#2151
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Und überall sonst passt es ja. |
#2152
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Hi
Natürlich fährt der Spediteur nur die Strecken, die er fahren "möchte". Auf welchem Stern geht das und man kann dort Geld verdienen/ beruflich überleben?
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#2153
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Jürgen, Wir haben mittlerweile Löcher, aka als Tunnel durch die Alpen gebaut, LKW sind auf Pässen in Europa sehr selten zu finden. Und die paar, sind nicht die Ursache dafür, das wir uns heute solche Gedanken machen.
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#2154
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So, nun die Berechnung.
Ich habs jeweils für die Ebene, 5%, 10% und als goldene Mitte 7,5% die benötigte Leistung bei verschiedenen Geschwindigkeiten berechnet. Meine Handrechnungen scanne ich morgen ein, dann ist auch ersichtlich wie die Werte Zustande gekommen sind. Das ganze bezogen auf den W123, mit Trailer 5,2t. Edit: Jetzt auch mit der Betrachtung bei Gefälle (also Rekuperation, sofern möglich) und meiner Handrechnung. Die Handrechnung zielte darauf ab für genau dieses gespann den CwA zu ermitteln um Folgerechnungen (siehe Tabelle) zu ermöglichen 1.Seite - Grundlagen und Berechnung der Hangabtirebskraft. Ich habs mir da einfach gemacht. 5,2to sind bei mir einfach 52000N Gewichtskraft. Bei kleinen Winkeln kann man einfach sagen das im Bogenmaß sin(alpha) gleich alpha ist. Somit ist bei 5% der sin vom Winkel gleich 0,05. Bei 7,5% ists 0,075 und bei 10% ist der Sinus 0,1. Daq die Geschwuindigkeit im bekannten Beispoiel auf 81km/h gerechnet wurde war das dann auch mein Ansatzpunkt. 2.Seite - Leistung zur Überwindung der Rollreibleistung. Da die Rollreibung Abhängig von der Noirmalkraft ist, also Gewichtskraft * cos(alpha), musste die Normalkraft berechnet werden. bis 10% Steigung ist da aber quasi immer der Faktor 1 rausgekommen...also hab ich einfach Normalkraft = Gewichtskraft als gegeben gesetzt. 3. Seite - Prämissenbestimmung Hab ne Tabelle erstellt wo ich die bekannten Hangabtriebskräfte/Hangabtriebsleistungen und die Rollreibkräfte/Rollreibleistungen addiert habe bei 5%, 7,5% und 10%. Da das Fahrzeug 136kW max Leistung hat blieb bei 7,5% noch rund 25kW zur Überwindung des Luftwiderstandes übrig...das erschien mir als guter Wert zu dienen. Hier hat sich auch gezeigtm dass beiu 10% Steigung die 136kW gar nicht ausreichen würden für 81km/h! 4. Seite - Ermittlung des CwA-Wertes Dieser ist für genau dieses Gespann gegeben...also genau dieses Fahrzeug mit diesem Anhänger.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (23.12.2021 um 15:19 Uhr) |
#2155
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Es gibt auch durchaus e-Motoren für PKW wo das Verhältnis von Peakleistung (60sek) zu Dauerleistung (fast eine Stunde während der Messung gehalten) 165kW zu 72kW ist. Und wenn der Hauptzweck des Fahrzeuges der Transport von großen Lasten ist, dann wird man auch den Motor entsprechend applizieren. Und jemand der eben regelmäßig große Lasten über viele Berge und weite strecken trnsportieren muss, der wird aktuell (egal ob privat noch gewerblich) nicht auf Elektro umstellen. Für den gewerblichen Güterverkehr sehe ich persönlich den Diesel noch sehr lange im Einsatz…ich denke eher das sich langfristig das Transportaufkommen allgemein von der Straße verlagern wird auf die Schiene. Der LKW kommt dann nur vom Versender zum Verladebahnhof bzw. vom Verladebahnhof zum Empfänger zum Einsatz. Direkttransporte vom Versender zum Empfänger sehe ich persönlich zukünftig da eher rückläufig…aber dafür wird dann der Diesel weiterhin notwendig sein.
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel Geändert von supernasenbaer (23.12.2021 um 00:31 Uhr) |
#2156
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Auf die Schiene verlagern wäre auch sinnvoll. Der Plan dazu ist auch nicht mal eben entstanden sondern wurde schon vor über 30 Jahren mit unseren Nachbarn beschlossen. Leider lief da wohl einiges schief in D oder kam einiges dazwischen, wie die LKW Maut z.B.
