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Aus dem Tagesspiegel-Newsletter für Spandau vom Dienstag: Bootsunglück am Pichelssee: viele Verletzte und ganz viel Glück. In der Havel ist es am Wochenende zu einem Bootsunfall mit mehreren Leichtverletzten gekommen, darunter zwei Kinder. Wie die Feuerwehr mitteilte, waren am Pichelssee ein Gütermotorschiff und ein Partyboot zusammengestoßen. Sechs Personen wurden aus dem Wasser gefischt. Hier die Bilder von der Feuerwehr.
„Auf dem Partyboot befanden sich 16 Personen, davon 6 Kinder. Kurz vor oder während des Unfalls sprangen mehrere Personen ins Wasser“, hieß es hinterher in der DLRG-Zentrale, die ebenfalls Rettungsboote zum Unglücksort schickte. „Die Personen hatten mehrere Schutzengel, denn ein Schubschiff kann nicht kurzfristig anhalten. Es geriet keine Person direkt unter das große Schiff, sodass sie teilweise mit oberflächlichen Verletzungen davon gekommen sind.“ Wäre ein Mensch unter das Schiff gerutscht, hätte höchste Lebensgefahr bestanden: So eine Schiffsschraube ist wie ein Häcksler. Das Partyboot gehört einem Charterverleih ums Eck: 760 Euro Miete kostet der 9-Stunden-Tag. Das 120-PS-Schiff ist für 18 Personen zugelassen, hat WC, Grill und ist führerscheinpflichtig. Wie es zu dem Unfall kam, ist nicht bekannt. Immer wieder klagen Kapitäne auf der Havel über unerfahrene Hobby-Schiffsführer, die Situationen völlig falsch einschätzten. Die DLRG in Spandau kommt auf 1000 Mitglieder, davon 100 Rettungsschwimmer, die in ihrer Freizeit aufpassen. Ehrenamtliche Chefin ist Christine Respondek aus Staaken. – Infos: spandau.dlrg.de Verfolgungsjagd auf der Havel: Raser ohne Chance gegen Polizei. Das lässt sich die Wasserschutzpolizei nicht mehr bieten: Ein Paar auf einem Jet-Ski hat sich auf Havel und Wannsee eine Verfolgungsjagd mit der Wasserschutzpolizei geliefert – und hatte keine Chance. Vor den Augen einer Zivilbootstreife fuhren der Jet-Ski und zwei weitere zu schnell die Wasserskistrecke auf und ab, wie die Polizei mitteilte. Demnach sprangen die Wassermotorräder auch über die eigenen Heckwellen. Als die Polizei die Fahrer kontrollieren wollte, fuhr der eine Jet-Ski davon – die Polizei hinterher, zuerst mit einem, dann mit zwei Booten. Mit Tempo 70 am Ufer lang. Auf der Flucht soll der 35 Jahre alte Fahrer mit einem Tempo von bis zu knapp 70 (!) Kilometern pro Stunde gefahren sein – erlaubt sind 25 Kilometer pro Stunde. Der Fahrer des Jet-Skis soll außerdem andere in Gefahr gebracht habe: Er donnerte sehr dicht am Ufer entlang und ohne Rücksicht an anderen Wassersportlern vorbei. Ob auch Badegäste im Wasser waren, ist nicht bekannt. An einer Steganlage auf dem großen Wannsee stellte der Fahrer den Jet-Ski ab. Er und seine 19 Jahre alte Begleiterin versuchten noch, die Plane über das Gefährt zu werfen, dann rannten sie in ihrer Badebekleidung los – und wurden gestellt. Gegen den Mann wird ermittelt. „Danke an die Polizei für ihren engagierten Einsatz“, schrieb die Bürgerinitiative „Igel“ um Kristjane Martis. Die „Initiative Gewässer-Lärmschutz“ prangert Raserei und Lärm auf Berlins Gewässern an, will sensibilisieren und Wassersportler, Polizei, Politik und Nachbarschaft vernetzen. Ihre Hoffnung: „Wenn diese Nachricht mal nicht die Runde in der Szene macht…“ Berlins Wasserschutzpolizei bekommt endlich die nötige Unterstützung und Aufmerksamkeit durch die Berliner Politik. Sie hat mächtig aufgerüstet und lässt sich nicht mehr so leicht abhängen. Früher hätte die Wasserschutzpolizei mit den trägen, blau-weiße Kähnen keine Chance gegen so Wassermotorrad gehabt. Noch in diesem Jahr werden weitere Jet-Skis mit „Polizei“-Schriftzug und Blaulicht ausgeliefert, mit denen die Einsatzkräfte unterwegs sind. Die sind wendig, schnell, leicht transportabel und in flachen Gewässern einsetzbar. Sie haben auch keine gefährliche Schraube, die Badegäste bei Rettungsmanövern gefährdet. Hier ein Polizei-Beispielbild vom Schweriner See in Mecklenburg. 