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Tag 15 – 21.07.18
Wetter: sonnige 25 Grad, 2 bf aus NNO Motorstunden: 4 Tagestrecke: 12 sm (+13 sm Förderundfahrt) Samstagmorgen in Laboe. "Lass uns mal rüber laufen zum Marineehrenmal und zum U-Boot!" Obwohl die Sonne schon wieder Mittelmeertemperaturen an der Ostsee verbreitet, laufen wir - Helden wie wir sind - am Morgen am Ufer entlang zu dem markanten Gebäude in Laboe. Von der Aussichtsplattform hat man einen wunderbaren Blick auf die Kieler Förde und das Umland. Die Ausstellung und die Gedenkräume sind sehr beeindruckend und gut gestaltet. Ganz gespannt bin ich natürlich auf das U-Boot U 995 aus dem Jahr 1943. Als „ehemaliger U-Boot Kommandant auf der Roten Oktober“ bin ich da natürlich voll in meinem Element. Echt interessante Technik! Gegen 11.30 Uhr sind wir zurück im Hafen und machen klar zum Auslaufen. Es soll auf eine DEF (=Dorferkundungsfahrt ) gehen. Einmal die Kieler Förde runter bis zum Hauptbahnhof und wieder zurück. Sightseeing by boat. Macht bei dem Wetter und einer frischen Brise Spaß und es gibt eine Menge zu entdecken. Zurück in Laboe machen wir uns anschließend auf den Weg nach Damp. Die Bedingungen sind mal wieder ideal und so genießen wir die rund zweistündige Überfahrt zum Ostseebad Damp. Wer bitte erklärt mir mal kurz, warum Damp schön ist und warum man dahin soll, bitte?! Als wir in die Marina einlaufen ist es schon gut voll. Hinten in der Ecke an Steg C entdecken wir noch eine letzte „grüne Box“ die für uns passt. Nix wie rein. Irgendwie entwickelt sich für uns nicht der Charme und die Schönheit des Urlauberortes. Die Restaurants sind alle „geht so“ , die Hochhauskulisse hat ihren 80er Jahre Look und auch die Marina ist nicht unbedingt toll. Zuviel Beton und zu wenig zum Wohlfühlen. Einzig der flache Strand „vor der Haustür“ ist ganz nett. Wir beschließen heute wieder an Bord selbst zu kochen. Es gibt Lammlachse mit Knoblauchbutter und Rosmarinkartoffeln. Ist schnell gemacht und auch mal eine Abwechslung zum Fisch der letzten Tage. Dazu natürlich einen gepflegten Rotwein aus der Pfalz. Und wir beschließen (nach Seekartenstudium) morgen gleich nach dem Frühstück zur Schlei aufzubrechen. Klaus, der wohl kein Damp-Fan mehr wird |
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Kaus Du hast Recht, Damp ist nicht mehr das was es eigentlich da stellen sollte.
Anbei etwas Geschichte dazu http://www.heimatundwelt.de/kartenan...wort=Damp&fs=1
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Mit besten Grüßen Andreas
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Moin zusammen,
als besonderen Service für besondere Freunde (Hallo Jakob!) habt ihr jetzt immer die Möglichkeit unsere Route bei Google My Maps zu verfolgen. Einfach den Link klicken: |
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Irgendwie fehlt da noch ne Berechtigung.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Und jetzt? (hab den Link nochmal angepasst)
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Wir starten am Sonntag nächster Woche von Geltung Richtung Dyvig.