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Gruß Gerd
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#2157
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In den meisten Fällen hat man eine eher katastrophale Hinterlandanbindung durch die Schiene - da muss ebenfalls erst einmal massiv investiert werden um entweder neue Gleise zu verlegen, oder aber bestehende wieder zu aktivieren.
Gestern auf der A255 aus HH raus stand übrigens wieder ein Stromer am Seitenstreifen - da eh Stau war und ich langsam fahren musste, konnte ich durchs Fenster die Ursache erfragen - Antwort: leere Batterie, Reichweite sei plötzlich eingebrochen vermutlich durch die niedrige Außentemperatur Da guggte ich zufrieden auf meine Restreichweite im Diesel mit halbvollem Tank die zu dem Stand noch 520 km betrug und hab alles Gute und eine nicht so lange Wartezeit gewünscht Grüße Daniel
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#2158
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." |
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#2160
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Ich wiederhole mich - was du glaubst oder nicht, ist mir ganz fürchterlich egal
Warum sollte ich so etwas auch erfinden ? Hab da ja nix von. Das ist mein täglicher Arbeitsweg und Vorfälle mit E-Karren scheinen da keine Seltenheit zu sein - ob es nun der Tesla am Abschlepper war, den ich damals aus Spaß heraus noch fotografiert habe - oder den vom LKW abgefahrenen Ladestecker, weil man es nicht vermochte, korrekt einzuparken oder nun halt der Stromer, der wohl wegen eines leergelutschten Akkus liegengeblieben ist (leider gibt es auf dem Streckenabschnitt ja kein Gefälle, wo er wieder hätte ausreichend aufladen können) Zugegeben achte ich natürlich auch vermehrt auf E-Karren, andere Karren bleiben natürlich auch liegen, mein Audi war ja letztens selbst dabei mit defektem AGR Kühler. Da war ich übrigens auch nicht begeistert von, wie unausgereift und vor allem anfällig diese Abgasaufbereitung wohl tatsächlich ist, allerdings über alle Hersteller hinweg. Grüße Daniel |
#2161
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Für dich gilt natürlich das gleich - es ist mir egal, ob du mir glaubst oder nicht
Aber vielleicht findest du den Vorfall ja sogar in Google, darin bist du ja ziemlich gut Grüße Daniel |
#2162
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https://schreiben-und-leben.de/geschichten-erfinden/
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#2163
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Es ist schon so, dass gerade bei nidrigen Temperaturen Akkus - insbesondere mit einer Vorschädigung - ihre Probleme haben.
Die Pannensienste rücken ja auch im Winter meist wegen defekter ystarterbatterie aus. Wenn bei einem Akku in einem E-Auto (der wird durch mehrere Systeme überwacht) „plötzlich“ keine Kapazität mehr da ist, dann wurden im Vorfeld viele Anzeichen ignoriert, die der Fahrer hätte sehen können müssen. Das gilt aber auch für alle Autofahrer die z.Bsp Monatelang ignorieren das der Auspuff röhrt und sich wundern dass er plötzlich „abfällt“, Motorkontrolleuchten „ja, die war an, aber das Auto ist ja noch gut gefahren“ oder Quietschende Radlager, oder … Das EßAuto,hat dafür extra eine Akkuheizung die verhindert, dass der Akku „einfriert“. Natürlich benötigt die auch Strom…und das sollte ein Autofahrer wissen. Genauso wie er wissen sollte dass der Verbrenner im Winter nen höheren Verbrauch in der Warmlaufphase hat. Selbst mein e-Scooter bringt es aktuell nur noch auf ca. 12km Reichweite, obwohl im Sommer locker 20km drin waren (natürlich hat der keine Akkuheizung, somit wird dem Akku einfach „zu kalt“).
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Liebe Grüße aus Berlin/Brandenburg. Daniel |
#2164
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https://www.automobil-industrie.voge...uen-a-1083589/
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#2165
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Dein "Jaja" kannst du dir übrigens getrost auch sonst wohin stecken - da besteht keinerlei Interesse Grüße Daniel |
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Gruß, Jörg
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manche Hersteller Bewerben dies aktiv manche nicht... aber ohne Aktive Temperaturüberwachung würde es nicht funktionieren...
