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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#1
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Bordtauchgerät ohne Tauchschein?
hallo,
da ich im urlaub immer mal gerne das boot von unten saubermachen will, erweist sich o.g. Gerät als sinnvoll. Es ist eine kleine 4Liter Flasche mit Atemregler. Benötigt man dafür einen Tauchschein,oder geht das auch so? mfg http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...ME:B:WNA:DE:12 (PaidLink) |
#2
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Re: Bordtauchgerät ohne Tauchschein?
Zitat:
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#3
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Re: Bordtauchgerät ohne Tauchschein?
Zitat:
Oder möchtest du den Artikel hier "BEKANNT" machen ein fragender UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#4
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wieso sollte ich den artikel bekannt machen???
ich frage hier einfach nochmal zur sicherheit nach...sorry |
#5
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Du solltest Dir den Thread "Kontrolle unter Wasser" hier in diesem Forum mal durchsehen.
Es besteht die Gefahr, dass Dir niemand Dein Tauchfläschchen füllt, wenn Du keinen Tauchschein vorzeigen kannst. Wenn das Teil keinen TÜV hat, sowieso nicht. Servus Paul |
#6
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Hallo,
einen Tauchschein brauchst Du zum Saubermachen des Bootes nicht. Auch die Flaschenfüllung wird gehen, wenn die Flasche den gültigen TÜV hat. Die Frage ist nur ob das Gerät geeignet ist, dazu sage ich Nein, erstens wirst Du als Anfänger genug mit dem Gerät und der Atmung zu tun haben, um auch noch Arbeiten zu können, bedarf es folgendes. 1. Die Flasche sollte grösser sein 2. Die Flasche sollte auf dem Rücken mit einer einfachen Trage getragen werden, denn nur so hast Du die Hände frei zum Arbeiten. 3. Du solltest, bevor Du ein solches Gerät bedienst, in einer Tauchschule, wenn möglich im Schwimmbad, ein paar Grundkenntnisse erwerben, über, Maske unter Wasser ausblasen, Druckausgleich der Ohren usw. Das alles gehört zur gefahrlosen Taucherei einfach dazu. Nebenbei bemerkt, es gibt günstigere Angebot im ebay !!!!
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Viele Grüße Richard |
#7
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danke für die antwort.
das mit dem tauchen und arbeiten wird gehen, da ich bereits mehrmals mit flasche getaucht bin, und daher auch die wichtigesten techniken beherrsche. mir gings jetzt nur um den schein... vieln dank trotzdem |
#8
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Oha !
Ich bin wirklich nicht der Oberlehrertyp,, aber hier muss ich den Tauchenthusiasmus mal ein wenig bremsen ! LEIDER ist ein Tauchschein NICHT vorgeschrieben !! Daher weiß man auch nicht, ob man gesundheitlich in der Lage ist, zu Tauchen und hat auch keine Ahnung von den wichtigsten Grundlagen. Die Flasche muss alle 2 Jahre zum TÜV, kostet 25 €. Ohne TÜV gibts keine Pressluft. Der Atemregler SOLLTE jedes Jahr zur Revision. Kann je nach Typ 50 € kosten. Ein paar wichtige Fragen (von hunderten) solltest Du Dir vor der Nutzung selber beantworten : Reicht Dein Auftrieb, um auch ohne Flossenschlag an der Oberfläche zu bleiben, wenn DU die Flasche nicht abwerfen kannst ? Bist Du warm genug gekleidet (Neopren) ? Wasser führt die Körperwärme 20mal schneller ab, wie Luft... Ist permanent jemand an Bord, der aufpasst, dass Du nicht ohnmächtig wirst und der in der Lage ist, Dich dann zu retten ? Weißt Du, dass man in 2 m tiefem Wasser als Taucher elendig ertrinken kann, weil man bei plötzlich auftretender Nullsicht in Panik geraten und die Orientierung verlieren kann ? Ein paar Tauchstunden zB bei der DLRG, dem VDST oder (teuer) PADI sind empfehlenswert... Ansonsten : Viel Erfolg und Glück damit ! |
#9
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Moin,
ich habe auch keine Ahnung vom Tauchen, was ist denn hiervon zu halten: www.freediver.de So zum Boot saubermachen und im Flachwasser mal etwas länger unten zu bleiben als das Luftanhalten reicht, finde ich das gar nicht so schlecht. Oder lauern bei den Dingern irgendwelche spezielle Gefahren? Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND |
#10
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Brauch man für das Flachwasser neuerdings schon ne Sauerstofflasche?