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Grüße aus der Wiege des Ruhrbergbaus
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Mit Google Chrome "Error 400", mit Firefox läuft es (bei mir)
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Tag 16 – 22.07.18
Wetter: heiße 26 Grad, 2 bf aus nördlichen Richtungen wechselnd Motorstunden: 1,5 Tagestrecke: 9 sm Die Nacht war ruhig in Damp, wie in einem Seniorenheim. 22 Uhr Licht aus. Dafür war morgens beim Bäcker mächtig was los. Walter musste 40 Minuten anstehen, um ein paar Brötchen zu bekommen. Schlange in Zweierreihe. Da kommt Freude auf! Noch weniger Freude erzeugen die Duschen. Sie runden das Bild ab und ergeben für Damp die vorläufige Auszeichnung: Miesester Hafen der Tour! Um 10.30 Uhr (Lokaltime) heißt es „Leinen los!“ und ab zur Schlei. Eine kleine Fahrt von einer guten Stunde und wir erreichen Maasholm. Andreas (Elgar_2 ) hat sich angeboten uns bei der Hafenreservierung zu helfen, aber wir wollen erstmal eine Nacht ankern. Dafür liegen wir hier in der Bucht gut. Andreas kam auch auf einen Kurzbesuch mit seinem Boot vorbei, aber er konnte nicht die gelbe Flagge hissen (wegen Seuche an Bord) und somit nicht längsseits kommen. Wir haben uns trotzdem kurz kennengelernt und ein paar Worte gesprochen. Gute Besserung! Eine Schlechtwetterfront zieht am Nachmittag auf Ich habe mich um unsere Tourenkarte gekümmert und unsere Schleusenleinen gebadet und geschrubbt, damit diese vom Schleusendreck befreit werden. Walter hat sich um die Fender gekümmert und beide haben wir die Wassertemperatur bei einem ausgiebigen Bad auf ca 21,54 Grad eingeschätzt. Ein Mittagsschlaf in der Sonne war am Sonntagnachmittag auch sehr angenehm und abends gab es wieder leckere Bordküche. Wir liegen hier in der Bucht mit ca 20 weiteren Booten. Die Crews haben teilweise mit dem Dinghi zum Ufer übergesetzt und sind irgendwo im Ort essen gegangen. Abends frischte der Wind kurz auf und lüftete mal durch. Ein schöner, entspannter Sommersonntag geht zu Ende … Klaus, für den sich die Schlei wie ein Binnengewässer anfühlt |
#85
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Zitat:
Uhhh, ohhhh, ich hoffe ihr habt da nicht aufgrund meines Törnberichts mit den Damp-Tag angehalten (https://www.boote-forum.de/showthrea...2&#post4591532 und https://www.boote-forum.de/showthrea...4&#post4592034). Ich hatte da ja geschrieben, dass ich Damp garnichts soooo schlimm finde wie alle immer sagen. Wir lagen am Gastlieger an einem netten Holzsteg und hatten vom Boot aus nur Hafen und Strand im Blick. Da ließ es sich wirklich gut aushalten. Auch die Sanitäranlagen habe ich als sehr gut und modern in Erinnerung. Habt ihr die westlichen oder die östlichen benutzt? Wir haben die östlicher/nörlicher gelegenen genommen (die im Keller des Kongress-Zentrums). Die waren wirklich modern. Wir können uns aber auf jeden Fall darauf einigen, dass es kein Traum-Hafen ist den man auf einer Tour mit einplanen muss. .
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Beste Grüße Volker Geändert von Tuuut (23.07.2018 um 11:33 Uhr)
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#86
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Hallo Klaus,
vielen Dank für den bis hierhin tollen Törnbericht. Eine echt geniale Idee auch mit der Tourenkarte. Mich würde auch interessieren wie Ihr das mit Eurem Proviant insbesondere mit verderblichen Lebensmittel organisiert. Kauft Ihr jedes mal frisch ein oder habt ihr diverses eingefroren ? Wir sind seit einer Woche auch auf Tour und das bedarf schon einiges an Organisationstalent wenn man nicht täglich irgendwo zum einkaufen ran fahren möchte. Da wird es in unserem 65 liter Kühlschrank schon mal eng, zumal bei den aktuellen Temperaturen. Bier, Wein etc. mundet ungekühlt nicht so. Ich hatte auch überlegt meine Kompressorkühlbox zusätzlich zu aktivieren, hatte aber ein wenig Bedenken wegen der Energieversorgung, denn nicht immer liegen wir in einer Marina mit Stromversorgung. Dennoch Euch eine weitere tolle Reise, geniesst die Eindrücke und bleibt gesund. Viele Grüße Mike
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Zitat:
Und für den allergrößten Notfall ist immer Rum und Whisky an Bord. Die Stromversorgung über 12 V ist mit einer Solaranlage abgesichert. Klaus, der sicher eine Woche an Bord überleben könnte |
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Moin Volker,
Damp war eigentlich nicht auf dem Plan, hat sich aber so ergeben, da wir nicht in Kiel angelegt haben sondern lieber bei dem herrlichen Wetter ein Stück auf See gefahren sind. Da lag Damp auf dem Weg. Zitat:
Klaus, der das Kapitel "Damp" für die nächste Zeit abgeschlossen hat |
#89
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Tag 17 – 23.07.18