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#2168
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Bericht über den E-Up: "Es gehört zu den Abstrichen dieses Batterie-elektrischen Kleinstwagens, kein Temperaturmanagement zu haben. Es gibt weder Wärmepumpe noch Flüssigkeitskühlung oder Akkuheizung. " Auf die Schnelle hier gefunden: https://www.electrive.net/2020/07/16...er-wenig-geld/ Gruß, Jörg |
#2169
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hab ich gerade gefunden und für gut befunden
Dann machen wir doch mal das gleiche und argumentieren genau so gegen den Verbrenner: Verbrenner sind scheiße, weil ich muss irgendwo hin fahren, um es mit Benzin oder Diesel voll zu machen, dann brauchen die mindestens 25 Liter auf 100km (Hummer) passt nix rein (Lupo), kann kein Wohnwagen mit 2.500kg ziehen (Smart), die brennen ja ständig (40.000 pro Jahr in Deutschland), wenn alle morgens um 6 Uhr tanken fahren, hätten wir an jeder Tankstelle eine Schlange von 3.000 PKW stehen, wie soll das denn gehen? Und überhaupt, wo soll denn der ganze Sprit her kommen? Sonne und Wind haben wir selber, aber gar keine Ölvorkommen... ihr wollt wohl das ganze Öl mit Schiffen hier her transportieren, oder? Über die 350 Kreuzfahrer meckern weil sie ja sooo schmutzig sind, aber bei 40.000 Handelsschiffen drücken wir man ein Auge zu! Strom braucht man auch noch zur Herstellung von Kraftstoffen. ca. 1,6kWh/Liter Sprit... Um all unsere Autos in Deutschland betanken zu können, sind das schon mal 80TWh Strom im Jahr.. und das nur für die Herstellung von Kraftstoff die sind dann ja noch nicht mal einen Meter gefahren!!! Wo soll der ganze Strom denn her kommen? Und die 50 Milliarden Liter Kraftstoff die wir in Deutschland pro Jahr verbrauchen wird aus Apfelsaft gewonnen, oder wie? Und dann fährt man auch noch mit 60l hoch brennbare Flüssigkeit durch die Gegend und im Motor finden kleine Explosionen statt! Das ist doch nicht euer ernst!?! Und dann die Förderung von Rohöl... Einfach mal "Nigeria Ölsand" oder "Kanada Ölsand" Googlen. Alleine in Kanada wird 145.000km² Wald platt gemacht um das Öl aus Sand zu spülen und wir verseuchen das komplette Gebiet mit Chemikalien für Generationen, aber wehe in der Atacama Wüste verdunstet Wasser auf 44km²... Wie viele Kriege sind nicht schon im Namen des Öls geführt worden, die ganzen Tanker und Bohrinsel-katastrophen... und vom ganzen Kobalt welches bei der Sprit-Herstellung VERBAUCHT wird mal ganz zu schweigen... schämt sich der Verbrenner-Käufer nicht? 5% des jährlich geschürften Kobalt wird für die Entschwefelung des Treibstoffs der Verbrenner verbraucht, - Stichwort "saurer Regen" - aber an der Tanke fragt niemand, ob das Kobalt dafür von kleinen Kindern im Kongo geschürft wurde. Wegen euch müssen kinder auf ewig arbeiten! In den ersten AutoAkkus ist schon gar kein Kobalt mehr drin, und wenn, dann wird es dort GEBRAUCHT und so gut wie rückstandslos recycelt. Ach, BioFuels wie z.B. BioDiesel wollt ihr nutzen? Für jeden Liter BioDiesel wird 3.500l Wasser benötigt. Würde man dies Flächendeckend für Deutschland einführen, bräuchte man 73,5Billionen Liter Wasser. Das wäre das 1122 Fache vom Wasser bei der Lithium-Gewinnung. Schon heute, und wir haben nur 7% BioFuels in unserem Diesel, wird 61% des in Deutschland importierten Palmöls für BioFuels verbraucht. Schön die Kekse wieder ins Regal stellen weil ja Palmöl drin ist und dafür der Regenwald abgeholzt wird, aber mit dem Diesel durch die Gegend fahren. Ihr habt Regenwald im Tank! Schon heute wird jedes Jahr eine Fläche Regenwald von halb Deutschland abgeholzt... Ihr wollt auf Lithium und Kobalt verzichten und dabei fahren die Verbrenner nicht einen Meter weit ohne... Wie, Wasserstoff soll dann die Zukunft sein? Ich dachte wir haben kein Strom? Mit 20kWh produzierten Stroms fährt das BEV (eAuto) 80km weit, ein FCEV (Wasserstoffauto) nur etwa 40km... Und