Viele Grüße |
#11
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Witzbold
Hast aber recht, war `ne schöne Vorlage. Trotzdem die Frage, gibts da irgendwelche besonderen Haken (außer dem Preis) ? Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND |
#12
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Klaus, für die 1.500 - 1.800 €, die das Teil kostet, kannst Du Dir eine komplette Tauchausrüstung zulegen, inklusive Tauchkurs.
Im Übrigen ist es über einen Tauchverein (VDST) sehr günstig, den Schein zu machen und man lernt darüber hinaus auch noch deutlich mehr als bei den Padi-Urlaubsscheinen auf kommerzieller Basis. Viele Sportvereine haben eine eigene Tauchsparte und die notwendige Routine beim Tauchen, die man in Gefahrensituationen braucht, kann man sich da ganz in Ruhe auch bei schmalem Geldbeutel aneignen. Um unter Wasser arbeiten zu können, benötigt man erstens eine Weste zum austarrieren, zweitens durch den erhöhten Luftbedarf bei Anstrengung eine größere Flasche und drittens sollte man über die Risiken der Atmung unter Wasser ausreichend informiert sein und auch wissen, was bei einem Tauchunfall zu tun ist und wann es zu so einem kommen kann. Ein ungeübter Taucher kann auch in 2-3 m Wassertiefe lebensgefährliche innere Verletzungen davontragen, wenn z.B. die Luftzufuhr plötzlich aussetzt und er panisch an die Oberfläche taucht. Die meisten Anfänger geraten schon in Panik, wenn man ihnen unter Wasser die Maske abnimmt und sie plötzlich nicht mehr richtig sehen können. Das gilt übrigens alles fürs Tauchen mit Gerät. Ohne ist man auch schon auf 172m abgetaucht, was ich aber Ungeübten auch nicht unbedingt empfehlen würde. http://www.boot.de/cipp/md_boot/cust...cket,g_u_e_s_t Ich sehe bisher keinen Vorteil in den "Spaßgeräten" im Vergleich zu einer richtigen Ausrüstung. Einen richtigen Lungenautomat mit Flasche bekommt man auch so recht günstig und den Rest müsste man sich sowieso zusätzlich noch besorgen. Und der unterschiedlich Platzbedarf zwischen einer 2 und einer 10 l Flasche sollte eigentlich auch kein Hinderungsgrund sein. Tauchen macht Spaß, aber damit das auch so bleibt, muss man halt einige Dinge beachten. Gruß Norman |
#13
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Hi Norman,
ich finde den Freediver eigentlich garnicht soo schlecht (von der Verarbeitung und dem Preis mal abgesehen ) Der Vorteil ist, dass man keine grfüllten Flaschen mitführen muss. Man ist also immer und überall für Arbeiten am UW Schiff einsatzklar. Alles was zum Thema notwendige Kenntnisse und Routine geschrieben wurde gilt natürlich auch hier. |
#14
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Hallo Bodo,
für kleinere Arbeiten am Boot kann er sicher nützlich sein. Aber bei einem Preis, für den man auch eine komplette Tauchausrüstung bekommt, ist es wohl eher was für den Weltumsegler ohne Möglichkeit ab und an mal die Flaschen füllen zu lassen. Wer aber das freie Gerätetauchen einmal ausprobiert hat, wird sich sicher nicht damit anfreunden können, an einem Schlauch einen vorgegebenen Radius vom Boot einhalten zu müssen. Gruß Norman |
#15
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Hallo,
ich hab meinen Tauchschein vor ca. 40 Jahren gemacht, beim EKUS Klagenfurt, schreib ich nur damit man weiss ich hab Tauchen gelernt. Meine Taucherausrüstung hab ich seit ein paar Jahren nie mehr am Boot, ich hab mir so ein Spasstauchdings gekauft einen Freediver. Gründe: 1.) Meine Frau taucht nicht und alleine ist es mir zu gefährlich, ich geh damit immer wieder unter 10 m. Ich weiss es ist leichtsinn, das ist so wie beim Gasgeben. 2.) Ich hab den Apparat immer einsatzfähig. 3.) Austarieren und Ausrüstung wie beim tauchen mit der Flasche, außer der Tiefe die eben mit dem Schlauch max 10 m begrenzt ist. 4.) das Flaschenfüllen war früher immer lästig Die Qualität des Freediver ist leider nicht ganz optimal man muß eben bei ein paar Dingen etwas nacharbeiten, mit der Funktion bin ich soweit ganz zufrieden, ich hab in jetzt ca. 3 Jahre @ Norman, ich brauch keinen Radius einhalten der Freediver schwimmt an der Wasseroberfläche mit und wird mit dem Schlauch mitgezogen, so sieht meine Frau auch immer wo ich bin. Früher war sie immer ganz nervös wo ist er- wo steigen Luftblasen auf