2024/2025 will Wasserschutzpolizei auch wieder mit einer Wache am Wannsee präsent sein und dafür den Steg der Feuerwache in Wannsee nutzen. Drei Boote werden dort stationiert, darunter je nach Lage ein Jet-Ski, ein Schlauchboot oder ein Zivilboot. Die alte Polizeiwache auf der Insel Schwanenwerder war 2008 eingespart worden. Der Ärger ist ein echtes Dauerthema in den Tagesspiegel-Bezirksnewslettern: Seit den Sommerferien 2020 berichten wir über die Klagen von Nachbarn („Lauter als die Avus“), Sportvereinen („Wir sind keine Slalomstangen“) und Wasserschutzpolizei („profilierungssüchtige Powerboot-Nutzer“). Bürger sammelten fix 1000 Unterschriften am Ufer von Berlin-Spandau. Im Einsatz auf der Havel sind auch die Schlauchboote mit 200-PS-Motor und starrem Boden. Schon damals machte die Wasserschutzpolizei um Chef René Behrendt klar, dass die Zeiten sich ändern für Raser: Mit dem neuen 200-PS-Schlauchboot „wird die Grundvoraussetzung geschaffen, zeitgemäß und effizient auf eine zwar kleine, aber durchaus profilierungssüchtige und gefahrenverursachende Anzahl von Powerboot- und Jetbike-Nutzenden einwirken zu können. Damit sind sehr schnelle Einsatzfahrten möglich, ohne dabei ein erhebliches oder gefährliches Wellenbild zu erzeugen.“ Schließlich muss die Polizei aufpassen, Ruderboote, Segler oder gar Hausboote in Seenot zu bringen. Mehr Geld gibt’s ab 2024 auch im neuen Landeshaushalt unter Schwarz-Rot. „Für die Stahlbootflotte der Wasserschutzpolizei schaffen wir ab 2024 jährlich ein neues Boot an“, heißt es in den Plänen vom Regierenden Kai Wegner, CDU, und Innensenatorin Iris Spranger, SPD. Die Kosten liegen nach Angaben der Wasserschutzpolizei aktuell bei 2,5 Mio. pro Boot. Appell der Initiative gegen Lärm und Raserei: „Eine schriftliche Anzeige zu Lärm oder Gefährdung auf dem Wasser können Sie per E-Mail an die Wasserschutzpolizei Berlin schicken: Dir-E-V-WSP-01@polizei.berlin.de.“
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Zur Info
Warum nicht Urlaub entlang der Havel?: „Havelzeit“ heißt die neue Faltkarte, mit der Steglitz-Zehlendorf, Spandau, Potsdam und das Havelland ans Wasser locken. Sie bietet viele Informationen für Bootsleute und Radler. 334 Kilometer ist die Havel lang, sie mäandert sanft von der Quelle durch die Landschaft, in Berlin angekommen ist sie zu einem großen Strom geworden, der bei Havelberg in die Elbe mündet. Um das Heimgewässer des Berliner Westens und Südwestens künftig noch besser erkunden zu können, haben sich Spandau, Steglitz-Zehlendorf, Potsdam und der Kreis Havelland zusammengetan und eine bisher einzigartige Havel-Wasserwanderkarte ins Leben gerufen. „Havelzeit“ heißt der frisch erschienene Freizeitplaner, der sowohl digital ( https://www.dein-havelland.de/die-havel) als auch als gedruckte Karte den Sommer verschönern soll. Auf der Karte sind nicht nur Anlegestellen und Bootsvermietungen, Campingplätze und Restaurants verzeichnet. Auch 33 touristische Highlights im Westen Berlins sind eingetragen. Wie man die Havel-Schönheit ideal erkunden kann, zeigen sechs Bootstouren-Vorschläge zwischen fünf und 45 Kilometer Länge. Die Havel ist auch für Radler:innen interessant Eine detaillierte Karte zur Navigation ersetzt das neue Kartenangebot nicht; in Potsdam zum Beispiel sieht man das gedruckte Havel-Wasser vor Emblemen und Icons nicht mehr. Wohl aber gibt das Kartenwerk einen groben Überblick, macht Lust, gibt Ideen und lädt zum Verreisen in die Havel-Welt fast vor der Haustür ein. Allerdings, es geht auch ohne schwimmendes Gerät: Diverse ausgeschilderte Radwege locken zur Überlandfahrt – vom Havelradweg über den Fontane- bis zum Storchenradweg. Ein Blick auf die Karte zeigt, dass der Urlaub nebenan liegt und dass jeder freie halbe Tag zur Sommersause in die Natur werden kann. Quelle: https://www.tagesspiegel.de/berlin/b...-10132312.html
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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@Helmut:
Gute Seite. Ich hab das gleich mal bei den Berlin-Infos verlinkt. Danke. Klaus, Tourismusbeauftragter |
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Wo finde ich den Freizeitführer Havelzeit in gedruckter Form.
