil man den einmal weniger schalten muß. Zum Vergleich: der Audi 3B-Fünfzylinder, den ich da oben schonmal erwähnt hatte hat ein nutzbares Drehzahlband von ca. 1400-6400/min, mit einem Drehmomentverlauf von der Form her gar nicht so unähnlich einem Turbo-Direkteinspritzer-Diesel. Der so ziemlich einzige Nachteil von solchen Motoren und in meinen Augen der Grund, warum sich Diesel mit dem Aufkommen der TDi so durchsetzen konnten: solche Ottomotoren saufen Dir halt die Haare vom Kopf - da schlägt der Wirkungsgradvorteil vom Diesel gnadenlos zu, erst damit konnte man entsprechende Drehmoment- und Leistungskurven auch einer Bevölkerungsschicht zugänglich machen, die nicht jeden Monat eine vierstellige Spritrechnung unter 'Portokasse' verbuchen konnte. Das deutlich angenehmere Fahrgefühl hatte der Otto aber eigentlich immer, nur schlägt auch den ein moderner Elektroantrieb leider um Längen... lg, justme
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#2041
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Es ging doch net --bei der Frage von Andrei- um
"wie passe ich mich an / wähle ich ggf. ne andere Strecke oder sonstwas..... sondern schlichtweg darum (m.M.) wie sehe ich mit 70 kW (ca. 95 PS) -zur Verfügung stehender Leistung > 15minuten- an ner längeren Steigung aus. Wenn das Gefährt 2 tonnen wiegt und das Dingens dahinter 3,5 tonnen wiegt, Meine Antwort: Des geht schon irgendwie. Aber im Grundsatz: Scheisse. Man kann ja netmal zurückschalten in der abgeregelten Elektrik
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#2042
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Sogesehen könntest du die Last auf der Strecke auch mit 1kw bewegen- nur halt sehr langsam.... Dazu änderst du Faktoren wie zB Kraftstoffeinsatz, der bei höherer Drehzahl steigt. Letztendlich erreichst du die Endleistung nur durch gesteigerten Zeit/Energieeinsatz . Und das bleibt das Problem der E Autos - die im Kraftstoff mitgeführte Energiemenge, die unersetzlich zum erreichen einer bestimmten Leistung nötig ist (nicht Motorleistung, sondern Strecke/Gewicht zB) können sie nicht mitführen. Ist die benötigte Leistung gering, erfüllen sie ihren Zweck.
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Sabbel nich, dat geit! Dat löpt sich allens torecht! Viele Grüße Oliver |
#2043
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Gilt nicht für mich. Fühl mich nicht (fast) überfordert. Erwarte auch keine Überforderung. Der normale Menschenverstand wird die Oberhand behalten.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#2044
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Der hat das ja am Ende begriffen. Es zählt, was am Rad ankommt. Also.so wie ich das auch verstanden habe Im ersten Gang könnte man das Gespann natürlich bei Leerlaufdrehzahl hochfahren. Braucht man netmal viel Drehmoment (am Motor). Hat man ja locker ne 10/1 Untersetzung. Aber ist das das Ziel
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#2045
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Bin guter Dinge, das wir das noch gemeinsam sehen werden. |
#2046
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Wollen wir uns auf in 10 Jahren wieder verabreden P.S.: Ich bin ja schon dafür, weniger Ressourcen zu verblasen. Keine Frage. Aber warm darf ich´s (muss ich) doch bitte schon zu Hause haben. Und so ein bisschen rundum´s Haus bewegen.............
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.12.2021 um 22:06 Uhr)
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#2047
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Wenn ich mit 80km/h eine Berg hochfahren möchte, dann benötige ich dafür die passende Leistung am Rad. Das Rad ändert sich nicht.
Daher ist es keine Milchmädchenrechnung, dass ich bei konstantgahrt eine Leistung benötige um die passende ygeschwindigkeit zu halten. Beim E-Auto wird im Fzg-Schein nur die Nennleistung angegeben (das was also mind 30 Minuten zur Verfügung stehen muss). Die Maxmilalleistung ist für 30Sek bis eine Minute abrufbar. Am Beispiel EV6 ist die Nennleistung 60kW die Max-Leistung rund 170kw. Das heißt, mit dem linearen Ansatz und unter der Annahme dass für die Passfahrt 15 Minuten notwendig sind würden rund 115kW zur Verfüfung stehen. Wenn 135kW notwendig wären, dann würden diese in etwa 12 Minuten zur Verfügung stehen (Kopfrechnung, also wie immer nur Näherungswerte und auch der lineare Ansatz ist nicht ganz Richtig, aber um „Kommastellen“ geht es hier auch nicht). …b8n übrigens ebenfalls Maschinenbauer…habe mich dann wärhend des Berufs auf Fahrzeugtechnik „spezialisiert“…notgedrungen
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel
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#2048
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Scheissegal was dazwischen war, am Ende krakselt man grauslich auf der letzten Rille über die Kuppe Da steht doch ein Dreck in den Prospekten. Wenn ich nen 280er gekauft habe hatte der 185 PS (+-5% von mir aus). Vom Polarkreis bis in´s Death Valley. Basta. Klar, an der Auffahrt zum Stubaier Gletscher schien´s tendenziell weniger zu werden.......... Es kann doch net sein, dass ich ne E-Karre mit 300 insane PS kaufe und am Ende bei ner Wanderdüne lande. Je nach Ambiente das grad herrscht. Da passt doch auch was nicht. Franky, als Maschinenbauer auch in der Automobilindustrie gestrandet. Was auch sonst in Stuttgart
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! Geändert von Fraenkie (19.12.2021 um 22:22 Uhr)
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#2049
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Wenn du es verstanden hast, dann versuche nicht verhandeln. Die Physik verhandelt nicht. Danke dafür, das du uns solche Links erspart hast. die dürfte jeder mittlerweile mal gesehen haben, der sich mit dem Thema auseinandersetzt. Davon werden sie nicht richtiger. |
#2050
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@Fraenkie:
Kann man so sehen. Vollkommen legitim. Man kann auch einen E-Antrieb auf 150kW continiuos performance auslegen. Das Ding wird dann allerdings unmötig groß, unmötig schwer und schon alleine die Rotationsmassen würden den Verbrauch unmötig in die Höhe treiben. Oder man entwickelt „bedarfsgerecht“ und definiert in verschiedenen Fahrzyklen und Tesfahrten was an continiuos Leistung da sein muss um 95% aller Anforderungen zu erfüllen. Von den Verbleibenden 5% bleiben dann 4,5% die man mit dem - wie du es nennst - insane modus erschlagen kann; und die letzten 0,5% fallen dann unter „bedingt erfüllbar“ oder „nicht unser Kunde“. Ich maße mir nicht an zu sagen was der richtige oder der falsche Weg ist. Kenne ja beide Welten sehr genau. Das was der Vertrieb in die Prospekte druckt…naja…das ist ne andere Sache…da schüttele ich selbst gern mal den Kopf.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
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