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Grüße Gerhard |
#16
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Zitat:
genau da sehe ich das eigentliche Problem. Du hast eine Tauchausbildung, aber für Laien ist es auch so gefährlich und das ahnen die meisten nicht mal. Mit dem freediver auf 10m gehen ist nicht ungefährlicher, als mit normalen Tauchgeräten. Nur dass hier weder ein Tauchschein noch eine regelmäßige Inspektion der Bauteile vorgeschrieben ist. Hier wird meiner Meinung nach aus kommerziellen Gründen eine Unbedenklichkeit suggeriert, die sehr gefährliche Auswirkungen haben kann. Die Gefahr z.B. eines Lungenrisses besteht schon ab 0,1 bar Druckdifferenz (das entspricht einem schnellen Aufstieg aus nur 1m Tauchtiefe ). "Die meisten Tauchunfälle passieren im Bereich zwischen 0 und 10 m Tiefe. Oft werden solch geringe Tiefen unterschätzt, aber in diesem kleinen Bereich verdoppelt sich der Druck, der auf dem Körper des Tauchers lastet, wie Dr. Christoph Klingmann von der Heidelberger HNO-Uniklinik zu berichten weiß: Zwischen 10m und 30 m verdoppelt sich der Druck zwar erneut, aber man hat die doppelte Strecke zur Verfügung..." (Edingen / Heidelberg : Kopf-Klinikum ist Anlaufstelle für Taucher aus aller Welt mit HNO-Problemen) Mal abgesehen von Preis und Verarbeitung habe ich kein Problem mit dem Gerät selbst, nur damit, es von der Sicherheit her nicht als gleichwertiges Tauchgerät zu behandeln. Wenn Du die Akkuversion des freedivers benutzt, würden mich mal maximale Dauer mit einer Akkuladung interessieren. Gruß Norman |
#17
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Zitat:
ich stimme Dir ja hinsichtlich der Sicherheitsbedenken zu, aber ist das beim Gerätetauchen tatsächlich so viel anders? Ich tauche seit etwa 22Jahren mit abnehmender Tendenz ohne einen landläufigen Schein. da ich einen eigenen Kompressor habe, ist da kein Füllproblem. Nicht gleich meckern, ich habe eine Tauchausbildung die weit über das üblich Maß hinausgeht aber die ist nicht vom PADI oder so einem Verein bestätigt. Einen Nachweis der Kenntnisse wollte bisher noch niemand sehen. Ich sehe das ehr gelassen: Freediver und Flaschengerät sind jeweils für unterschiedliche Einsatzzwecke und Gegebeneiten gedacht und ergänzen sich im bessten Fall. |
#18
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Hallo Bodo,
Deine und Gerds Ausbildung sind sicher nicht die Regel, wobei man sich immer irgendwie, besonders mit eigenem Kompressor und etwas Geschicklichkeit, um Vorschriften, wie Tauchschein, die regelmässige tauchsportärztliche Untersuchung/Attest, den Flaschen-TÜV und die regelmäßigen Inspektionen/Ersatz der Bauteile des Lungenautomaten drücken kann. Wenn aber unter freediver.de Werbebotschaften, wie "Tiefschnorchelspaß selbst für Kinder in Begleitung bzw. unter Aufsicht eines Erwachsenen." stehen, wird da auf Kosten der Sicherheit Profit gemacht. Versuche mal ein panisches Kind unter Wasser einzufangen, dass gerade aus 10m Tiefe an die Oberfläche flitzt, weil ihm die Taucherbrille vom Gesicht gerutscht ist und es vom "Maske ausblasen" noch nie etwas gehört hat... Das sehe ich dann weniger gelassen. Zitat:
Gruß Norman |
#19
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Hi Norman,
da hast du zu 100% Recht!! Den Werbespruch kannte ich nicht, das ist eine Frechheit selbst wenn es dann im Manual revidiert werden sollte. Übrigens: Man baucht sich nicht zu drücken wegen dem Schein, der ist nirgendwo (gesetzlich) vorgeschrieben. |
#20
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Hmmm... Eigentlich kann ich das garnicht glauben mit dem Freedingens !