Gruß Jens Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk |
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Laut Beitrag im Tagesspiegel ist der "Faltplan „Havelzeit“ in den Bürgerbüros der berliner Bezirke Spandau und Steglitz-Zehlendorf kostenlos erhältlich.
Mit Bürgerbüro ist vermutlich das jeweilige Bezirksamt gemeint bzw. Touristbüros wie z.B. : Spandau in der Breite Straße 32, 13597 Berlin,Tel.: 030 - 333 93 88, info@visitspandau.de oder Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf Kirchstr. 1/3 14163 Berlin Tel.: (030) 90299-0 https://www.berlin.de/ba-steglitz-ze...php/detail/153
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Für meinen Geschmack wurde da zuviel rein gepackt. Das Ergebnis ist zumindest für Bootsfahrer kaum nutzbar. Riesige Symbole verdecken die Landschaft, Texte gibt es nur zu den Sehenswürdigkeiten - nicht zu Häfen, Restaurants oder Gelbe Welle Anlegern. Das haben die Brandenburger mit Ihren Wasserwanderkarten besser gemacht.
Für Radler oder Camper mag die Karte nützlich sein.
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Zitat:
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Danke bergi.
Sehen wir uns beim Stern? Gruß Jens Gesendet von meinem SM-G991B mit Tapatalk |
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Klar , ab Freitag……
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Gruß Bergi : Heimathafen beim EWV-Hennigsdorf Nach dem Sommertreffen , ist vor dem Sommertreffen…
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Woltersdorf Schleuse dicht
https://www.rbb24.de/content/rbb/r24...trieb-ein.html Gesendet von meinem SM-G990B mit Tapatalk
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Gruß vom Tomber ---- Mein aktuelles Boot..Marex 375 mit 2x Volvo Penta D4-300, Welle, V-Shaft
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Vorsicht auf dem Landwehrkanal - immer mehr Idioten unterwegs
Video: Mann mit E-Roller springt von Berliner Bahnhofsdach ins Wasser Quelle und Video: https://www.berliner-zeitung.de/mens...itch-li.374670 Das Video sieht so verstörend aus, dass man es sich ein zweites Mal ansehen muss: Ein Jugendlicher springt auf einem E-Roller vom Dach des U-Bahnhofs Hallesches Tor in Kreuzberg erst auf die schiefe Ebene des Vordachs, von da aus samt Roller in den Landwehrkanal.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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Hi,
die aktuellen Wassertemperaturen sind ja irre, bei uns an der Dahme so warm dass es fast unangenehm ist. Ich war heute mal am Antrieb und den Trimmklappen zu Gange und hatte eine mehrere Zentimeter dicke Schicht an braunem Bewuchs auf den Teilen. Wisst Ihr zufällig was für ein Zeig das ist? Hilft es wenn ich nächstes Jahr Antrieb und Trimmklappen mit AF einsprühe? Oder muss ich häufiger reinigen? Danke! Nick
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Freude ist nur ein Mangel an Information. |
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Moin Nick,
diese Jahr ist es ganz schlimm, putze auch alle zwei Wochen alles vom Geber usw. ab. Aber nur wegen dem einen Jahr, würde ich noch nicht alles mit AF vollsüffen. Gesendet mit Handytalk
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Gruß Jörg ___________________________________________ Four Winns Sundowner 215 Bavaria 25 Sport Quicksilver 855 Activ Weekend
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Schrottboote
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Der liebe Gott hat allen Menschen ein Gehirn gegeben, nur einigen hat er vergessen, die Bedienungsanleitung beizulegen. (Dieter Hallervorden,2022) Lady on Tour Bin hier zu finden, wenn ich dort bin : Inoffizielle Boote-Forum Map; Reise 2023: Niederlande
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Falls jemand durch den Teltowkanal möchte.