wer soll denn die Wasserstofftankstellen alle aufstellen? Heute gibt es etwa 14.000 konventionelle Tankstellen, aber nur etwa 70 mit Wasserstoff. Eine H2-Tankstelle kostet etwa 1,5-2,5 Millionen Euro. Würden wir die restlichen 13.930 aufbauen wollen, würde dies (bei 2 Mio. Euro im Schnitt) knapp 28 Milliarden kosten. Und wer soll das bezahlen? Und was kostet eine Ladeinfrastruktur zum Vergleich? Aktuell gibt es schon um die 20.000 Ladesäulen für BEV. Man sagt, man bräuchte insgesamt etwa 70.000 Ladepunkte für eine flächendeckende Versorgung. Würden wir nun die restlichen 50.000 noch aufstellen, kostet es nur 1,5 Milliarden... Aber eMobilität wird teuer... Synthetische Kraftstoffe (eFuels) sollen es dann eben richten? Vergleichen wir doch mal die Wirkungsgrade: - BEV = etwa 73% - FCEV = etwa 36% - Verbrenner mit eFuels = etwa 12% Somit fährt man mit 20 eingesetzten kWh nur 13km weit... und das wollt ihr einem anpreisen? Das wollt ihr wirklich fahren? Dann müssten wir nur für die eFuels die Stromproduktion verdoppeln! Fassen wir mal zusammen: - BEV: Einfache und simple Technik, Vergleichsweise günstige Ladeinfrastruktur, laden Zuhause möglich, mit eigener PV-Anlage kostenloses Laden, Akkus aus eAutos gehen vor dem recyceln in ein SeconLife als stationärer Speicher, nach 20-30 Jahren Nutzung können die Rohstoffe im Akku zu 97% zurück gewonnen werden. Per Handy App kann ich das BEV vorkühlen/-heizen, Bremsen halten 300.000km und mehr wegen der Rekuperation, sehr geringe Inspektionskosten. - FCEV: Enthält auch einen Akku, aufwendige Technik, teuer im Aufbau der Infrastruktur, Fahrzeuge wesentlich teurer, Wartungsintensiv, unsicher, und verbraucht 3x so viel Strom wie das BEV. - Verbrenner: Problematische Rohstoffgewinnung, BioFuels zerstören Regenwald und verbrauchen unmengen Wasser, gesundheitsschädliche Abgase, stinken und sind laut, ineffizient, im Winter geht einem im Stau schon nach 30h der Sprit aus, man kann nicht mal Zuhause tanken. Teurer im Unterhalt durch die ständigen Inspektionen. Der Verbrennungsmotor wird sich nie durchsetzen, Wasserstoff bestimmt auch nicht! Hmmm, da weiß ich doch was schon wieder für Kommentare kommen.
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#2170
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@billi:
Okay, die Satire ist durchaus angebracht. Aber, deine Aufzählung verdeutlich im Grunde nur das Dilemma. Herkömmliche Mobilität verbraucht Ressourcen, E-Mobilität auch (aber Tendenz abnehmend). "Aber einen Tod wird man sterben müssen".....und mir persönlich ist die lokale Emissionsreduzierung sehr wichtig und ich möchte in großen Teilen raus aus der Carbon-Technik.
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#2171
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#2172
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Ja ziemlich amüsant - vielleicht sollte man generell einmal differenzieren, ob man nun unbedingt die Welt retten möchte und dies auch in aller Konsequenz leisten und auch finanzieren möchte, oder ob man da wo man kann seinen Beitrag leistet, ohne gravierende Einschnitte hinzunehmen
Wer auch immer diesen Bericht geschrieben hat - sollte sein Leben am besten auf möglichst umweltschonende Art und Weise beenden (überspitzt natürlich) denn so betrachtet wäre das für den Planeten wohl das aller beste. Grüße Daniel |
#2173
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Und ich bin zudem auch davon überzeugt, dass es Hybridlösungen geben wird, mit denen ein Transport einer "Tonnenlast" über 1000 Kilometer und evtl. Berge, möglich ist. Bei reinen Stromern sehe ich da nicht so das Potential, weil diese Fahrzeuge dann nur für ein relativ kleines Klientel gebaut werden müssten. Aber, wer weiß......so, sind wir jetzt wieder beim Ursprungsthema?
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#2174
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