Wetter: warme 24 Grad, 2 bf, vormittags bewölkt, nachmittags sonnig Motorstunden: 4 Tagestrecke: 18 sm Ein Traumboot gibt Rauchzeichen Wir hatten eine ruhige Nacht vor Anker bei Maasholm. Irgendwie kann man nach ein/zwei Gläschen Wild Turkey American Honey wunderbar schlafen. Nachdem wir am Morgen so langsam wieder in die Gänge gekommen waren , zog es uns Richtung Schleswig. Wir wollten einfach im gemütlichen Tempo von 10 km/h (pardon: 5,4 Knoten ) die Schlei abfahren und uns einen Überblick verschaffen. Ziel war der Stadthafen in Schleswig. Von dort aus soll es dann im Laufe der Woche langsam wieder zurückgehen, mit einem Besuch in Missunde, Arnis, Kappeln und vielleicht auch Maasholm. Dazwischen wollen wir gerne die ein oder andere Ankerbucht für uns entdecken und baden. Auf der Fahrt Richtung Westen gab es keine besonderen Vorkommnisse. Unter den beiden Hubbrücken in Kappeln und Lindaunis kann die kleine Marex gerade so durchhuschen. Zur Sicherheit legte ich nur den Mast und die Antenne. Alle anderen müssen jeweils um 15 Minuten vor der vollen Stunde die Öffnungen abwarten. Uns waren ja Wildpferde an der Schlei versprochen worden. Die haben wir leider nicht gesichtet, aber, und das darf man in dem Fall wohl ungestraft sagen , wir haben Wasserbullen entdeckt. Den Stadthafen von Schleswig finden wir gar nicht so übel. Nach dem Anlegen zog es uns in das Café direkt an der Kaimauer und heute Abend sind wir zur Fisch- und Burgerbude rüber und haben dort mit einem tollen Blick auf den Hafen gegessen. Die Atmosphäre ist gechillt und die Menschenmengen halten sich in Grenzen. Beim Stadtrundgang hatten wir zunächst das Ziel „VR-Bank“, um ein wenig Euros aus dem Automaten zu ziehen. Dann schlenderten wir durch die kleinstädtische Fußgängerzone, bevor wir die Ruhe im St. Petri Dom suchten. Dort war es angenehm kühl und recht interessant: der einmalige Bordesholmer Altar in seiner gewaltigen Größe und seinen wunderbaren Schnitzereien ist schon mal ein Auge wert. Zum Schluss führte uns der Weg in den Ortsteil Holm mit seinen kleinen Häuschen aus dem 17. Jahrhundert und den kleinen Gassen, die uns auf Umwegen wieder zurück zum Hafen führten. Klaus, der sich auf einen Ausflug am morgigen Tag freut |
#91
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Tag 18 – 24.07.18
Wetter: sehr heiße 31 Grad, 0-1 bf Motorstunden: 1 Tagestrecke: 6 sm Wenn wir vor circa 1.000 Jahren nach Haithabu gefahren wären, dann wären wir jetzt schon in Dänemark! So war es heute nur ein Ausflug in die Geschichte … Wir sind Vormittag mit der Fähre „Hein“ vom Hafen 15 Minuten rüber nach Haithabu gefahren und haben dort einen kleinen Fußmarsch zum Wikinger-Museum und zum Wikinger-Dorf unternommen. Sehr interessant, aber bei der Hitze eine echte sportliche Herausforderung. Schon toll welche Fähigkeiten die alten Wikinger vor 1.000 Jahren hatten, gerade in der Seefahrt und im Schiffsbau. Übrigens hieß ihr Chef „König Blauzahn“ , der gleichnamige Erfinder von modernen Bluetooth-Verbindungen. Die Wikinger hatten sich für ihre Handelssiedlung nicht nur ein strategich günstiges Plätzen ausgesucht, sondern es ist auch ein besonders schöner Flecken auf dieser Erde. Eine kleine Wikinger-Wald-Elfe Um 14.00 Uhr waren wir zurück von diesem schwitzigen Ausflug und hatten nur einen Wunsch: raus aufs Wasser und Baden. Gesagt getan, wurde schnellst möglich im Hafen abgelegt und der Kurs führte uns zur Grossen Breite vor Missunde. Dort legten wir uns am nördlichen Ufer vor Anker und machten einfach nix mehr. Hardcore-chillen. Der flaue Wind legte sich komplett und wurde zur Flaute. Das Wasser der Schlei liegt wie Blei, der Mond stiegt auf und scheint schon fast in voller Stärke. Die Sonne geht - wie meistens – im Westen unter. Die Idylle wird nur ab und an durch Gänsegeschnatter am Abend und von donnernden Fliegern der Luftwaffe im Tiefflug am Tag gestört. Ein Segler liegt in sehr großem Abstand ebenfalls für die Nacht auf dem See vor Anker. Sonst kehrt Ruhe ein … Klaus, der sich etwas Wind wünscht |
#92
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Hallo Skipper,
sehr schöne Eindrücke und Danke für´s mitteilen! Da habt ihr euch aber auch ne heiße (Wetter-)Phase ausgesucht... VLG Dete&Co. ...der nächste Woche zum Werbelinsee fährt
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Gruß Dete ...weiter weiter ins Verderben, wir müssen leben bis wir sterben
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Guten Morgen,
habe leider erst zu spät gelesen, dass du in Schleswig bist. Als Geheimtipp kann ich dieses Restaurant empfehlen. Mein absolutes Lieblingslokal: https://www.tripadvisor.de/Restauran..._Holstein.html Es herrscht dort ab und zu ein rauher Ton, aber das Essen ist weltklasse. Man habt ihr ein Glück mit dem Wetter.