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Moin,
wir wollten tatsächlich durch den Teltowkanal fahren. Die letzten Urlaubstage sollen Richtung Dahme Spree gehen. Jetzt geht es durch die Stadt und das Ganze dann gleich 2mal. Gerne möchten wir ganz früh durch Berlin fahren um es so ruhig wie möglich zu haben. Ich habe schon geguckt, habe aber keine Idee wo ich nachts festmachen kann, um gleich früh in Charlottenburg zu schleusen? Nach der Altstadt scheint nichts mehr zu kommen.
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Gruß Ralf Heimathafen Werder-Havel |
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Von wo kommst Du in den Teltowkanal rein?
Falls von Teltow, fahre bis nach Rummelsberg und übernachte z.B. in der Citymarina-Rummelsburg. Zeitlich guter Startpunkt um morgens auch ohne Funk, die Innenstadt zu queren. Oder von Nord nach Süd?
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (10.09.2023 um 18:07 Uhr)
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Zitat:
Ich hoffe, ich hab das richtig verstanden. Du kommst von der Spandauer Altstadt. Dann schleuse am besten am Abend zuvor und übernachte in Charlottenburg. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten und der Start kann so gut vor 10°° Uhr beginnen.
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Oder in Tegel übernachten und dann über die Schleuse-Plötzensee
Doch dann weshalb Teltowkanal?
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut
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Von Werder nach Köpenick dürfte der TeK der kürzeste Weg sein, Helmut.
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Ich würde auch noch in Charlottenburg schleusen und an einem der 24h Anleger in der Stadt übernachten.
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Natürlich, unbestritten ist es durch den Teltowkanal der kürzeste Weg
Meine Frage war ja, von wo nach wo durch die Innenstadt? Falls von Werder kommend geht es dann nach dem Teltowkanal von Süd nach Nord oder habe ich einen Denkfehler? Und in diesem Fall würde Rummelsburg doch ideal sein, genauso gut im Bereich "Insel der Jugend" am 24 Stundenanleger oder dort ankern.
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Gib niemals auf - höchstens einen Brief. (Heinz Erhardt) _________________________________ Helmut Geändert von Aurora-13 (10.09.2023 um 20:42 Uhr)
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Moin,
vielen Dank für die schnellen Antworten. @Aurora-13 Der Teltowkanal wäre von Werder zur Dahme der kürzeste Weg und die Fahrt durch die Stadt hatte ich noch nicht auf dem Schirm, vielleicht als Option. Zurück ist es dann via Rummmelsburg zeitlich problemloser. @Kladower Gestern Abend hatte ich schon beschlossen, an der Charlottenbrücke zu übernachten. Das ging mir dann die halbe Nacht durch den Kopf. Am Ende könnte es wohl knapp werden. Dein Rat, erst schleusen, dann in Charlottenburg zu übernachten ist son sinnvoll. Vor einiger Zeit hatte ich gehört, dass es in der Stadt zu übergriffen auf Boote gekommen ist. Deshalb hatte ich die Charlottenbrück auserkoren. Hier habe ich bisher nichts davon gelesen, sodass ich ein gutes gefühl habe. @BurkhardB Ja genau so ist es und ich werde den Rat befolgen. Zurück werden wir dann in der Rummelsburger Bucht übernachten, sodass es dann früh durch die Stadt geht.
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Gruß Ralf Heimathafen Werder-Havel |
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Zitat:
wo hast du denn sowas gehört? Mach dir mal nicht ins Höschen. Ich habe schon mehrfach ganz entspannt in Charlottenburg bei km 8,2 linkes Ufer oberhalb der Schloßbrücke übernachtet. Brauereigasthaus Lemke mit lecker Bierchen ums Eck: https://schloss.lemke.berlin/ Ich empfehle die Revierinfo von Gerhard für die Fahrt: Revierinformationen Berlin-Brandenburg Klaus, der alternativ den Anleger in Moabit nehmen würde |
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... und die Charlottenbrücke liegt im Bezirk Spandau und damit auch in der Stadt Ich hätte da eher Bedenken.
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