Beide Versionen halte ich für Lebensgefährlich - und das bei einer Tauchtiefe bis zu 20 m (lt. Website) !!! Da ist man schnell raus aus der Nullzeit, da der Luftvorrat "unerschöpflich" ist, treibt einen auch keine Druckanzeige zum langsamen auftauchen... irre, oder ?! Wenn es dann ein Problem gibt, sieht es zappenduster aus ! Ein Defekt, das verlieren des Mundstücks, ein leerer Akku oder tausend andere Gründe und schon hockt man ohne Luft auf 20 m. (oder 10 m bei der Light-Variante, aber das ist kaum ein Unterschied !) Dann heißt es Notaufstieg (wer kann das ?) ohne Dekostop und kontrolliertes Abblasen... auf hoher See... gefährlich bis tödlich ! Ich persönlich könnte mich mit dem Gerät anfreunden, weil ich erfahrener Taucher bin und NIEMALS ohne Tauchcomputer am Arm tiefer wie 4 m gehen würde udn ausserdem IMMER ein redudantes System dabei hätte, aber in Händen eines Unerfahrenen oder gar Kindes... Ich will keinem den Spaß verderben, aber BITTE informiert euch vorher über mögliche Gefahren, macht nen Tauchschein, und denkt an ein Ersatzsystem zum mitnehmen. ...und jetzt atmet mal tief aus, stellt Euch vor, in diesem Moment versagt das Gerät und schaut mal, wie lange ihr es ohne Atem aushaltet... |
#21
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Bodo, Ausnahmen bestimmen die Regel, aber normalerweise brauchst Du den Schein zur Vorlage an jeder Tauchbasis, wenn Du entweder mittauchen, Ausrüstung leihen, oder Flaschen füllen lassen willst.
Die wenigsten nehmen Flasche, Bleigurt und Jacket mit in den Flieger, wenn sie in den Urlaub wollen und die wenigsten haben auch einen Kompressor, um eigene Flaschen zu füllen, oder haben an jedem Urlaubsort ein Boot um tauchen zu gehen. Dass Du einen eigenen Kompressor hast, finde ich gut und beneide Dich sogar darum. Aber an PADI, VDST oder CMAS angeschlossene Tauchbasen verlangen in der Regel alle die Vorlage des Tauchscheins und bei Teilnahme an den angebotenen Tauchgängen, auch ein aktuelles Tauchsportärztliches Attest. Na gut, was das Attest angeht reicht einigen auch eine unterschriebene Erklärung über einen beschwerdefreien Gesundheitszustand und eine Verzichtserklärung gegen Schadenersatzansprüche. Das alles brauchst Du offiziell natürlich nicht, wenn Du irgendwo alleine mit eigenem Gerät tauchst, da hast Du Recht. Gruß Norman |
#22
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Zitat:
Wenn jemand glaubt er braucht sich beim Freediver von der Sicherheit her um nichts kümmern, wird er nicht oft tauchen, wenn er Glück hat können wir Ihn noch im Krankenhaus besuchen. Er ist natürlich von der Technik nicht als gleichwertiges Flaschen Tauchgerät zu behandeln, von der Sicherheit gibt es keinen Unterschied Ps. ich weiss die größe des Akkus nicht auswendig, wenn Du es unbeding wissen willst muß ich das Ding wieder Auspacken und nachsehen. Wenn ich mich recht erinnere hab ich einen stärkeren Akku genommen.
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Grüße Gerhard |
#23
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Danke, brauchst Du nicht, war nur reine Neugier, ich habe eine normale Tauchausrüstung mit 12L Flasche.
Wird man eigentlich vor Ablauf der Akkuzeit irgendwie vorgewarnt, oder ist dann irgendwann einfach Schluß? Gruß Norman |
#24
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So, jetzt ich noch mal.
Danke für die fundierten Aussagen. Das Gerät kann also durchaus Spass machen, wenn man die Sicherheit nicht vernachlässigt und ein paar Dinge beachtet. Also werde ich für den nächsten Winter mal einen Tauchkurs im örtlichen Verein vormerken. (Die bieten immer Schnupperkurse im Schwimmbad an). Tauchsporttauglich bin ich, sogar mit Attest. Ich bin auf diese Teile bei dem allseits beliebten Auktionshaus gestossen, da gibts die für so um 300,- gebraucht. Viel mehr würde ich dafür auch nicht ausgeben wollen, zumal ich es eh nur sporadisch in der Ostsee und eher im Flachen benutzen würde. Mir gefällt halt der geringe Aufwand. Danke und Gruß Klaus
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WHAT GOES AROUND COMES BACK AROUND |
#25
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Hallo Klaus,
das mit dem Schnuppertauchen ist eine gute Idee. Bei dem erwähnten Auktionshaus findest Du übrigens für das Geld auch einen richtigen Lungenautomaten und eine Flasche und müsstest dann nicht nach 20 Minuten wieder raus. Zum "Schnuppern" brauchst Du übrigens nicht bis zum Winter zu warten. http://www.a-rosa.de/resorts/travemu...t/tauchen.html Gruß Norman |
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