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__________________ Gruß Christian
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#94
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A pros pos Mond. Seht zu, dass ihr am Freitag mit freien Blick zum Mond ankert. Da ist nämlich die längste "Blutmond" Finsternis dieses Jahrhunderts: https://www.ndr.de/ratgeber/Blutmond...utmond196.html Und der Mars ist derzeit auch gut zu sehen, weil am nächsten Punkt an der Erde (ab 22:00 Uhr im Südosten recht flach über dem Horizont). Volker, der auch gerne ein einziges mal keine Wind und Badewetter auf seinen 2 Wochen Törn gehabt hätte. Genießt es!
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Beste Grüße Volker
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#95
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Klaus, ich hoffe ihr habt euch rechtzeitig untergestellt. Das sieht ja übel aus.
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Beste Grüße Volker |
#96
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Jo, wir sind safe. Wir haben den Ankerplatz verlassen
und sind zur Fähre in Arnis an den Kopfsteg der Bootswerft Matthias Paulsen. Klaus, der sich das Wetter bei einem Anlegeschluck ansieht |
#97
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Tag 19 – 25.07.18
Wetter: heiße 29 Grad, 0-1 bf, abends Gewitter Motorstunden: 2,5 Tagestrecke: 11 sm Unser Besuch von Missunde am Vormittag reduzierte sich auf eine Anfahrt auf den Anlegesteg in der Bucht bei Missunde. Schnell waren wir der Meinung, hier müssen wir nicht anlegen. Das Restaurant „Fährhaus“ bei der Durchfahrt an der Fähre machte jedoch einen sehr guten Eindruck. Leider war es noch viel zu früh für einen Stop zum Mittagessen oder Brunchen. Auf der Weiterfahrt zur „Stadt“ Arnis fielen uns mehrfach diese kleinen Segelboote mit besonderer Beseglung auf. Kann mir jemand sagen, wie die Bezeichnung dafür ist? Danke. In Arnis angekommen legten wir direkt bei der Seilfähre am Steg der Werft Matthias Paulsen an. Im Büro war niemand anzutreffen zum Anmelden, so ging es direkt zur Ortsbesichtigung. Schon eine besondere „Stadt“, nicht nur aufgrund der geringen Größe. Oder kennt jemand von euch einen Ort mit einer Hauptstraße, die an beiden Enden zur Sackgasse wird? Und dann haben die Straßen noch so merkwürdige Namen wie „Rumhökerei“. Schon witzig. Sehr viel Mühe geben sich die Hausbesitzer mit der Pflege ihrer Häuschen und der sehr individuell gestalteten Hauseingänge. Mehrere Werften (große und kleine) sind im Ort angesiedelt und sind wohl auf unterschiedliche Dinge spezialisiert. Bei der Schifferkirche landeten wir in einem kleinen Café mit einem wunderbaren Schleiblick. Auf dem Weg ein Schild: „Vorsicht Kellnerin! Radfahrer bitte absteigen.“ Es wird also vor der kreuzenden Kellnerin gewarnt. Dabei fiel uns auf, dass wir in den vergangenen Tagen sehr viele gastronomische Einrichtungen mit Selbstbedienung gesehen haben. Die Kellner/innen werden immer häufiger durch piepsende und blickende Scheiben ausgetauscht. Übrigens noch ein witziges Schild war in Arnis an der Hafenbar zu entdecken:“ Gib deinem Leben einen Gin“ – was wir am Abend auch tatsächlich machten. Nach dem Besuch von Arnis (Herr Paulsen verzichtete freundlicherweise auf eine Liegegebühr und wünschte einen schönen Tag ) war bei den hohen Temperaturen natürlich wieder Badetag angesagt. Dazu legten wir die Swoboda in die Bucht vor den Marienhof (mit Windmühle) und dachten dort verweilen zu können. Jedoch zog gegen 17 Uhr eine bedrohliche Gewitterfront auf und auch das Regenradar vermeldete nichts Gutes. Also Anker hoch und wieder zurück zur Werft Paulsen an den Steg. Nach zwei Stunden war die Gewitterfront durch und es klarte schon wieder auf. Es war nicht so schlimm gekommen, wie es ausgesehen hatte. So konnten wir wieder zurück auf unsere Ankerposition zur Übernachtung. Klaus, der am Abend nach dem Gewitter noch Baden war Geändert von Fronmobil (25.07.2018 um 23:25 Uhr) |
#99
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Whow, das hat gerade mal 8 Minuten gedauert ...
Danke Reinhard! |
#100
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Top Fotos, Klaus!
Sag bitte nicht, dass du mitm Handy fotografierst, dann mach ich irgendwas falsch....🤤 |
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